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    #3821

    Warum Rauchen nicht vor Corona schützt

    Die Annahme, Nikotin könne nach einer Infektion schwere Krankheitsverläufe verhindern, stellte sich als falsch heraus. Tatsächlich haben starke Raucher ein höheres Risiko, auf Intensivstationen zu landen und zu sterben.



    Der Verdacht entstand gleich zu Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020. Französischen Medizinern fiel auf, dass nur fünf Prozent der 350 Covid-19-Patienten, die wegen eines schweren Verlaufs in einem Pariser Krankenhaus behandelt wurden, Raucher waren. Insgesamt müsse der Anteil an Rauchern unter den Infizierten um rund 80 Prozent geringer sein als in der Gesamtbevölkerung, schlossen sie aus ihren Beobachtungen.
    Ihre wissenschaftliche These: Nikotin hafte an jene ACE2-Rezeptoren an, die das Virus braucht, um in menschliche Zellen einzudringen, und blockiere sie dadurch. Zudem sei denkbar, dass Nikotin über die Acetylcholin-Rezeptoren Infektionsprozesse im Körper hemmt. Daher empfahlen sie zu untersuchen, ob Nikotinpflaster einen präventiven Effekt haben und ob damit auch Therapien möglich sein könnten – was einen vorübergehenden Ansturm auf diese Pflaster nach sich zog.


    Ein Jahr später sieht vieles anders aus. Die Studie wurde wegen der geringen Teilnehmerzahl sowie inhaltlicher Ungenauigkeiten – wie etwa des exakten Rauchverhaltens der Betroffenen – auseinandergenommen und gilt als verzerrt. Zudem liegen mittlerweile zahlreiche neue Untersuchungen vor, die mit mehr Probanden durchgeführt und in denen neben Dauer und Intensität des Rauchens auch zusätzliche Kriterien wie Alter, Geschlecht, Medikation, Vorerkrankungen und sonstiger Lebensstil berücksichtigt wurden. Einige von ihnen hat nun die renommierte Zeitschrift „The Journal of the American Medical Association“ (JAMA) zusammengetragen und veröffentlicht



    https://www.diepresse.com/5986915/wa...orona-schuetzt




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      #3822

      Pneumologen warnen: Rauchen erhöht Risiko für schwere COVID-19


      Mehr Entwöhnungsprogramme gefordert

      Das Risiko, nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 einen schweren oder tödlichen Verlauf von COVID-19 zu entwickeln, ist für Raucher besonders hoch. Daran erinnert die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP).



      Über dieses höhere Risiko sollten Raucher und auch Dampfer stärker aufgeklärt werden, außerdem sollten abhängigen Rauchern mehr Angebote für Entwöhnungsprogramme mit wissenschaftlicher Evidenz gemacht werden. Dafür macht sich die Gesellschaft in einem Positionspapier stark.
      Bisher übernehmen Krankenkassen die Kosten für Rauchentwöhnungen oft nur zum Teil. Aber: „Eine Tabakabhängigkeit kann heute sehr erfolgreich behandelt werden“, wird Professor Michael Pfeifer, Präsident der DGP, in der Mitteilung der Gesellschaft zitiert. Mit dem Positionspapier appellieren die Pneumologen an die Politik, diese medikamentös begleiteten Entwöhnungsprogramme stärker zu fördern und zu unterstützen.

      Acht Millionen Todesfälle pro Jahr

      Viele Raucher, die aufhörwillig sind und einen Entwöhnungsversuch unternehmen, halten den Entzug aus eigener Kraft nicht durch – obwohl sie wissen, wie schädlich der Konsum ist. Bei diesem Thema sprechen auch die Zahlen eine deutliche Sprache: Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO zufolge führt Tabakkonsum weltweit pro Jahr zu mehr als acht Millionen Todesfällen. Allein 1,2 Millionen dieser Todesfälle sind das Resultat von Passivrauchen.
      Der Tabakkonsum erhöht bekanntermaßen das Risiko für COPD, Bronchialkarzinome oder kardiovaskuläre Erkrankungen. Auch für Atemwegserkrankungen sind Raucher anfälliger, darunter Influenza, MERS und Tuberkulose, erinnert die DGP. Aktuell von größter Bedeutung: „Mittlerweile wissen wir, dass auch SARS-CoV-2-Viren bei Rauchern schwerere Krankheitsverläufe verursachen als bei Nichtrauchern“, wird Dr. Matthias Raspe von der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie der Charité Berlin in der Mitteilung zitiert.
      Hier seien die Studienergebnisse recht eindeutig: Die sieben aktuellsten im Jahr 2021 publizierten Metaanalysen kamen zu dem Ergebnis, dass aktives Tabakrauchen das Risiko für schwere Krankheitsverläufe auf das 1,55- bis 2,19-fache erhöht. Auch das Risiko, an einer SARS-CoV-2-Infektion zu sterben, war bei Rauchern um ein Drittel bis die Hälfte höher (Odds Ratio 1,35 bis 1,51).
      Noch nicht abschließend geklärt sei die Frage, ob Tabakkonsum auch das Risiko erhöht, sich überhaupt mit SARS-CoV-2 zu infizieren. Hierzu gebe es bislang widersprüchliche Studienergebnisse.


