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    #3701
    In England, wo alle wie die Fliegen sterben, keine Einschränkungen, Hauptsache, die Todesseuche wird in Deutschland mit aller Härte bekämpft.

    England: Keine strengeren Regeln vor Weihnachten


    Trotz der sich rasant ausbreitenden Omikron-Variante wird es in England über Weihnachten keine strengeren Corona-Regeln geben. „Ich möchte bestätigen, dass alle an ihren Weihnachtsplänen festhalten können“, sagte Briten-Premier Boris Johnson am Dienstag in einem in den sozialen Medien verbreiteten Video.

    Man könne aber nicht ausschließen, dass es nach Weihnachten eine Verschärfung geben werde und sei ständig dabei, die aktuellen Daten zu prüfen. Bis auf eine Maskenpflicht in Innenräumen und 3-G-Nachweise bei Großveranstaltungen und in Clubs gelten in England weiterhin keinerlei verpflichtenden Corona-Maßnahmen.
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    Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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      #3702
      Erschreckend zu sehen, wie Menschen, die nicht ganz doof sind, beim Thema Impfen völlig den Verstand verlieren

      Die meisten dieser Leute sind übrigens die klassischen Mitläufer, die jeder Gesellschaft innewohnen. Die würden genauso inbrünstig gegen die Impfung brüllen, wenn es von oben heißen würde, sie wäre gefährlich.
      Das sind so Leute, die noch nie irgendetwas gerissen haben und niemals irgendetwas reißen werden. Nicht ernstzunehmen.

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      • Erst werden Ungeimpfte aus der Bundespressekonferenz verbannt und da das noch nicht reicht, weil die Betroffenen online Ihre Fragen stellen können, will man nun auch alle Kritiker mundtot machen,
        Boris Reitschuster wurde aus fadenscheinigen, wenn nicht sogar konstruierten Gründen von der Bundespressekonferenz ausgeschlossen.

        Stasi ick hör dir trapsen.......
        Kaum ist Scholz im Amt, hat die Bundespressekonferenz mich ausgeschlossen – und mit mir auch meine vielen, vielen Leser und ihre Fragen. Lesen Sie hier, wie der Ausschluss begründet wird – und wie ich mich dagegen wehre.
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        Du kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist

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          #3704
          ‼️Virologe Alexander Kekule aus Universität verbannt ‼️

          Der nächste "Bahkdi" , jetzt will man ihn auch MUNDTOT MACHEN!!! Der Staat kennt und hat absolut kein Gewissen mehr, jeder Kritiker wird aus dem Verkehr gezogen🤬❗️
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            #3705
            Die Regierung in D hätte das Impfen verbieten sollen, dann wären wahrscheinlich fast alle bisher nicht geimpften Menschen jetzt geimpft.

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            • Condor
              Condor kommentierte
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              Nöö, dann wäre der Begriff "Corona" lediglich nur noch im Zusammenhang mit der jährlichen Grippewelle in aller Munde ....

              In der Grippesaison jedes Jahres übrigens klagten auch in der Vergangenheit die Krankenhäuser über überfüllte Stationen und sagten auch in den vergangenen Jahren aufgrund dessen "nicht lebensnotwendige Operationen" ab bzw. verschoben sie ....

              Es handelt sich bei "Corona" - um eine Plandemie, nicht um eine Pandemie!

              Und damit habe ich keinesfalls gesagt, dass es weder Covid19, noch den SARS-Cov2-Virus gibt, wobei ich mir nicht sicher bin, ob letzterer künstlich erschaffen wurde.
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            #3706
            Armageddon in Deutschland wegen

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            Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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            • Condor
              Condor kommentierte
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              ... ist ja beängstigend ....vor allem der Nachtschweiß als neues Symptom ....
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            #3707
            Zutrittsstopp für Ungeimpfte und schnellere Booster-Impfung


            Ab (heute) Montag gelten in der Schweiz strengere Corona-Schutzmassnahmen. In Innenenräumen gilt grundsätzlich die 2G-Regel. Auffrischimpfungen gegen Covid-19 sind neu schon vier Monate und nicht erst ein halbes Jahr nach der zweiten Impfung möglich.
            (sda) Seit Montag erhalten nur noch geimpfte oder genesene Personen Zutritt zu Innenräumen von Einrichtungen wie Restaurants und zu Veranstaltungen drinnen. Von der Verschärfung der Zertifikatspflicht in Innenräumen sind auch sämtliche Kultur-, Freizeit- und Sportanlagen und -veranstaltungen betroffen. Zusätzlich gilt dort für alle eine Maskenpflicht. Nur wer sitzt, darf die Maske absetzen und trinken oder essen.

            Wer auf die zusätzliche Vorgabe verzichten will, kann freiwillig einen Test verlangen. Diese sogenannte 2G-plus-Regel ist zudem obligatorisch in Situationen, in denen die Masken- oder Sitzpflicht nicht umsetzbar ist. Also etwa in Discos, Hallenbädern, Bars, Blasmusikproben oder Indoor-Sportarten mit Körperkontakt.

            Dort erhalten auch Geimpfte und Genesene nur dann Zutritt, wenn sie zusätzlich einen negativen Corona-Test vorlegen. Ausgenommen sind Personen, die in den letzten vier Monaten infiziert wurden oder eine Impfung erhalten haben.

