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    #3741

    Lübeck: Ermittlungsgruppe gegen falsche Impfpässe


    Im Kampf gegen gefälschte Impfausweise hat die Polizeidirektion Lübeck eine Ermittlungsgruppe eingerichtet. Seit Einführung der 2G-Regel seien die Fallzahlen stark gestiegen, sagte ein Polizeisprecher. Allein in Lübeck seien in den vergangenen Wochen mehr als 100 Fälle angezeigt worden. Die meisten Anzeigen stammen demnach von Apotheken, wo die Fälschungen bei der Digitalisierung aufgefallen waren. Um möglichst viele Fälschungen aufzudecken, werden Apothekenmitarbeiter fortlaufend über neue Fälschungsmerkmale informiert. Jede Tat werde unter Ausschöpfung der möglichen rechtlichen Mittel verfolgt, sagte der Sprecher. Sowohl den Fälschern als auch den Nutzern drohen Geldstrafen oder Haftstrafen von bis zu fünf Jahren. Schon die Vorbereitung zur Fälschung ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft strafbar.

    https://www.ndr.de/nachrichten/info/...icker1472.html


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      #3742
      Niedersachsen: Allgemeine Impfpflicht schnell einführen


      Die niedersächsische Landesregierung drängt bei der möglichen Einführung einer allgemeinen Impfpflicht zur Eindämmung der Corona-Pandemie aufs Tempo. "Wir sind der Überzeugung, dass eine generelle Impfpflicht für alle jetzt angesichts der höheren Gefahren durch die Omikron-Variante schneller kommen sollte", sagte Regierungssprecherin Anke Pörksen heute. Der Deutsche Ethikrat hatte zuvor mehrheitlich für eine allgemeine Corona-Impfpflicht plädiert. Eine allgemeine Impfpflicht bedeute zwar einen schweren Eingriff in die Freiheiten der Menschen, sagte Pörksen. "Wir müssen uns aber auch bewusst machen, dass es auch erhebliche Freiheitseinschränkungen sind, wenn wir uns von einer Schutzmaßnahme zur nächsten hangeln."

      https://www.ndr.de/nachrichten/info/...icker1472.html
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        #3743
        Am Limit wegen Ungeimpften


        Immer mehr Covid-Patient:innen auf den Intensivstationen – der Druck und der Unmut über die Ungeimpften steigt.

        Am Limit wegen Ungeimpften: Die Angst vor der Triage Die Reportage aus zwei Intensivstationen zeigt: Die Spitäler sind am Limit. Fast alle der Covid-Patient:innen, die hier landen, sind ungeimpft. Das sorgt für Unverständnis beim Personal und für Sorge: Wir treffen gefährdete Menschen, sich vor der drohenden Triage fürchten und den obersten Herzchirurgen, der sagt: Dringende Fälle bangen um ihre Operationen. Und: Wir reden mit Patienten auf der Intensivstation, die bereuen, sich nicht geimpft zu haben.

        https://www.srf.ch/play/tv/rundschau...c-688d51692d5f
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        • Achined
          Achined kommentierte
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          Bei Omikrönchen ist die Gefahr wohl nicht gegeben, was man so liest
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        • SanLorenzo4
          SanLorenzo4 kommentierte
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          Aus Südafrika wird bereits das Ende der Omi-Welle (oder war es eine Wand?; wohl eher ein Vorwand) verkündet.
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        #3744
        Zitat von Rosa Rugosa Beitrag anzeigen
        Am Limit wegen Ungeimpften


        Immer mehr Covid-Patient:innen auf den Intensivstationen – der Druck und der Unmut über die Ungeimpften steigt.

