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  • Condor
    antwortet
    .... selbstentlarvend, werte elfevonbergen ....der Beitrag von Keule ohnehin.


    Betrachten wir doch einfach mal die zeitliche Abfolge:

    Link Keule: 14. Januar 2022

    Sendung frontal zu ebendieser Thematik: 20.April 2022

    Video mit Interview zu diesen Vorwürfen mit Prof. Arne Burkhardt von mir verlinkt oben: 06. Mai 2022

    Halten wir also fest: Zuerst war die Diffamierung, dann die Klar- und Richtigstellung - zu der aber kaum noch öffentlich berichtet wird.

    Wer sich an meiner Quelle des Interviews stört (weil ja nicht die Botschaft, sondern der Überbringer der Botschaft für das Problem verantwortlich ist oder wie war das .... )

    hier noch mal das ebengleiche Interview, wie auf Rumble verlinkt, nämlich dort, wo es gemacht wurde:
    Und weshalb es nicht im Mainstream veröffentlicht wurde?? Zu lesen dort .... weil es für die Öffentlichkeit gelöscht wurde .....
    Auf dem Ärzte-Symposium im Dr. Max-Bruker-Haus der Gesellschaft für Gesundheitsberatung im Mai 2022

    Ärzte-Symposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus mit Prof. Burkhardt, Prof. Lang und Prof. König - Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V. (gesundheitsberater.de)

    Und nun - Keule und elfevonbergen:

    Bitte veröffentlicht doch hier mal die Vorschriften und Kriterien, die für die pathologische Arbeitsweise gelten und belegt bitte, WO und AN WELCHER STELLE Prof. Burkhardt gegen diese verstossen hat!!!





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  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Mach Dir keine Sorgen. Der/das/die Type amüsiert mich eher. Bin schon durch eine harte Schule gegangen. In manchen Gegenden wimmelt es von Psychoterroristen.

  • elfevonbergen
    kommentierte 's Antwort
    besten Dank Keule fürs Suchen, ist wirklich sehr interessant.

  • keule
    antwortet
    Habe auch was gefunden, ist aber schon älter aber immer noch interessant

    https://correctiv.org/faktencheck/20...toedlich-sind/
    Gefällt mir

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  • Condor
    antwortet
    Lieber San Lorenzo - schone bitte dein Herz und deine Nerven - das meine ich wirklich ernst.
    Es gibt Dinge im Leben, die sind es nicht Wert, überhaupt Beachtung zu finden.

    Nivea hat nichts mit Niveau zu tun ..... lass dich nicht so schnell provozieren, bitte !!!

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  • chteneriffa
    kommentierte 's Antwort
    Das geht mir aber jetzt echt nahe, ein schwerer Verlust

  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Ich kann Dich trösten: Außerhalb des Forums ist er schon länger bekannt. Ob er hier schon zitiert wurde, weiß ich nicht. Kannst Du ja selber checken. Ich setz Dich jetzt auch mal ins Off. Dein Ton gefällt mir nicht. Ciao.

  • chteneriffa
    antwortet
    Um Dir das Verstehen zu erleichtern: "hier" bedeutet "hier, in diesem Forum". Das überrascht, gell ?
    Die Deutsche Gesellschaft für Pathologie hat die oben erwähnte Stellungnahme einstimmig beschlossen, kein Alleingang des Sprechers.

    Meine Frage, warum Burkhardt erst jetzt, postmortal, mehr als 3 Jahre nach Beginn der Corona Pandemie, "entdeckt" und in Art einer Apotheose hochgejubelt wird, würde nicht beantwortet.

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  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Verstehe nicht, was mit "hier" gemeint ist? Das Forum, D oder E? Was zum Sprecher der Gesellschaft für Pathologie zu sagen ist, hat Condor zwei Beiträge weiter oben verlinkt. Gegenstimmen zur Impfung waren ja eher selten im Mainstream zu lesen und wenn, wurden sie meistens diffamiert. Burkhardt war ein sehr zurückhaltender Wissenschaftler, eigentlich auf dem Weg in den verdienten Ruhestand. Hat für Angehörige verstorbener Impflinge pro bono gearbeitet und seine Erkenntnisse erst publik gemacht, als er sie belegen konnte. Er findet inzwischen im Ausland mehr Gehör und Anerkennung, als in D.