            Die Schraube angezogen hat die Landesregierung auch für den Freundes- und Familienkreis. Wenn mindestens eine weder geimpfte noch genesene Person über 16 dabei ist, sind private Treffen im Innern neu auf zehn Personen beschränkt.

            Weiter gilt bis am 24. Januar 2022 wieder eine Homeoffice-Pflicht. Wenn Homeoffice nicht möglich ist, gilt eine Maskenpflicht, falls mehr als eine Person im Büro ist.

            Für Veranstaltungen mit mehr als 300 Personen draussen gilt weiterhin die 3G-Regel. An Gymnasien und anderen weiterführenden Schulen muss im Unterricht eine Maske getragen werden.

            Eine leichte Lockerung gibt es dagegen bei den Einreisebestimmungen. Neben PCR-Tests, die nicht älter als 72 Stunden sind, werden auch Antigen-Schnelltests akzeptiert, sofern der Test innerhalb der vorangegangenen 24 Stunden gemacht wurde. Geimpfte und genesene Personen müssen sich in den Tagen nach der Einreise kein zweites Mal mehr testen lassen, Ungeimpfte allerdings schon.

            Die überraschendste, wichtigste und für die Kantone wohl herausfordernste Botschaft des Bundesrates vom vergangenen Freitag ist indes die verkürzte Wartezeit für die Boosterimpfung. Die Kantone rechnen deshalb mit einem Ansturm auf die Impfzentren und gehen von einer Verdoppelung der Zahl der zum Booster berechtigten Personen aus. Es dürfte dabei eine Priorisierung nach Alter geben, weil die Wirkung auf das Gesundheitssystem bei älteren Personen am höchsten ist.

            Bereits seit Samstag in Kraft ist die freiwillige Kapazitätsbeschränkung der Bergbahnen in ihren Gondeln ab einer Kapazität von 25 Personen. Grosse Gondeln werden demnach nur noch zu 70 Prozent ausgelastet. Die Skipisten in der Schweiz bleiben offen. Ins Berg- und Pistenrestaurant an die wohlige Wärme können indes ebenfalls nur noch Geimpfte oder Genesene. Ungeimpften bleibt die Verpflegung auf den Terrassen.

            https://www.bielertagblatt.ch/nachri...ooster-impfung
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            • Achined
              Achined kommentierte
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              Booster mit einem Zeug, von dem selbst der Impfheld sagt, angepasste Version für omikron erst im Frühjahr.
              Aber dann kein Booster sondern drei Spritzen.

              Viel Spaß.....

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            #3708
            Nach Corona-Gipfel bringt Lauterbach "harten Lockdown" im Januar ins Spiel

            In den ARD-"Tagesthemen"


            Kurz nach dem Corona-Gipfel von Bund und Ländern hat Gesundheitsminister Lauterbach einen "harten Lockdown" ins Spiel gebracht - allerdings erst im Januar. Das sagte der SPD-Gesundheitsexperte am Dienstagabend in den ARD-Tagesthemen.

            Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die jüngsten Bund-Länder-Beschlüsse zur Eindämmung des Coronavirus verteidigt, zugleich aber auch härtere Schritte nicht ausgeschlossen. "Das, was wir heute beschlossen haben, das erzielt Wirkung", versicherte Lauterbach am Dienstagabend in einem Interview der ARD-"Tagesthemen". "Aber wir schließen nichts aus. Also wenn tatsächlich die Fallzahlen sich so entwickeln würden, dass auch ein harter Lockdwon diskutiert werden muss, dann gibt es da keine roten Linien. Zum jetzigen Zeitpunkt sind wir da nicht."

            Um die rasante Ausbreitung der Omikron-Variante zu bremsen, haben Bund und Länder umfassende Beschränkungen des privaten und öffentlichen Lebens beschlossen. Sie sollen aber erst nach Weihnachten gelten. Spätestens ab 28. Dezember soll generell eine Obergrenze von zehn Personen für Privattreffen gelten. Kanzler Olaf Scholz verständigte sich mit den Ministerpräsidenten der Länder zudem auf die Schließung von Clubs und Diskotheken und leere Ränge bei Fußballspielen und anderen Großveranstaltungen.

            Das Robert Koch-Institut (RKI) hatte am Dienstag kurz vor der Bund-Länder-Runde viel weitreichendere Maßnahmen gefordert, darunter sofortige maximale Kontaktbeschränkungen. Daran hatte sich bei den Beratungen Kritik entzündet. Lauterbach sagte in der Schalte, es gebe keine wissenschaftliche Zensur, die Veröffentlichung sei aber "nicht abgestimmt" gewesen, wie die Deutsche Presse-Agentur von Teilnehmern erfuhr. Das dürfe nicht passieren.

            In der ARD äußerte sich Lauterbach am Abend zurückhaltender. "Ich lege viel Wert auf die wissenschaftliche Beratung auch durch das RKI, wir arbeiten Hand in Hand. Aber im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeit des RKI kann es auch schon mal eine Forderung geben, die wir nicht sofort umsetzen", sagte er. Zusammen mit RKI-Präsident Lothar Wieler will Lauterbach an diesem Mittwoch in Berlin erneut über die Corona-Lage in Deutschland informieren

            https://m.focus.de/politik/deutschla..._28408884.html
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            • SanLorenzo4
              SanLorenzo4 kommentierte
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              Lauterbach und Wiehler spielen jetzt "good guy" und "bad guy"....Dabei sind sie auf einer objektiven Skala beide ganz weit auf der bad-Seite. So werden Maßstäbe verzerrt. Wie mit "links" und "rechts" oder "angemessen" und "daneben".
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            #3709
            Modellierer zu Omikron: "Wir sehen wirklich eine starke Wand auf uns zukommen"

            Inzidenzen werden bald wieder steigen

            Modellierer zu Omikron: "Wir sehen da wirklich eine starke Wand auf uns zukommen"

            Prof. Thorsten Lehr geht davon aus, dass in den kommenden Tagen die Anzahl an Corona-Fällen in Deutschland wieder deutlich ansteigen wird. Er warnt vor Inzidenzen um die 1000 zum Jahreswechsel. In den geplanten Maßnahmen des Bundes sieht er eine „gewisse Augenwischerei“.

