Ein Mann wacht morgens mit einem Brummschädel auf. Mit Mühe gelingt es ihm, sich ins Gedächtnis zu rufen, was gestern passiert ist.
Er war mit Freunden zusammen und sie haben kräftig gebechert. Sehr, sehr kräftig. Nur unter größten Anstrengungen hat er es geschafft, die Treppe in seinem Haus zu seiner Wohnung emporzugehen. Erst nach langem Herumstochern mit dem Schlüssel ist es ihm gelungen, das Schlüsselloch zu treffen. Als er das geschafft hat, ist er im Flur mit der Schulter in den Spiegel getorkelt, der in Scherben ging. Danach musste er sich übergeben, rutschte in seiner Erbrochenen aus - ... - dann reißt der Film. Was danach passierte, kann er sich nicht erinnern.
Er schaut in das Bett neben sich - seine Frau ist nicht mehr da. Oh Gott, denkt er, das gibt wieder einen Heidenärger! Er steht auf, öffnet die Schlafzimmertür langsam und leise einen Spalt, schaut vorsichtig in den Flur - Überraschung! - der ist total aufgeräumt und blitzeblank. Die Reste des Spiegels sind abgehängt, der Boden nicht nur gewischt, sondern auch gebohnert, alles glänzt.
Er wundert sich, geht immer noch langsam und vorsichtig zur Küchentür, öffnet auch sie nur zögernd. Was er zu seinem Erstaunen sieht: Der Tisch ist zum Frühstück gedeckt, mehrere brennende Kerzen stehen darauf, auf einem Stövchen steht eine Kaffeekanne. Um seinen Teller herum liegen lauter kleine Blümchen, und auf dem Teller liegt ein Zettel mit dem Text: "Guten Morgen, Schatz! Fang schon mal an mit dem Kaffeetrinken, ich bin nur schnell zum Bäcker, frische Brötchen holen!"
Er versteht die Welt nicht mehr, geht zum Zimmer seines Sohnes, öffnet die Tür und fragt: "Hast Du mitbekommen, was letzte Nacht hier passiert ist?"
"Oh ja, Papa, und ob ich das mitbekommen habe!", antwortet der Sohn. "Du bist total besoffen nach Hause gekommen, hast im Flur den Spiegel kaputt gemacht, den ganzen Boden vollgekotzt, und lagst bewusstlos mittendrin. Mama und ich haben Dich mit Mühe ins Bett getragen, und als sie Dir die Hose ausziehen wollte, hast du gelallt: 'Finger weg da Frollein, ich bin glücklich verheiratet' ."
Lehrer: "Es gibt keine dummen Fragen."
Schüler: "Denken Sie, dass Zwillinge sich ab und zu selbst verwechseln und dann nicht mehr wissen, wer wer ist?
Lehrer: "Ok, wow..."
Ein Kellner bewirbt sich auf der Reeperbahn in einer Gaststätte.
Widerstrebend legt er seine Zeugnisse vor. Aus ihnen geht hervor, dass er seine früheren Stellungen wegen Trunksucht, Kleptomanie und abartiger Umtriebe verloren hat.
"Das eine sage ich Ihnen", ...meint der Wirt.
"Hier wird nicht gesoffen und hier wird auch nicht geklaut!
So ... jetzt gibt Küsschen und dann marsch an die Arbeit!"
In einem Bus gibt es Streit zwischen den weißen und den farbigen Passagieren.
"Wir sind Weiße und hatten immer das Recht , vorn zu sitzen!"
"Und wir Farbigen haben die gleichen Rechte wie ihr!"
Es ging hin und her bis es dem Busfahrer zu bunt wurde. Türen auf und:..." Alle raus! Den Zirkus mach ich nicht mit!"
Man suchte einen Kompromiss, die dem Busfahrer einfiel:..." Also sagen wir mal so, es gibt bei dieser Fahrt weder Weiße noch Schwarze!
Es gibt nur noch Grüne, OK?"
Da man weiterfahren wollte stimmten alle murrend dafür.
Der Busfahrer:..." Also gut, alle wieder einsteigen!... Die Hellgrünen nach vorn und die Dunkelgrünen nach hinten!"
Ein Pfarrer ging im Wattenmeer vor der Insel Sylt bei Ebbe spazieren.
Plötzlich sackte er so tief ein, dass er sich nicht mehr befreien konnte. Die Flut kam und das Wasser stieg an. Als das Wasser ihm schon bis zu den Hüften reichte kam
die Feuerwehr:... "Hallo, Herr Pfarrer! Wir holen sie da heraus"
"Das brauchen sie nicht," antwortete der Pfarrer, "Ich habe meinem Herrn und Gott 30 Jahre lang treu gedient. Er wird mir schon helfen."
Die Feuerwehr zog ab; das Wasser stieg weiter. Zwei Stunden später reichte das Wasser dem Pfarrer schon bis zum Bauchnabel.
Die Feuerwehr kam ein zweites Mal. ..."Herr Pfarrer, keine Angst, wir holen sie da heraus."
"Sie brauchen mich nicht herauszuholen. Ich habe meinem Herrn und Gott 30 Jahre lang treu gedient, er wird mir schon helfen."
Die Feuerwehr zog wieder ab. Das Wasser stieg weiter und ging ihm schon bis zum Hals. Die Feuerwehr kam ein drittes Mal.
"Herr Pfarrer, sollen wir sie nicht doch rausholen?"... "Nein, das brauchen sie nicht. Ich haben meinem Herrn und Gott 30 Jahre lang treu gedient, er wird mir schon helfen!"
Und die Feuerwehr zog auch das dritte Mal unverrichteter Dinge wieder ab.
Die Flut stieg weiter und es kam, wie es kommen musste.
Der Pfarrer steht nun vorm Himmelstor, der liebe Gott öffnet. Der Pfarrer sagt:...
"Eine Frage habe ich aber. Ich habe dir doch 30 Jahre lang treu gedient. Warum hast du mir nicht geholfen?!"
"Ich weiß gar nicht, was du hast.... Ich habe dir doch dreimal die Feuerwehr geschickt!"
Meint der neue, junge Hahn rotzfrech zum alten Hahn:..."Jetzt gehst du auf Altenteil, Ich regele das mit den Hennen jetzt!"
"Und, bist du denn schnell genug um die Hennen zu schnappen?"
"Ja und?... Dich alten Sack renn ich doch dreimal um!"
Der Alte:..." Ok. machen wir ein Wettrennen um den Hof. Gib mir aus Respekt vor dem Alter nur eine Runde Vorsprung!... OK?"
"Klar Mensch!"... Und schon geht das Rennen los.
Der Alte vorn, der Junge hinter dem Alten. Nach der zweiten Runde um den Hof öffnet der Bauer das Fenster, die Flinte raus und.... Peng, ist der neue Hahn erledigt!
Brummelt der Bauer:..." Ich versteh das nicht. Schon der dritte schwule Hahn in zwei Wochen!"
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