  • chteneriffa
    antwortet
    Wenn Prof. Burkhardt tatsächlich so ein hochkarätiger und unumstrittener (außer bei Mainstream-Idioten) Wissenschaftler ist: warum wurde er hier 3 Jahre lang nie erwähnt, sondern erst nach seinem Tod ? Die Deutsche Gesellschaft für Pathologie hat sich jedenfalls schon im September 2021 scharf von ihm distanziert

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  • waterkant
    kommentierte 's Antwort
    @SanLorenzo! Danke fürs weiterleiten....vamos a ver was daraus wird!

  • waterkant
    antwortet
    Australien "entdeckt" Ivermectin als Wundermittel gegen Corona. Das Medikament durfte während der Impfkampagne nicht verschrieben werden, obwohl es seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt wird.

    Jetzt wurde das Verbot aufgehoben. Im September 2021 verbot die australische Aufsichtsbehörde TGA den Hausärzten, Ivermectin zu verschreiben. Seit heute ist es ihnen wieder erlaubt, Ivermectin off-label zu verschreiben.
    t.me/uncut_news/55135

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  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Mit 79 kann man sterben, aber der Zeitpunkt ist schon etwas merkwürdig. Möglicherweise hat ihn der aktuelle Rummel zu sehr gestresst. Zum Glück hat er es noch geschafft, seine Erkenntnisse zu verbreiten und andere Leute an seiner Arbeit partizipieren zu lassen. Das Gefühl, dass Idioten versuchen, einen fertig zu machen und dass sie damit erfolgreich sind, kann einen sensiblen Menschen krank machen oder umbringen.

  • elfevonbergen
    kommentierte 's Antwort
    da hast du recht - raushalten ist immer gut wenn man z.B. mit Erklärungen überfordert ist.

  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Ja, verehrte Elfe. Wenn man die Grundprinzipien und die Reihenfolge wissenschaftlichen Arbeitens nicht kennt, dann empfiehtl sich das Anschauen des Beitrags von Condor, in dem Prof. Burkhardt das recht gut erläutert. Aber man kann sich auch einfach raushalten, wenn es einen nicht interessiert oder überfordert.

  • elfevonbergen
    kommentierte 's Antwort
    möchte mir bitte jemand diesen ""starken Tobak"" aufzeigen, oder wenigstens die "Fakten" , ich sehe lediglich daß praktisch jeder Satz mit einem Konjunktiv endet, ähnlich wie die Wettervorhersage.

  • Condor
    antwortet
    Danke, SanLorenzo für deine große Mühe, den Vortrag von Prof. Burkhardt zu finden. Auf dem Gipfel selbst dauerte dieser wohl nur 10 Minuten, weil jeder Redner nur diese 10 Minuten zur Verfügung hatte. In obigem Video erläutert er lediglich etwas umfangreicher die Vorgänge durch die Impfung und die entstandenen Schäden.
    Eine recht schlimme Erkenntnis sehe ich darin, dass die wirklich gravierenden Auswirkungen bei sehr Vielen erst nach Jahren vollumfänglich zu sehen werden und dass dann keiner mehr nach einem Zusammenhang mit der "Impfung" fragen wird. So kann durch den Faktor Zeit eben auch verschleiert werden, was gründlich aufgearbeitet werden müsste.

    Seine Erkenntnisse sind im Grunde genommen deckungsgleich mit den Aussagen vieler anderer Experten, wie die von Prof. Bhakdi, Prof. Hockertz, Prof. Homberg .... jedoch mit dem Unterschied, dass Prof. Burkhardt die Beweise real liefern kann bzw. wie man jetzt leider sagen muss, konnte - im Vergleich zu den anderen Experten, die zwar medizinisch-wissenschaftlich genauestens unterlegt sind, aber nicht mit konkreten Einzelfällen beweisbar. Das ist das Traurige an der Geschichte.

    Während seines obigen Vortrages habe ich ziemliche Parallelen bezüglich seiner persönlichen Verfassung zu der Prof. Bhakdis feststellen können. Beiden sieht/sah man den persönlichen Stress durch die ständigen Verunglimpfungen ihrer Person an. Man kann sehr gut beobachten, was passiert, wenn ein Mensch psychisch fertig gemacht wird, der über Jahrzehnte hinweg fachlich hohe Anerkennung genossen hat und dessen fachliche Verdienste plötzlich von Dampfplauderern a la correctiv, zunichte gemacht werden.