        Am Limit wegen Ungeimpften: Die Angst vor der Triage Die Reportage aus zwei Intensivstationen zeigt: Die Spitäler sind am Limit. Fast alle der Covid-Patient:innen, die hier landen, sind ungeimpft. Das sorgt für Unverständnis beim Personal und für Sorge: Wir treffen gefährdete Menschen, sich vor der drohenden Triage fürchten und den obersten Herzchirurgen, der sagt: Dringende Fälle bangen um ihre Operationen. Und: Wir reden mit Patienten auf der Intensivstation, die bereuen, sich nicht geimpft zu haben.

        https://www.srf.ch/play/tv/rundschau...c-688d51692d5f
        Man hofft, das der Güllehänger leer ist........mitnichten
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          #3745
          Endlich: Maskenpflicht ab Donnersteg auf der Strasse, für alle, auch für Deutsche, die ja mit der Handhabung und Anlegedisziplin so ihre Probleme haben

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            #3746
            Der Regierungspräsident Pedro Sánchez hat in der Konferenz der Präsidenten, die heute Nachmittag telematisch abgehalten wird, die obligatorische Verwendung von Gesichtsmasken im Freien angekündigt.
            Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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            • SanLorenzo4
              SanLorenzo4 kommentierte
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              ...tja, nicht dass sich der deutsche Michel auf der Touri-Meile nackt vorkommt
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            #3747
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              #3748
              Programmtipp:

              Um 20:15 deutscher/österreichischer Zeit läuft eine Dokumentation auf Servus-TV:

              Corona - Auf der Suche nach der Wahrheit.

              Servus-TV ist m.M. nach noch immer der unabhängigste Kanal.

              Ob die Sendung neue Erkenntnisse bringt oder nicht, wird sich zeigen, einen Versuch ist es zumindest Wert.


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              • Heinzelmann
                Heinzelmann kommentierte
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                Sehr gut wollte Ich auch Posten.

            • Reitschuster lässt sich nicht unterkriegen. Hier im Gespräch mit Dr. Paul Brandenburg. Harter Tobak:

              Shop: https://eine-frage-noch.de/ Unterstützen können Sie die Arbeit von Boris Reitschuster hier: www.paypal.com/breitschuster www.reitschuster.de/unterstuetzung Boris Reitschuster empfiehlt wegen der
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                #3750
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                Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                • Der Ton der Süddeutschen ändert sich:
                  Trotz Verbot durch die Stadt marschieren am Mittwoch tausende "Querdenker" durch München.
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                    #3752
                    Omicron cases seem less severe

                    Three separate teams of scientists on two continents have found that Omicron infections more often result in mild illness than earlier variants of the coronavirus, offering hope that the current surge may not be quite as catastrophic as feared despite skyrocketing caseloads.

                    The researchers examined Omicron’s course through populations in South Africa, Scotland and England. The results in each setting, while still preliminary, all suggested that the variant was less likely to send people in hospitals.

                    “Given that this is everywhere and given that it’s going to be so transmissible, anything that would lower severity is going to be better,” said Natalie Dean, a biostatistician at Emory University in Atlanta.

                    Since the discovery of the Omicron variant in southern Africa in November, scientists have struggled to learn whether it causes more severe illness compared with other variants — and if so, in whom.

                    The new research suggests that the variant may have biological features that make it somewhat less dangerous than Delta, the variant that dominated the world from summer till now.

                    But Omicron’s lowered risk of hospitalization in all three countries also appears to be due in large part to immunity in those populations. Many of the infected already had protection against severe disease, either because of previous infections or vaccinations.

                    While the new research is heartening, experts warn that the surge coming to many countries still may flood hospitals with Omicron cases, simply because the variant spreads so much more easily than previous versions of the coronavirus.

                    “I don’t want to be alarmist, but I don’t think that you can let your guard down,” said Christina Ramirez, a biostatistician at the University of California, Los Angeles.

                    Americans should take rapid tests before holiday events and should gather outside, open windows or find other ways to improve ventilation, Dr. Ramirez said.

                    While Omicron may be causing milder disease on average, it’s also spreading faster than any variant yet. It is now the dominant variant in the United States, Europe and many other regions of the world.

                    Yet encouraging news came from South Africa on Wednesday, suggesting that these surges may not last as long as previous ones. Omicron has fueled a record number of daily new cases, but officials reported on Wednesday that the wave of infections may have peaked.