            Für Links auf dieser Seite erhält FOCUS Online ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit gekennzeichnete. Mehr Infos
            Im „ntv Corona Spezial“ am Dienstag hat sich Corona-Modellierer Prof. Thorsten Lehr zu möglichen Szenarien zum Jahreswechsel geäußert. „Wir gehen in unseren Berechnungen davon aus, dass wir jetzt in den nächsten Tagen wirklich wieder einen Anstieg von den Fallzahlen sehen werden. Es wird erst langsam gehen, aber dann deutlich schneller zunehmen. Wenn nichts passiert und wenn sich auch keine Verhaltensänderung einstellt, gehen wir eigentlich davon aus, dass wir Anfang des Jahres sogar bei Inzidenzen um die 1000 liegen können“, erklärt der Modellierer.

            Das sei aber natürlich davon abhängig, wie sich die Bevölkerung verhält und welche Maßnahmen verhängt werden. „Aber da sehen wir wirklich eine relativ starke Wand auf uns zukommen.“ Bei einem Lockdown mit 50-prozentiger Kontaktreduktion ließe sich der steile Anstieg verhindern. „Dann würden wir bei ungefähr 500 bis 600 landen. Das wären in etwa die Zahlen, wie wir sie auch vor den 2G, 3G-Reduktion hatten“, so der Professor für Klinische Pharmazie gegenüber RTL/ntv.


            Bis zu 6 Millionen gleichzeitig Erkrankte, wenn höhere Inzidenzen zugelassen werden


            Sollte sich herausstellen, dass die Omikron-Verläufe milder seien, „dann kann es sein, dass auch die Regierung höhere Inzidenzen zulassen wird. Das würde allerdings bedeuten, dass auf einen Schlag relativ viele Bürgerinnen und Bürger auch erkranken würden. Und dann hätten wir das andere potentielle Problem, dass dann wirklich systemrelevante Berufe auch erkranken würden, also Leute wie BusfahrerInnen, ÄrztInnen, PflegerInnen und ähnliches und wir dann wirklich ein Problem mit der Infrastruktur bekommen können“, so Lehr.

            Wir haben das auch mal versucht hochzurechnen und da kann es schon passieren, dass sie teilweise bis zu fünf, sechs Millionen gleichzeitig Erkrankte haben.“ Das würde zu Problemen in der Versorgung im Gesundheitssektor und im öffentlichen Leben führen.

            Mit Blick auf die Gefahr durch Omikron sagt der Modellierer der Universität des Saarlandes im „ntv Corona Spezial“: „Wenn wir hier zu spät reagieren und erst reagieren, wenn die Fallzahlen oben sind, dann haben wir schon so viele Fälle generiert, dass wir da gar nicht mehr richtig entgegensteuern können. Also hier ist Prävention wirklich die Maßnahme der Stunde, die es jetzt zu ergreifen gilt.“

            Was mit dem Entwurf für das Bund-Länder-Treffen am Dienstag auf dem Tisch liegt, sieht für Professor Lehr nach einer „gewissen Augenwischerei“ aus, um die Leute über Weihnachten zu beruhigen. Die Punkte aus dem Entwurf hält er nicht für ausreichend. „Wir wissen beispielsweise von Omikron, dass sie sich innerhalb eines Haushalts jetzt auch doppelt so stark ausbreitet wie eine Delta-Variante. Das heißt heutzutage, wenn Sie eine Infektion in einem Haushalt - bei einem Ereignis haben – haben Sie bis zu 80 Prozent derjenigen infiziert, die sich doch auch befinden.“

            Die Situation sei also ganz anders als Weihnachten 2020, als es noch den Wildtyp gab. Deshalb seien massive Kontaktreduktionen nötig, auch über den Jahreswechsel hinaus, bis Januar/Februar.

            https://m.focus.de/gesundheit/corona..._28192229.html
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            • SanLorenzo4
              SanLorenzo4 kommentierte
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              Vermutlich sehen da auch noch andere "eine Wand auf sich zukommen". Das wird noch ungemütlich für diese Minderheit.
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            #3710
            Corona-Impfung: Anklage vor Internationalem Strafgerichtshof wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit!

            Kaum beachtet von der Weltöffentlichkeit, bahnt sich der erste internationale Strafprozess gegen die Verantwortlichen und Strippenzieher der Corona‑P(l)andemie an. Denn beim Internationalem Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag wurde im Namen des britischen Volkes eine Klage wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ gegen hochrangige und namhafte Eliten eingebracht.
            Verstöße gegen Nürnberger Kodex, Kriegsverbrechen und Co.