    Zu dieser Thematik hab ich noch ein sehr interessantes Video zu einer Befragung mit ihm gefunden, in welchem ihm die Unterstellungen durch die sogenannten "Faktenchecker" (konkret hier eine Sendung des ZDF "Frontal") vorgelesen werden und die er allesamt entkräftet. Bleiben wird bei solcherlei Bösartigkeiten jedoch immer ein immens hoher psychischer Druck.

    Ich bin erst mal wieder für eine Weile gesättigt mit Bösartigkeiten - der Tod von Prof. Burkhardt ging mir nur recht nahe, so dass ich mich heute mal wieder ausgiebiger mit der Thematik beschäftigt habe.

    Hier das entlarvende Video über die Unterstellungen bei Frontal.

    Prof. Dr. Arne Burkhardt zu den Vorwürfen der Unwissenschaftlichkeit von frontal, Correctiv & Co (rumble.com)

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  • SanLorenzo4
    antwortet
    Und hier noch mal der Vollständigkeit halber der komplette Vortrag des verstorbenen Arne Burkhardt zu den international beachteten Erkenntnissen, die er aus ca. 75 Obduktionen und Biopsien erhalten hat.



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  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Das entlastet die Rentenkassen. Nachhaltig. Nach all den Erkenntnissen der letzten Wochen geht es nur noch um die Frage, Fahrlässigkeit oder Vorsatz?

  • SanLorenzo4
    antwortet
    Ich hab die wesentlichen Findings aus dem Artikel mal gedeepelt, könnte einiges erklären. Böse Zungen werden sicher bald vermuten, dass da eine gewisse Absicht dahinterstecken könnte. Aber auch so ist es harter Tobak. Quelle: https://www.mdpi.com/2076-393X/11/5/991

    Also, mit Hilfe von Deepl aus IgG4 Antibodies Induced by Repeated Vaccination May Generate Immune Tolerance to the SARS-CoV-2 Spike Protein

    by Vladimir N. Uversky, Elrashdy M. Redwan, William Makis, Alberto Rubio-Casillas