                    As cases in the United States rose to 154,000 daily cases on average over the past week, federal health officials added a defense against the rising threat to hospitals. The Food and Drug Administration authorized the first drug treatment for Covid-19 on Wednesday, offering a highly effective treatment against severe illness.

                    https://nl.nytimes.com/f/a/apprVdqBb...IuZGVYBAAAAAA~
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                      #3753
                      Virologin Ciesek hofft auf Abschwächung des Virus im Frühjahr und rechnet mit neuer Welle im Herbst

                      Die Frankfurter Virologin Sandra Ciesek blickt mit gemischten Gefühlen auf das Jahr 2021 zurück und sorgt sich um die Motivation, 2022 die Pandemie weiter zu bekämpfen. Man habe auf der einen Seite viele neue Erkenntnisse über das Virus gewonnen, sagte die Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt der Nachrichtenagentur dpa: "Neben den monoklonalen Antikörpern stehen uns in den nächsten Wochen weitere neue antivirale Wirkstoffe zur Behandlung zur Verfügung." Trotzdem lief das Jahr schlechter als Ciesek an Weihnachten 2020 erwartet hätte. Anfang 2021 war sie davon ausgegangen, dass der Beginn der Impfungen das Ende der Pandemie einläutet. "Ich hätte nicht gedacht, dass sich so viele Menschen nicht impfen lassen", sagt die Virologin heute.

                      Außerdem habe man 2021 auf die neuen Infektionswellen zum Teil zu spät reagiert. Wenn man beim Gegensteuern zu lange warte, "dann laufen wir Gefahr, dass wir keine Instrumente mehr haben". Die Forderung, die Politik müsse einen langfristigen festen Plan entwerfen, wie man auf Dauer mit dem Virus leben könne, hält Ciesek für nicht zielführend: "Die Situation ist zu dynamisch. Man muss flexibel bleiben – das hat uns zuletzt die neue Variante Omikron gezeigt." Sich langfristig festzulegen, sei gefährlich.

                      Sie hofft, dass sich die Aktivität des Erregers – trotz zunehmender Verbreitung der Omikron-Variante – im Frühjahr abschwächt. Allerdings rechnet sie im Herbst mit einer nächsten Welle, insbesondere, wenn es nicht gelingt, die bestehenden Impflücken bis dahin zu schließen. "Ich hoffe aber, dass wir diesmal besser darauf vorbereitet sind", sagte Ciesek.

                      https://www.zeit.de/politik/deutschl...kron-news-live

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                        #3754
                        Ausschreitungen bei Protesten gegen Corona-Maßnahmen in München

                        Rund 5.000 Menschen
                        haben laut Polizeiangaben in München unangemeldet und teils gewaltsam gegen die Corona-Auflagen protestiert. Wie die Polizei mitteilte, musste sie dutzende Male Schlagstock und Pfefferspray einsetzen, um einen "größeren Marsch in Richtung Innenstadt" zu stoppen. Es sei "wiederholt zu Angriffen auf Polizeibeamte und Widerstandshandlungen" gekommen. Demonstranten griffen demnach auch einen Medienvertreter an.


                        Laut Behördenangaben wurden insgesamt elf Verdächtige vorläufig festgenommen und 14 Delikte zur Anzeige gebracht. Darunter waren Verstöße wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Bedrohung mit einem Messer, ein Fall von gefährlicher Köperverletzung gegen einen Polizisten sowie Urkundenfälschung.

                        https://www.zeit.de/politik/deutschl...kron-news-live
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                          #3755
                          Omikrönchen.
                          Aber die 25. Impfkampagne laut King Karl unvermeidbar, weil er schon 80.000.000 Impfdosen bei Ugur bestellt hat



                          https://www.br.de/nachrichten/deutsc...mikron,SsKbk39
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                          Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                            #3756
                            Verkürzung der Quarantäne könnte uns vor dem bundesweiten Kollaps bewahren

                            Kampf gegen Versorgungskollaps


                            Neue Omikron-Erkenntnisse bringen verkürzte Quarantäne-Zeit als Lösung ins Spiel


                            Die Omikron-Variante des Coronavirus ist ansteckender als die bisher bekannten. Eine Verkürzung der Quarantäne-Zeit klingt da zunächst wirr. Doch neue Erkenntnisse legen nahe, dass eine solche Maßnahme zur Aufrechterhaltung der Grundversorgung in Deutschland beitragen könnte ohne das allgemeine Infektionsrisiko zu erhöhen.

