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  • SanLorenzo4
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    Wobei man mit Zahlen, die belegen, dass das vorwiegend durch Impfschäden und weniger durch "Long Covid" ausgelöst wird, ja in der Öffentlichkeit sehr sparsam umgeht. Überhaupt fehlte es von Anfang an an der notwendigen Akribie, eine saubere Zahlenbasis zu schaffen. Absolut skandalös, dass es etwa bei der Bundeswehr immer noch eine Impfpflicht gibt und Befehlsverweigerung entsprechend geahndet wird.
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  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Im Normalfall sollte man sich auf Institutionen wie PEI, RKI oder ständige Impfkommission natürlich verlassen können. Meine persönliche Skepsis wurde vor ziemlich genau 4 Jahren durch die mit minimalem mathematischen Verständnis erkennbaren Taschenspielertricks in Sachen Fallzahlen geweckt. Dazu kamen die nichtssagenden oder ausbleibenden Reaktionen auf schriftliche Anfragen beim RKI. Allein das Beziehen der Fallzahl auf die Anzahl der durchgeführten Tests sagte schon so ziemlich alles aus. Dazu kamen die Schwächen in der Durchführung der PCR-Tests (Zyklenzahl) und andere Indizien wie die bereits durchgeführten Planspiele uvm. Dass mit alledem ein nahtloser Übergang in ein System mit totalitaristischen Zügen in die Wege geleitet werden sollte, wäre mir damals allerdings nicht in den Sinn gekommen.

  • grabegabel
    kommentierte 's Antwort
    erstklassiger Artikel, bestens recherchiert, frei von der sonst üblichen Polemik, legt den Finger in die Wunden des damaligen Risikomanagements; die fragwürdigen Hinweise auf Schwab, WEF und Great Reset tauchen erst in den Leserzuschriften auf. Ich frage mich nur: wer/was hätte damals (ab 2020) die Erarbeitung von Risikobewertungen, Empfehlungen zu Impfungen, Maßnahmen im öffentlichen Bereich, Infektionsschutz etc. besser und kompetenter übernehmen sollen als RKI und PEI ? Daß dort Fehler gemacht wurden aus Übervorsicht, aber auch aus Unkenntnis, steht ja außer Frage; nur wen hätte man sonst beauftragen sollen ? Und wen beauftragt die Bundesregierung bei einer zukünftigen vergleichbaren Situation ?
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  • Leopold Nidas
    antwortet
    Immer wieder brechen seit Corona junge Sportler plötzlich zusammen - und sterben an Herzversagen. Nicht selten wird im Nachhinein eine Myokarditis als Auslöser ausgemacht. Aber lässt sich ein Anstieg der Herzmuskelentzündungen auch statistisch belegen?
    https://apollo-news.net/das-myokarditis-mysterium/

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  • SanLorenzo4
    antwortet
    Guter Beitrag von Radio München. Ein Text von Paul Schreyer. Wider das Vergessen.

    Aber immer noch zahlreiche Dokumente geschwärzt.

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  • SanLorenzo4
    antwortet
    Haftungsfolgen für Impfärzte?
    https://www.tichyseinblick.de/meinun...erzte-haftung/

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  • grabegabel
    antwortet
    Sine ira et studio, ohne pro oder contra die Impfung, eine interessante Entwicklung im Bereich der THERAPIE gegen die Covid19-Infektionen, ist noch nicht klinisch getestet, aber vielversprechend
    https://www.aerzteblatt.de/nachricht...2cb5e427d9abd1

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  • SanLorenzo4
    antwortet
    217 mal geimpft und immer noch fit. Das ist doch mal was...
    Según publica la revista 'The Lancet', se trata de un hombre de 62 años que compró y se administró las dosis él mismo, sin sufrir ninguna enfermedad

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  • grabegabel
    kommentierte 's Antwort
    siehe mein Post "Laiendiskussion beenden ..." vom 31.1.24 (nr. 5160), trotz meiner häufigen Diskussionsbeiträge und obwohl ich kein Laie bin, aber hier bedarf es schon sehr differenzierter Spezial-Fachkenntnisse, und auch, wenn man die hat wie die Herren Streeck oder Drosten, sieht man ja, wie die in den Hintergrund der Diskussionsszene gerückt sind (oder sich selbst etwas zurückgezogen haben)

  • grabegabel
    kommentierte 's Antwort
    das hatte ich doch schon vorausgesagt :-)))

  • SanLorenzo4
    antwortet
    Nur "Einzelfälle":

    https://www.youtube.com/@COLLATERAL2024

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  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Aua...