            Eine Gruppe, zu der auch der ehemalige Vizepräsident von Pfizer, Dr. Michael Yeadon, gehört, hat beim IStGH im Namen britischer Bürger Klage gegen Boris Johnson und britische Beamte, Bill und Melinda Gates, die Chefs großer Pharmaunternehmen, den Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, und andere wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingereicht.

            Die britische Gruppe, zu der auch ein Astrophysiker und ein Bestattungsunternehmer gehören, hat außerdem Dr. Anthony Fauci, Tedros Adhanom Ghebreyesus, den Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), June Raine, die Leiterin der Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA), Dr. Radiv Shah, Präsident der Rockefeller Foundation, und Dr. Peter Daszak, Präsident der EcoHealth Alliance, als „verantwortlich für zahlreiche Verstöße gegen den Nürnberger Kodex, Kriegsverbrechen und Verbrechen der Aggression“ im Vereinigten Königreich und anderen Ländern


            Corona-Maßnahmen als Verbrechen gegen die Menschlichkeit

            Nach wiederholten erfolglosen Versuchen, ein Verfahren vor dem englischen Gerichtssystem anzustrengen, forderten die Kläger den Internationalen Strafgerichtshof (ICC) mit „äußerster Dringlichkeit“ auf „die Einführung der COVID-Impfungen, die Einführung von ungesetzlichen Impfpässen und alle anderen Arten von illegaler Kriegsführung […] gegen die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs zu stoppen“.

            In der am 6. Dezember eingereichten Klage legt die Gruppe Beweise dafür vor, dass es sich bei den COVID-19-„Impfstoffen“ in Wirklichkeit um experimentelle Gentherapien handelt, die mit Hilfe von Forschungsergebnissen aus Fledermaus-Coronaviren entwickelt wurden.

            Sie argumentiert, dass diese „Impfstoffe“ zu massiven Todesfällen und Nebenwirkungen geführt haben und
            • dass die britische Regierung es versäumt hat, die gemeldeten Todesfälle und Verletzungen zu untersuchen;
            • dass die Zahlen der COVID-Fälle und ‑Todesfälle künstlich aufgebläht worden sind;
            • dass Gesichtsmasken aufgrund von Hypoxie, Hyperkapnie und anderen Ursachen schädlich sind;
            • und PCR-Tests „völlig unzuverlässig“ seien und „krebserregendes Ethylenoxid enthalten“.

            Folgen der Corona-Politik ein Desaster

            Darüber hinaus argumentieren sie, dass wirksame Behandlungen für COVID-19, wie Hydroxychloroquin und Ivermectin, unterdrückt wurden, was zu einer höheren Zahl von Todesfällen durch COVID-19 führte, als eigentlich hätte auftreten müssen.

            Sie argumentieren, dass die Lockdowns unter dem Vorwand künstlich aufgeblähter Infektions- und Todeszahlen durch ein künstlich hergestelltes Virus erlassen wurden, und dass die experimentellen „Impfstoffe“ zu folgendem geführt haben:
            • Massive kurzfristige Schäden und Todesfälle mit mindestens 395.049 gemeldeten unerwünschten Reaktionen auf COVID-„Impfstoffe“, allein im Vereinigten Königreich
            • einen starken Anstieg der ChildLine-Anrufe von gefährdeten Kindern während der Lockdowns
            • „Zerstörung von Wohlstand und Unternehmen“ durch die verhängten Lockdowns
            • „schwerer Entzug der körperlichen Freiheit unter Verletzung grundlegender Regeln des Völkerrechts“, einschließlich Reise- und Versammlungsverboten sowie erzwungener Quarantäne und Selbstisolierung
            • Apartheid aufgrund der Segregation nach dem Besitz des Impfpasses
            • und „erwartete Verringerung der Fruchtbarkeit“ nach der „Impfung“, neben anderen schädlichen physischen und psychischen Auswirkungen.

            Zensur und Unterdrückung von alternativen Methoden ist „Mord“

            Darüber hinaus behaupten die Kläger, dass „die Unterdrückung sicherer und wirksamer alternativer Behandlungsmethoden für Covid-19 einem Mord gleichkommt und eine umfassende Untersuchung durch das Gericht rechtfertigt“. Sie wiesen darauf hin, dass neben der Zensur von Online-Informationen und der Förderung dieser alternativen Behandlungsmethoden „einige wissenschaftliche Zeitschriften die Veröffentlichung von Studien blockieren, die die Wirksamkeit von Medikamenten wie Ivermectin und Hydroxychloroquin belegen“.

            Regierung und Medien lügen Öffentlichkeit nachweislich über COVID-Pandemie an

            Die Antragsteller zitierten auch Holocaust-Überlebende, die „deutliche Parallelen zwischen den Covid-Beschränkungen und dem Beginn des Holocausts“ gezogen haben. In einem offenen Brief haben die Holocaust-Überlebenden die medizinischen Aufsichtsbehörden aufgefordert, „dieses gottlose medizinische Experiment an der Menschheit sofort zu stoppen“, das ihrer Meinung nach gegen den Nürnberger Kodex verstößt.