                            Die vierte Corona-Welle hat Deutschland erreicht. Vor allem die extrem ansteckende Omikron-Variante bereitet Sorgen. Je mehr Bürger sich anstecken, desto mehr müssen in Quarantäne. Das betrifft nicht nur die Infizierten, sondern auch deren direkte Kontaktpersonen. Genau das gefährdet die Grundversorgung in der Bundesrepublik durch verstärkte Personalengpässe. Ein Notfallplan, der die Grundversorgung sichern soll, liegt schon bereit.

                            Großbritannien verkürzt bereits Quarantäne-Zeit - zieht Deutschland nach?


                            Eine Maßnahme, die auf den ersten Blick etwas unkonventionell erscheint, könnte aber durchaus nun zur Option im Kampf gegen die Omikron-Welle werden: Die Verkürzung der Quarantäne-Zeiten für Infizierte und direkte Kontaktpersonen. In Großbritannien wurde dies bereits eingeführt. Dort können Betroffene bereits nach sieben statt wie bisher nach zehn Tagen die Quarantäne beenden, wenn an Tag sechs und sieben negative Schnelltests vorgelegt werden können.

                            Auch für die deutsche Politik ist dies eine realistische Option. "Das halte ich für dringend notwendig, dort wo es verantwortbar ist, dass man Menschen die Möglichkeit der Verkürzung der Quarantäne gibt", so die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (60, SPD) im "ZDF".

                            Omikron ist ansteckender, klingt dafür wohl auch schneller ab


                            Grund dafür sind neue Erkenntnisse über die Omikron-Variante, wonach diese einen schnelleren Ausbruch der Krankheit hervorruft als die Vorgängervarianten. Die norwegische Gesundheitsbehörde hatte einen Corona-Ausbruch nach einer Weihnachtsfeier Ende November untersucht, auf der sich von 117 Gästen 81 mit Omikron infiziert hatten.

                            Die Erkenntnis: Während die Inkubationszeit bei der Ursprungsvariante und bei Delta bei 4,3 Tage und 5 Tage beträgt, liegt sie bei Omikron bei gerade einmal 3 Tagen. Das bedeutet, dass der symptomatische Covid-19-Ausbruch früher erfolgt, aber auch früher wieder abklingt. Auch aus Großbritannien gibt es Daten, die diese Erkenntnisse bestätigen.

                            Ob tatsächlich auch in Deutschland eine Verkürzung der Quarantäne-Zeit kommt, ist noch nicht klar. Auch, weil es noch immer keinerlei validen Daten gibt, wie hoch der Einfluss von ausgesprochenen Quarantänen auf die Bremsung der Wellen wirklich ist. Eine Option für den so oft zitierten Werkzeugkasten im Kampf gegen die Corona-Pandemie dürfte die zeitliche Verkürzung der Quarantäne-Zeiten aber definitiv sein.

                            https://www.focus.de/politik/deutsch..._28798656.html
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                              #3757
                              Zitat von Rosa Rugosa Beitrag anzeigen
                              Verkürzung der Quarantäne könnte uns vor dem bundesweiten Kollaps bewahren

                              Kampf gegen Versorgungskollaps


                              Neue Omikron-Erkenntnisse bringen verkürzte Quarantäne-Zeit als Lösung ins Spiel


                              Die Omikron-Variante des Coronavirus ist ansteckender als die bisher bekannten. Eine Verkürzung der Quarantäne-Zeit klingt da zunächst wirr. Doch neue Erkenntnisse legen nahe, dass eine solche Maßnahme zur Aufrechterhaltung der Grundversorgung in Deutschland beitragen könnte ohne das allgemeine Infektionsrisiko zu erhöhen.

                              Die vierte Corona-Welle hat Deutschland erreicht. Vor allem die extrem ansteckende Omikron-Variante bereitet Sorgen. Je mehr Bürger sich anstecken, desto mehr müssen in Quarantäne. Das betrifft nicht nur die Infizierten, sondern auch deren direkte Kontaktpersonen. Genau das gefährdet die Grundversorgung in der Bundesrepublik durch verstärkte Personalengpässe. Ein Notfallplan, der die Grundversorgung sichern soll, liegt schon bereit.

                              Großbritannien verkürzt bereits Quarantäne-Zeit - zieht Deutschland nach?