    Für so einen Kommentar muss man schon ziemlich am Mainstream haften.

  • grabegabel
    kommentierte 's Antwort
    https://www.nzz.ch/feuilleton/holger...ung-ld.1738285

    Vermutlich wieder eine Mainstream- Verleumdung

  • grabegabel
    kommentierte 's Antwort
    soll nur ein kurzes Schlaglicht auf die Seriosität und Kompetenz der zitierten Quelle werfen.

  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Hat nix mehr mit C zu tun, aber das Framing ist immer das gleiche....

    Lobend erwähnt die Berliner Zeitung. Mag ich auch.

  • SanLorenzo4
    antwortet
    Wo wir gerade bei Medien und (un-)abhängiger Berichterstattung sind...

    Zur Einordnung des Carlson-Putin-Interviews in den Medien. Von Daniele Ganser. Nein, der ist sicher auch nicht ganz neutral, aber er bemüht sich mit seinen Beispielen:

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  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Gut und schön. Aber was hat das bitte mit o.g. Video zu tun? Für die Vorgänge gibt es vermutlich Dutzende weiterer Quellen.

  • grabegabel
    antwortet
    #Vermietertagebuch


    https://finanzrocker.net/interview-m...4ge%20abwerfen.

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  • SanLorenzo4
    antwortet
    Es ist natürlich sehr "praktisch" (für die Pharmaindustrie), wenn Medikamente gleiche oder ähnlich Symptome hervorrufen wie die zu bekämpfende Erkrankung. Um dennoch den Nutzen einer Medikation/Behandlung zu ermitteln, laufen vor dem Inverkehrbringen entsprechende - hoffentlich ordnungsgemäß durchgeführte - Studien. Was es mit den Studien von Pfizer auf sich hat, ist inzwischen hinreichend bekannt.

    Eines ist auch klar: Ohne Erkrankungen verdient die Pharmaindustrie kein Geld. Genauso klar ist es, dass es etliche gute Medikamente gibt, die Patienten bei der Bekämpfung von Krankheiten helfen. Und wie ernst die Meldung von Nebenwirkungen (aufgrund lächerlicher Vergütungen für den Aufwand) genommen wird, auch darüber gibt es etliche Berichte (und eigene Erfahrungen).

    Was bei dieser Sache diesmal völlig schief gelaufen ist (im Unterschied zu früheren Erkrankungswellen), ist die Berichterstattung in den Medien. Und hier genau liegt der wesentliche Unterschied zu "früher". Und da sehen wir die gleichen Muster, egal, ob es um C, Ukraine-Krieg, Klimawandel oder sonst was geht. Und das ist genau das, was eine Menge Leute skeptisch hat werden lassen und was zu Vertrauensverlust in Politik und Medien geführt hat. Die Tatsache, dass Faeser, Haldenwang und einige EU-Größen aktuell mit allen Mitteln versuchen, die Zensur in neue Dimensionen voranzutreiben, ist ein weiteres Signal, dass so einige Entwicklungen in die falsche Richtung gehen.

    Ein sehr schönes Beispiel nicht nur unvollständiger, sondern manipulierter Berichterstattung findet sich aktuell in den alternativen Medien, wo das ZDF dabei erwischt wurde, eine Bauerndemo in Unterlüß für Propagandazwecke zu vereinnahmen. Nicht das einzige, aber ein besonders drastisches. Das Video findet sich in "Vermietertagebuch" auf YT.

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  • grabegabel
    antwortet
    https://www.researchsquare.com/artic...3818580/latest

    Keine Analyse von Impfschäden, dafür aber von Covid- Erkrankungsfolgen

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