            Sie behaupten sogar, dass sich „ein weiterer Holocaust größeren Ausmaßes vor unseren Augen abspielt“. Eine Überlebende, Vera Sharav, bemerkte in einem Interview, das in der Beschwerde zitiert wird:

            „Die bittere Lehre des Holocaust ist, dass die Medizin von einem heilenden, humanitären Beruf zu einem mörderischen Apparat pervertiert werden kann, wenn Ärzte sich mit der Regierung zusammentun und von ihrer persönlichen, beruflichen und klinischen Verpflichtung, dem Einzelnen keinen Schaden zuzufügen, abweichen.“

            „Was den Holocaust von allen anderen Massengenoziden unterscheidet, ist die zentrale Rolle, die das medizinische Establishment, das gesamte medizinische Establishment, spielte. Jeder Schritt des mörderischen Prozesses wurde vom akademischen, professionellen medizinischen Establishment gebilligt. Ärzte und angesehene medizinische Gesellschaften und Institutionen verliehen dem Kindermord und dem Massenmord an der Zivilbevölkerung den Anschein von Legitimität.“..........

            https://unser-mitteleuropa.com/coron...enschlichkeit/

            https://www.globalresearch.ca/big-ph...-court/5764970



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            • Rosa Rugosa
              Rosa Rugosa kommentierte
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              Na, da werden die Betroffenen aber zittern. 🤣😂
              Wird genauso erfolgreich, wie die „Klage“ vom Fuellmirdietaschen in New York. Da kostete es schlappe 800 € um „dabei zu sein“.
              Sicherlich durften die Bürger, die dahinterstehen, auch einiges an Geld an die Klageführenden abdrücken. Eine tolle Masche zum Geld verdienen. Aber es gibt ja genug Dumme, die da mitmachen.
              Du musst uns unbedingt auf dem Laufenden halten, wird auf jeden Fall lustig.
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            • SanLorenzo4
              SanLorenzo4 kommentierte
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              Die Aktionen in den USA gehen in die gleiche Richtung und man kann Anfang nächsten Jahres mit hoffentlich guten Nachrichten rechnen. Man kann nur hoffen, dass RR&Co die Häme und das Lachen bald vergeht, die Einfalt wird sicher bleiben. Ob irgendwann mal sowas wie Reue einsetzt, könnte von Bedeutung sein.
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            #3711
            Er hat seine Lehrverpflichtung nicht erfüllt.


            Virologe Kekulé: Uni Halle spricht "vorläufige Dienstenthebung" aus

            Der Virologe Alexander Kekulé darf nach eigenen Angaben vorerst nicht mehr an der Universität Halle forschen und lehren. Die Martin-Luther-Universität habe eine "vorläufige Dienstenthebung" gegen ihn ausgesprochen, sagte Kekulé, der dort eine Professur innehat, am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er habe bereits mit einem Anwalt gesprochen und werde rechtlich dagegen vorgehen. Zuvor hatte die "Mitteldeutsche Zeitung"berichtet.

            Die Universität war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. In einem internen Schreiben des Dekans der Medizinischen Fakultät und des Ärztlichen Direktors, das dem MDR vorliegt, heißt es, der Rektor der Martin-Luther-Universität habe am 20. Dezember eine "vorläufige Dienstenthebung" für Kekulé ausgesprochen.

            Nach den Feiertagen soll demnach eine Interimsbesetzung der Leitungsposition für das Institut für Medizinische Mikrobiologie festgelegt werden. Weiter heißt es in dem Schreiben: "Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir Ihnen darüber hinaus in einem laufenden Verfahren keine weiteren Informationen geben können."

            Kekulé spricht von "langer Vorgeschichte"

            Kekulé sagte der dpa , der Vorgang habe eine lange Vorgeschichte. Er kämpfe schon seit Jahren für eine bessere Ausstattung seines Instituts. Nun versuche die Universität offenbar, ihn mit Vorwürfen loszuwerden. Nach Angaben der "Mitteldeutschen Zeitung" geht es in einem Disziplinarverfahren unter anderem um die Unterrichtsverpflichtungen des Professors.

            Eine vorläufige Dienstenthebung kann laut Beamtenrecht ab Einleitung eines Disziplinarverfahrens ausgesprochen werden. Damit ist es dem Beamten vorläufig untersagt, seine Dienstgeschäfte weiterzuführen. Laut Bundesinnenministerium ist die Maßnahme vor allem für solche Fälle vorgesehen, in denen damit zu rechnen ist, "dass im Disziplinarverfahren voraussichtlich die Entfernung aus dem Beamtenverhältnis ausgesprochen werden wird".
            https://www.mdr.de/nachrichten/sachs...ebung-100.html
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            • SanLorenzo4
              SanLorenzo4 kommentierte
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              Kekulé hat eigentlich immer eine vermittelnde Position eingenommen. Die Tatsache, dass sich jetzt so viele an seiner Demontage beteiligen, zeigt, wes Geistes Kind sie sind.
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            #3712
            Zwei Bundestagsabgeordnete mit Omikron- und Delta-Variante infiziert

            An der konstituierenden Sitzung des Verteidigungsausschusses haben nach Angaben aus dem Gremium zwei Abgeordnete mit einer zu diesem Zeitpunkt nicht erkannten Covid-19-Infektion teilgenommen – darunter die Varianten Delta und Omikron. Das Sekretariat des Ausschusses wies die Abgeordneten danach in einem Schreiben darauf hin, dass "eine Infektion mit dem Omikron-Virus bekannt gegeben wurde". In der Folge zeigte die Corona-Warn-App bei zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Sitzung auch eine rote Warnung.