                              Eine Maßnahme, die auf den ersten Blick etwas unkonventionell erscheint, könnte aber durchaus nun zur Option im Kampf gegen die Omikron-Welle werden: Die Verkürzung der Quarantäne-Zeiten für Infizierte und direkte Kontaktpersonen. In Großbritannien wurde dies bereits eingeführt. Dort können Betroffene bereits nach sieben statt wie bisher nach zehn Tagen die Quarantäne beenden, wenn an Tag sechs und sieben negative Schnelltests vorgelegt werden können.

                              Auch für die deutsche Politik ist dies eine realistische Option. "Das halte ich für dringend notwendig, dort wo es verantwortbar ist, dass man Menschen die Möglichkeit der Verkürzung der Quarantäne gibt", so die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (60, SPD) im "ZDF".

                              Omikron ist ansteckender, klingt dafür wohl auch schneller ab


                              Grund dafür sind neue Erkenntnisse über die Omikron-Variante, wonach diese einen schnelleren Ausbruch der Krankheit hervorruft als die Vorgängervarianten. Die norwegische Gesundheitsbehörde hatte einen Corona-Ausbruch nach einer Weihnachtsfeier Ende November untersucht, auf der sich von 117 Gästen 81 mit Omikron infiziert hatten.

                              Die Erkenntnis: Während die Inkubationszeit bei der Ursprungsvariante und bei Delta bei 4,3 Tage und 5 Tage beträgt, liegt sie bei Omikron bei gerade einmal 3 Tagen. Das bedeutet, dass der symptomatische Covid-19-Ausbruch früher erfolgt, aber auch früher wieder abklingt. Auch aus Großbritannien gibt es Daten, die diese Erkenntnisse bestätigen.

                              Ob tatsächlich auch in Deutschland eine Verkürzung der Quarantäne-Zeit kommt, ist noch nicht klar. Auch, weil es noch immer keinerlei validen Daten gibt, wie hoch der Einfluss von ausgesprochenen Quarantänen auf die Bremsung der Wellen wirklich ist. Eine Option für den so oft zitierten Werkzeugkasten im Kampf gegen die Corona-Pandemie dürfte die zeitliche Verkürzung der Quarantäne-Zeiten aber definitiv sein.

                              https://www.focus.de/politik/deutsch..._28798656.html
                              Die Klickmaschine RR läuft sich wieder warm

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                              • elfevonbergen
                                elfevonbergen kommentierte
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                                die von sol offensichtlich auch
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                              #3758
                              Boris Reitschuster aus Bundespressekonferenz verbannt.

                              Er wittert Verschwörung – doch die Gründe sind ganz einfach

                              Freier Journalist Boris Reitschuster aus Bundespressekonferenz verbannt. Er wittert Verschwörung – doch die Gründe sind ganz einfach
                              Auf seinem gleichnamigen Blog wettert Boris Reitschuster regelmäßig gegen die Corona-Politik. Nun wurde der Journalist aus der Bundespressekonferenz ausgeladen – und sieht sich als Opfer.

                              Der Journalist Boris Reitschuster betreibt einen gleichnamigen Blog, auf dem er sich vor allem mit der Corona-Politik der Regierung beschäftigt. Dort ist er für seine sehr kritischen Töne bekannt, auch den "etablierten Medien" gegenüber, denen er vorwirft, kritische Stimmen zu wenig zu Wort kommen zu lassen. Als er nun – so berichtet es Reitschuster bei Twitter – postalisch darüber informiert wurde, nicht mehr an der Bundespressekonferenz (BPK) teilnehmen zu dürfen, witterte er eine Verschwörung gegen sich.
                              Beginnt jetzt die "Säuberung", ohne rote Linien?
                              Gerade erreicht mich ein "Weihnachtsgeschenk: Ein Schreiben der Bundespressekonferenz, in dem mir mitgeteilt wird, dass ich aus der Bundespressekonferenz ausgeschlossen wurde. Mehr dazu in Kürze nach Rücksprache mit meinem Anwalt. pic.twitter.com/SDp5McHrRY

                              — Boris Reitschuster (@reitschuster) December 21, 2021


                              Der etablierte Verein von rund 900 Parlamentskorrespondenten veranstaltet regelmäßig Pressekonferenzen mit wichtigen Personen aus Politik, Wirtschaft und Kultur. "Beginnt jetzt die "Säuberung", ohne rote Linien?", will Reitschuster wissen – und spielt damit auf die Worte von Bundeskanzler Olaf Scholz zur Pandemiebekämpfung an.