    Wir schlagen einen hypothetischen Immuntoleranzmechanismus vor, der durch mRNA-Impfstoffe ausgelöst wird und mindestens sechs negative, unbeabsichtigte Folgen haben könnte:
    (1) Durch Ignorieren des als Folge der Impfung synthetisierten Spike-Proteins könnte das Immunsystem des Wirts anfällig für eine erneute Infektion mit den neuen Omicron-Subvarianten werden, was eine freie Replikation des Virus bei einer erneuten Infektion ermöglichen würde. In dieser Situation vermuten wir, dass selbst diese weniger pathogenen Omicron-Subvarianten bei Personen mit Komorbiditäten und geschwächtem Immunsystem erheblichen Schaden anrichten und sogar zum Tod führen könnten.
    (2) mRNA und inaktivierte Impfstoffe beeinträchtigen zeitweise die Interferon-Signalisierung [142,143], was möglicherweise zu einer Immunsuppression führt und das Individuum in eine verwundbare Situation gegenüber anderen Krankheitserregern versetzt. Darüber hinaus könnte diese Immunsuppression die Reaktivierung latenter Virus-, Bakterien- oder Pilzinfektionen ermöglichen und auch das unkontrollierte Wachstum von Krebszellen begünstigen [144].
    (3) Ein tolerantes Immunsystem könnte die Persistenz von SARS-CoV-2 im Wirt ermöglichen und die Etablierung einer chronischen Infektion fördern, ähnlich wie beim Hepatitis-B-Virus (HBV), dem Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) und dem Hepatitis-C-Virus (HCV) [145].
    (4) Die kombinierte Immunsuppression (hervorgerufen durch die SARS-CoV-2-Infektion [15,16,17,18,19,20,21,22] und verstärkt durch die Impfung [142,143,144]) könnte eine Fülle von Autoimmunerkrankungen wie Krebs, Reinfektionen und Todesfälle erklären, die zeitlich mit beiden zusammenhängen. Es ist denkbar, dass die in mehreren stark COVID-19-geimpften Ländern gemeldeten übermäßigen Todesfälle zum Teil durch diese kombinierte immunsuppressive Wirkung erklärt werden können.
    (5) Wiederholte Impfungen könnten auch zu Autoimmunität führen: 2009 blieben die Ergebnisse einer wichtigen Studie weitgehend unbemerkt. Forscher entdeckten, dass bei Mäusen, die ansonsten nicht anfällig für spontane Autoimmunerkrankungen sind, die wiederholte Verabreichung des Antigens eine systemische Autoimmunität fördert. Die Entwicklung von CD4+ T-Zellen, die Autoantikörper induzieren können (Autoantikörper-induzierende CD4+ T-Zellen oder aiCD4+ T-Zellen), deren T-Zell-Rezeptoren (TCR) modifiziert wurden, wurde durch eine übermäßige Stimulation von CD4+ T-Zellen ausgelöst. Die aiCD4+ T-Zelle wurde durch eine neue genetische TCR-Veränderung und nicht durch eine Kreuzreaktion erzeugt. Die übermäßig stimulierten CD8+ T-Zellen veranlassten sie, sich zu zytotoxischen T-Lymphozyten (CTL) zu entwickeln, die spezifisch für ein Antigen sind. Diese CTL waren in der Lage, durch Antigen-Kreuzreaktion weiter zu reifen, so dass sie in dieser Situation autoimmune Gewebeschäden auslösten, die dem systemischen Lupus erythematodes (SLE) ähnelten [146]. Nach der Theorie der selbstorganisierten Kritikalität kommt es unweigerlich zu einer systemischen Autoimmunität, wenn das Immunsystem des Wirts durch Antigenexposition in Konzentrationen, die höher sind als die selbstorganisierte Kritikalität des Immunsystems tolerieren kann, ständig überstimuliert wird [147].
    Es wurde vorgeschlagen, dass die Menge und die Dauer des gebildeten Spike-Proteins vermutlich durch die höheren mRNA-Konzentrationen im mRNA-1273-Impfstoff (100 µg) im Vergleich zum BNT162b2-Impfstoff (30 µg) beeinflusst wird [31]. Es ist also wahrscheinlich, dass das als Reaktion auf die mRNA-Impfung produzierte Spike-Protein zu hoch ist und zu lange im Körper verbleibt. Das könnte die Kapazität des Immunsystems überfordern und zu Autoimmunität führen [146,147]. In der Tat haben mehrere Untersuchungen ergeben, dass die COVID-19-Immunisierung mit der Entwicklung von Autoimmunreaktionen verbunden ist [148,149,150,151,152,153,154,155,156,157,158,159,16 0,161,162,163,164,165,166].
    (6) Erhöhte IgG4-Spiegel, die durch wiederholte Impfungen induziert werden, könnten zu einer Autoimmunmyokarditis führen; es wurde vermutet, dass IgG4-Antikörper auch eine Autoimmunreaktion verursachen können, indem sie die Fähigkeit des Immunsystems behindern, von regulatorischen T-Zellen unterdrückt zu werden [102]. Bei Patienten, die Immun-Checkpoint-Inhibitoren allein oder in Kombination anwenden, wurde das Auftreten einer akuten Myokarditis beobachtet [103,104,105,106,107], manchmal mit tödlichen Folgen [102]. Da es sich bei den Anti-PD-1-Antikörpern um Antikörper der Klasse IgG4 handelt und diese Antikörper auch durch wiederholte Impfungen induziert werden, ist die Vermutung plausibel, dass eine übermäßige Impfung mit dem Auftreten einer erhöhten Zahl von Myokarditisfällen und plötzlichen Herztodesfällen verbunden sein könnte.
    Schließlich ist zu erwarten, dass diese negativen Folgen nicht alle Personen betreffen, die diese mRNA-Impfstoffe erhalten haben. Personen mit genetischer Anfälligkeit, Immundefekten und Begleiterkrankungen sind wahrscheinlich am ehesten betroffen. Daraus ergibt sich jedoch ein beunruhigendes Paradoxon: Wenn Menschen, die am stärksten von der COVID-19-Krankheit betroffen sind (ältere Menschen, Diabetiker, Bluthochdruckpatienten und immungeschwächte Menschen wie HIV-Infizierte), auch anfälliger für die negativen Auswirkungen einer wiederholten mRNA-Impfung sind, ist es dann gerechtfertigt, sie zu boosten? Da Omicron-Subvarianten nachweislich weniger pathogen sind [133,134,135,136,137] und mRNA-Impfstoffe nicht vor einer erneuten Infektion schützen [14,138], sollten sich Kliniker der möglichen schädlichen Auswirkungen auf das Immunsystem durch die Verabreichung von Auffrischungen bewusst sein.

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