            Die Politikerinnen und Politiker hatten bei der Sitzung am vergangenen Mittwoch Masken getragen, legen diese aber üblicherweise bei Redebeiträgen ab.

            https://www.zeit.de/politik/deutschl...kron-news-live
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              #3713
              Stiko-Chef fordert umfassendere Kontaktbeschränkungen

              Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, hat sich für zusätzliche Kontaktbeschränkungen ausgesprochen. Es müssten angesichts der leichten Übertragbarkeit auf jeden Fall "viel, viel mehr Kontaktbeschränkungen"erfolgen als derzeit üblich – und zwar sehr schnell, sagte Mertens der Schwäbischen Zeitung. Ob es ein vollständiger Lockdown sein müsse, sei jetzt schwer zu sagen.

              Zum kürzlich zugelassenen Impfstoff des US-Herstellers Novavax sagte Mertens, grundsätzlich solle sich jeder – vor allem Risikopersonen – möglichst rasch impfen lassen und nicht warten. Wenn jemand die aktuell verfügbaren Impfstoffe nicht vertrage, dann sei der neue Proteinimpfstoff aber eine Option. Dabei solle man aber bedenken, dass man über den neuen Impfstoff noch nicht so viel wisse wie über die seit Längerem in breiter Anwendung befindlichen Impfstoffe.

              https://www.zeit.de/politik/deutschl...kron-news-live
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                #3714
                Lebensmittelbranche bereitet sich auf Omikron vor – Logistiker sehen sich gerüstet

                Die Lebensmittelbranche in Deutschland bereitet sich mit Pandemieplänen auf die befürchtete rasante Ausbreitung der Omikron-Variante vor. Vorrangig sei dabei die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen, "damit auch die Lebensmittelproduktion aufrechterhalten werden kann", sagte der Hauptgeschäftsführer des Lebensmittelverbands Deutschland, Christoph Minhoff, der Nachrichtenagentur dpa. Die Lebensmittelbranche gehöre zur kritischen Infrastruktur.
                "Es gibt zwar keine Garantie, dass es nicht stellenweise zu Stockungen im Produktionsablauf kommt, wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Quarantäne müssen, aber wir können versichern, dass wir als Branche alles in unserer Macht Stehende tun, um durch präventive betriebliche Maßnahmen der Ausbreitung des Coronavirus und jetzt der Omikron-Variante vorzubeugen."
                Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer des Lebensmittelverbands
                Die Unternehmen arbeiteten eng mit den jeweiligen Gesundheitsämternzusammen, um die Gesundheit der Beschäftigten zu schützen. Sie hätten individuelle Maßnahmen umgesetzt, früh Impfungen angeboten, eigene Testzentren an den Produktionsstätten errichtet und Pandemiepläne erstellt, die situationsbedingt angepasst würden, sagte Minhoff. Wo immer möglich sei außerdem die Homeofficepflichtwieder eingeführt worden.

                Lieferengpässe muss die Lebensmittelindustrie nach Angaben der deutschen Logistiker nicht befürchten. "Die Logistikbranche ist im Umgang mit dem anhaltenden Pandemiegeschehen inzwischen äußerst routiniert, sodass zum jetzigen Zeitpunkt trotz dünner Personaldecken keine versorgungsrelevanten Ausfälle größeren Ausmaßes zu befürchten sind", sagte Frank Huster, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Spedition und Logistik, der dpa.

                Bislang habe es kaum Ausfälle in Lieferketten wegen Infektionen bei Beschäftigten gegeben. Ursache seien vielmehr Maßnahmen wie Grenzschließungen gewesen. Die Branche sei sehr heterogen, sodass Ausfälle an einer Stelle in der Regel andernorts kompensiert werden könnten, sagte Huster.

                https://www.zeit.de/politik/deutschl...kron-news-live
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                  #3715
                  Ethikrat empfiehlt Ausweitung der Impfpflicht und schlägt Einrichtung von nationalem Impfregister vor

                  Der Deutsche Ethikrat hat eine Ausweitung der gesetzlichen Impfpflicht empfohlen. Diese müsse allerdings von einer Reihe von Maßnahmen flankiert werden, heißt es in einer neuen Empfehlung. So müsse es eine flächendeckende Infrastruktur mit niedrigschwelligen Impfangeboten und ausreichend Impfstoff geben. Soweit möglich solle der Impfstoff frei gewählt werden können. Der Ethikrat schlägt zudem die Einrichtung eines datensicheren nationalen Impfregisters sowie direkte Einladungen für eine Impfung vor.

                  Das Expertengremium begründet seine Entscheidung damit, dass hohe Impfquoten entscheidend seien, um in eine kontrollierte endemische Situation zu kommen. Eine Ausweitung sei nur zu rechtfertigen, wenn sie gravierende negative Folgen möglicher künftiger Pandemiewellen wie eine hohe Sterblichkeit, langfristige gesundheitliche Beeinträchtigungen signifikanter Teile der Bevölkerung oder einen drohenden Kollaps des Gesundheitssystems abschwächen oder verhindern könne. Bei den 20 Ratsmitgliedern gab es vier Gegenstimmen zu der Ad-hoc-Empfehlung.

                  https://www.zeit.de/politik/deutschl...kron-news-live
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                  • SanLorenzo4
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                    Dieser Ethikrat, allen voran die blonde Hyperaktive, hat mit Ethik soviel zu tun wie Loddar M. mit Oxford-Englisch.
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                  #3716
                  Zitat von Rosa Rugosa Beitrag anzeigen
                  Stiko-Chef fordert umfassendere Kontaktbeschränkungen

                  Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, hat sich für zusätzliche Kontaktbeschränkungen ausgesprochen. Es müssten angesichts der leichten Übertragbarkeit auf jeden Fall "viel, viel mehr Kontaktbeschränkungen"erfolgen als derzeit üblich – und zwar sehr schnell, sagte Mertens der Schwäbischen Zeitung. Ob es ein vollständiger Lockdown sein müsse, sei jetzt schwer zu sagen.