                              Doch mit seiner Corona-Kritik hatte das Schreiben der BPK wohl gar nichts zu tun. Vielmehr geht es um Reitschusters Mitgliedschaft, genauer gesagt um seinen Wohnsitz. Zuerst hatte die "Süddeutsche Zeitung" darüber berichtet.


                              Boris Reitschuster und sein Wohnsitz in Montenegro


                              Am 17. Dezember wurde Reitschusters Mitgliedschaft überprüft, heißt es in einer Erklärung des BPK-Mitgliedsausschusses, wie die "SZ" berichtet. Dabei sei der Frage nachgegangen worden, ob dieser noch Journalist eines deutschen Mediums ist. Denn laut der Satzung der BPK darf nur Mitglied sein, wer hauptberuflich für deutsche Medien aus Berlin oder Bonn über Bundespolitik berichtet. Dies werde routinemäßig kontrolliert.

                              Im Fall Reitschuster sorgt das Impressum seiner Website für Irritationen. "Schon im Spätsommer hatte sich dort der Firmensitz von Berlin nach Montenegro verändert", heißt es in der Erklärung. "Nach kurzer Rückkehr zu einer Berliner Adresse lautete die Impressumsangabe seit einigen Wochen erneut Montenegro."

                              Reitschuster sei mehrfach aufgefordert worden, darzulegen, was es mit dieser Angabe auf sich habe, schreibt die BPK laut der "SZ". Jörg Blank, Vorsitzender des Mitgliedsausschusses, schließt demnach mit den Worten: "Herr Reitschuster hat in seinen Erklärungen nicht glaubhaft aufklären können, wie es sich mit der Impressumsangabe verhält. Dem Mitgliedsausschuss blieb keine andere Möglichkeit, als festzustellen, dass die Mitgliedschaftsvoraussetzungen nicht mehr zutreffen."

                              Reitschuster nicht von heute auf morgen raus


                              Boris Reitschuster ist damit jedoch nicht automatisch aus der Bundespressekonferenz ausgeschlossen. Sollte er in den nächsten 30 Tagen Einspruch einlegen, darf er laut Satzung weiterhin Pressekonferenzen teilnehmen. Bei vielen seiner Social-Media-Follower ist die Aufregung im Netz dennoch groß. Seine Fans sehen ihn als einen der letzten unabhängigen Journalisten, dessen Akkreditierung nun auf der Kippe steht.

                              Reitschuster arbeitete viele Jahre als Korrespondent für den "Focus" in Moskau und schrieb mehrere Bücher über Russland. Im Dezember 2019 startete er seinen gleichnamigen Blog, in dem er seit dem Beginn der Corona-Pandemie kritisch die Maßnahmen der Bundesregierung auseinandernimmt. Dabei arbeitet er oft mit polemischen Fragen und Andeutungen und behauptet, Informationen zu verbreiten, die von etablierten Medien angeblich unterdrückt werden.

                              "Reitschuster.de" erfülle "grundlegende Anforderungen an Glaubwürdigkeit und Transparenz" nicht, bemängelte das Portal "Newsguard". Besonders viel Zuspruch und Sympathie bekommt der Journalist dafür aus der sogenannten Querdenker-Szene.


                              https://www.stern.de/panorama/boris-...-31445692.html
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                                Zitat von sol Beitrag anzeigen

                                Die Klickmaschine RR läuft sich wieder warm
                                Ist doch super, eine einzelne Frau beschäftigt hier 10 Querschwurbler. 👋👋


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                                  Früher nannte man das noch Gangbang 😂🤣😂🤣😂🤣
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                                #3760
                                Zitat von Rosa Rugosa Beitrag anzeigen

                                Ist doch super, eine einzelne Frau beschäftigt hier 10 Querschwurbler. 👋👋

                                cucarachas beschäftigen mich auch

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