                  Zum kürzlich zugelassenen Impfstoff des US-Herstellers Novavax sagte Mertens, grundsätzlich solle sich jeder – vor allem Risikopersonen – möglichst rasch impfen lassen und nicht warten. Wenn jemand die aktuell verfügbaren Impfstoffe nicht vertrage, dann sei der neue Proteinimpfstoff aber eine Option. Dabei solle man aber bedenken, dass man über den neuen Impfstoff noch nicht so viel wisse wie über die seit Längerem in breiter Anwendung befindlichen Impfstoffe.

                  https://www.zeit.de/politik/deutschl...kron-news-live
                  Man muss sich mal über die " Stiko " richtig informieren. Eine 18 köpfige Laienspielgruppe, ehrenamtlich und zum Teil älter als Mumien, bestimmen wie sich 82 Millionen Deutsche und die sogenannte Regierung, zu verhalten haben. Ich glaube zu diesen Luftnummern zählt auch ein RR

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                  • elfevonbergen
                    elfevonbergen kommentierte
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                    Polemik mal wieder.

                    die Laienspielgruppe besteht ausschl. aus diplomiertem Fachwissen und zu dem Mumiengeschwafel sagt man besser gar nix.

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                  #3717
                  Krankenschwestern / Pfleger in GB flehen die Menschen an, sich impfen zu lassen. Dann gibt es deutlich mildere Verläufe.


                  Nurses have pleaded with the public to get vaccinated and boosted over Christmas to ease the strain on the NHS.


                  Staff at King’s College Hospital in south-east London said while social distancing and wearing masks was important, getting both jabs as well as boosters was the “best thing” that people can do to prevent themselves from getting Omicron.

                  Nicky Barlow, 30, a critical care sister who works in the Covid intensive care unit at King’s, said they have found patients being admitted to hospital with Covid are younger than before.

                  She told the PA Media news agency:
                  We are very stretched from a nursing point of view, we’ve had lots of sickness due to Covid positive cases and contacts.

                  The nurses are all very tired because they’re all having to take on a lot more responsibility than they normally would due to the stretched staffing. We’re seeing the majority of patients that are coming in with Covid are not vaccinated and they’re also younger as well this time around.

                  Outlining what can be done to ease the stress on them, she added: “The majority of Covid patients that are coming in aren’t vaccinated.

                  All the patients that have had their vaccine seem to have not as bad symptoms. I would [say] get vaccinated. I’ve been vaccinated, I’ve had my booster, I would encourage all the staff to have their boosters. I think that’s the best thing that we could do.

                  “Wearing masks and social distancing is helpful too.”

                  Dr Laura Jane Smith, 39, is a respiratory consultant in one of the hospital’s two wards for Covid patients. She told PA Media:
                  There’s only so much that people can do, but the things that really make a difference is looking after themselves and really thinking hard about getting their vaccinations.

                  What we’re seeing is that they [the vaccines] do make a huge difference to the severity of disease. People might still have some hesitancy and I just advise them to try and make sure they’re getting really good information from trusted sources and just rethink to try and protect themselves and their loved ones.

                  We all treat everyone the same, unvaccinated, vaccinated or whatever, but we see what a difference it makes, and so we really hope that people could reconsider that decision.

                  https://www.theguardian.com/world/li...b-for-over-60s
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                    #3718
                    Zitat von Rosa Rugosa Beitrag anzeigen
                    Krankenschwestern / Pfleger in GB flehen die Menschen an, sich impfen zu lassen. Dann gibt es deutlich mildere Verläufe.


                    Nurses have pleaded with the public to get vaccinated and boosted over Christmas to ease the strain on the NHS.


                    Staff at King’s College Hospital in south-east London said while social distancing and wearing masks was important, getting both jabs as well as boosters was the “best thing” that people can do to prevent themselves from getting Omicron.

                    Nicky Barlow, 30, a critical care sister who works in the Covid intensive care unit at King’s, said they have found patients being admitted to hospital with Covid are younger than before.

                    She told the PA Media news agency:
                    We are very stretched from a nursing point of view, we’ve had lots of sickness due to Covid positive cases and contacts.

                    The nurses are all very tired because they’re all having to take on a lot more responsibility than they normally would due to the stretched staffing. We’re seeing the majority of patients that are coming in with Covid are not vaccinated and they’re also younger as well this time around.

                    Outlining what can be done to ease the stress on them, she added: “The majority of Covid patients that are coming in aren’t vaccinated.

                    All the patients that have had their vaccine seem to have not as bad symptoms. I would [say] get vaccinated. I’ve been vaccinated, I’ve had my booster, I would encourage all the staff to have their boosters. I think that’s the best thing that we could do.

                    “Wearing masks and social distancing is helpful too.”

                    Dr Laura Jane Smith, 39, is a respiratory consultant in one of the hospital’s two wards for Covid patients. She told PA Media:
                    There’s only so much that people can do, but the things that really make a difference is looking after themselves and really thinking hard about getting their vaccinations.

                    What we’re seeing is that they [the vaccines] do make a huge difference to the severity of disease. People might still have some hesitancy and I just advise them to try and make sure they’re getting really good information from trusted sources and just rethink to try and protect themselves and their loved ones.

                    We all treat everyone the same, unvaccinated, vaccinated or whatever, but we see what a difference it makes, and so we really hope that people could reconsider that decision.

                    https://www.theguardian.com/world/li...b-for-over-60s
                    Für ein deutschsprechendes Deutsches Forum ausländische copy-paste ist schon grenzwertig, Europa spricht doch auch noch andere Sprachen, alle oder nur Deutsch

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                      #3719
                      Gute Nachrichten aus Südafrika!!!


                      South Africa’s noticeable drop in new Covid cases in recent days may signal that the country’s dramatic Omicron-driven surge has passed its peak, medical experts say.

                      Daily virus case counts are notoriously unreliable, as they can be affected by uneven testing, reporting delays and other fluctuations. But they are offering one hint — far from conclusive yet — that omicron infections may recede quickly after a ferocious spike. The Reuters news agency reported:
                      South Africa has been at the forefront of the omicron wave and the world is watching for any signs of how it may play out there to try to understand what may be in store.

                      After hitting a high of nearly 27,000 new cases nationwide on Thursday, the numbers dropped to about 15,424 on Tuesday. In Gauteng province — South Africa’s most populous with 16 million people, including the largest city, Johannesburg, and the capital, Pretoria — the decrease started earlier and has continued.


                      The drop in new cases nationally combined with the sustained drop in new cases seen here in Gauteng province, which for weeks has been the center of this wave, indicates that we are past the peak,” Marta Nunes, senior researcher at the Vaccines and Infectious Diseases Analytics department of the University of Witwatersrand, told The Associated Press.

                      “It was a short wave ... and the good news is that it was not very severe in terms of hospitalizations and deaths,” she said. It is “not unexpected in epidemiology that a very steep increase, like what we saw in November, is followed by a steep decrease.”


                      https://www.theguardian.com/world/li...b-for-over-60s
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                        #3720
                        Querruder 11:27 - zu deinem Kommentar bezüglich der Klage vor dem Internationalen Strafgerichtshof:

                        Klingt zwar sehr gut und wäre auch dringend erforderlich, aber leider, leider wird es weiter nix als eine Eingangsbestätigung darauf geben.

                        Klagen vor dem Internationalen Strafgerichtshof sind nur gegen Vertragsstaaten des abgeschlossenen UN-Vertrages (Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofes) zulässig.
                        Die USA sind kein Vertragsstaat, lediglich Kanada. Insgesamt gehören 123 Länder zu den Vertragsstaaten.

                        Insofern müssten Einzelklagen erhoben werden - gegen jedes einzelne Vertragsstaaten-Mitglied.....

                        Diese verdammte Plandemie ist seit vielen Jahren akribisch vorbereitet - den einzigen Ausweg aus dem Irrsinn würde ich darin sehen, dass global in viel größerem Ausmaß auf die Straße gegangen wird als das bisher schon der Fall ist. Aber das ist in nächster Zeit (noch) nicht zu erwarten, das Einzelindividuum wacht erst auf, wenn es ans eigene Eingemachte geht. Bis dahin bleiben die meisten Schlafschafe.

                        Wie sagte Einstein schon so richtig:

                        "Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein."

                        Schon am Ende der DDR ging der übergroße Anteil der Menschen erst dann auf die Straße, als sie 1. wussten, dass es für die Einzelperson bei weitem nicht mehr so gefährlich ist, 2. sie den süssen Duft der DM witterten und 3. am eigenen Leib spürten, dass sie Jahrzehntelang belogen wurden, und zwar in Form dessen, dass es immer weniger zu kaufen gab.

                        Daran hat sich bis heute nix geändert - es ist immer nur ein ganz geringer, kleiner Teil, der Repressalien aus Überzeugung auf sich nimmt und für eine Sache kämpft.
                        Ungewollt tut er das dann auch genau für die vielen Mitläufer und Schlafschafe.

                        Die wahre Geschichte dieser ganzen Planemie wird mindestens 70 Jahre oder viel länger strikt unter Verschluss gehalten .... möglicherweise beginnt die Menschheit zu dieser Zeit dann allerdings gerade wieder an, lesen und schreiben zu können ....

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                        • Rosa Rugosa
                          Rosa Rugosa kommentierte
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                          Man merkt, dass die Stimmung sehr schlecht ist unter euch Querschwurblern, ihr armen ängstlichen Wesen. Keine Bange, bald seid ihr auch Genesene. Keiner wird Omikron entgehen. Auch wenn ihr seit 2 Jahren im Hausarrest sitzt. Vielleicht traut ihr euch danach wieder raus. 🤣🤣

                        • SanLorenzo4
                          SanLorenzo4 kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Merkst Du eigentlich, dass Du langsam aber sicher einer Minderheit angehörst? Wahrscheinlich nicht. Ich frag mich schon, was in Deiner Jugend schiefgelaufen ist, so ein Übermaß an Niedertracht hab ich in meinem ganzen bisherigen Leben noch nicht beobachtet. Kann eigentlich kaum menschlichen Ursprungs sein, und wenn, hochgradig gestört.
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                        • Nespresso
                          Nespresso kommentierte
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                          Bei RR stand die Schaukel eindeutig zu nah an der Hauswand.
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