      Risiko auch für Dampfer erhöht

      Für beide Risiken, Infektion und schweren Krankheitsverlauf, gebe es jedoch erste Hinweise, dass diese bei Dampfern erhöht seien: „Auch wenn die Zusammenhänge zwischen COVID-19-Erkrankungen und E-Zigarettenkonsum noch nicht gut untersucht sind, deuten erste Studien auf ein erhöhtes Infektions- und Morbiditätsrisiko durch E-Zigaretten hin“, fügt Professor Stefan Andreas, Ärztlicher Leiter der Lungenfachklinik Immenhausen, hinzu.
      Um die Bevölkerung besser vor den Gefahren von inhalativen Nikotinprodukten zu schützen, appelliert die Gesellschaft, neben den bereits erwähnten Informationskampagnen und Kostenübernahmen für Rauchentwöhnungen auch den Nichtraucherschutz konsequent an die Vorgaben der WHO anzupassen.
      Diese sehen nicht nur ein vollständiges Werbeverbot für tabakhaltige Produkte vor, sondern auch ein einheitliches Rauchverbot in Gaststätten und im öffentlichen Raum.



      https://www.aerztezeitung.de/Medizin...19-419970.html




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        #3823
        Massiver Impfbetrug an der Grenze: Österreicher ergaunern sich in Bayern Impfzertifikate

        FOCUS Online

        Mit gefälschtem Impfpass zum gültigen Zertifikat: Immer wieder fliegen solche Betrugsversuche in Bayerns Apotheken auf. Doch nicht nur Menschen aus dem Freistaat versuchen, dort zu täuschen.
        An den Außengrenzen Bayerns registriert die Polizei immer wieder Impfbetrugs-Tourismus. Vor allem an der Grenze zu Österreich versuchten Menschen mit Wohnsitz im Nachbarland, mit gefälschten Impfnachweisen in Bayern digitale Zertifikate zu bekommen, teilte das Landeskriminalamt (LKA) in München mit. Das Polizeipräsidium Schwaben Süd/West in Kempten meldete zuletzt, dass bei mehr als drei Vierteln der etwa 100 aufgeflogenen Betrugsversuche im Landkreis Lindau am Bodensee die Beschuldigten außerhalb Deutschlands wohnten.
        Mit gefälschten Nachweisen zum echten Impf-Zertifikat

        Oft würden in solchen Fällen vermeintliche Nachweise von deutschen Impfzentren oder Arztpraxen vorgelegt, teilte das LKA mit. "Daher erscheint auch die Vorgehensweise erklärbar, dass grenznahe deutsche Apotheken aufgesucht werden", sagte ein LKA-Sprecher. Die Einträge darin stammten vermeintlich aber meist nicht nur aus der jeweiligen Region, sondern aus Impfzentren in ganz Deutschland.
        Warum sich Impfbetrüger aus Österreich und der Schweiz deutsche Apotheken als Ziele aussuchen, konnte der LKA-Sprecher ebenso wenig beantworten wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums in Kempten. Allerdings gebe es Hinweise auf einen Handel mit gefälschten Impfpässen aus Deutschland in die Nachbarländer. Bei Postsendungen und Kurierfahrten sei es schon "zu umfangreichen Sicherstellungen von gefälschten Impfnachweisen mit Eintragungen aus deutschen Impfzentren beziehungsweise Arztpraxen" gekommen, teilte das LKA mit.

        Zwei Frauen beim Impf-Betrug erwischt - Strafe "im vierstelligen Euro-Bereich"

        Wer beim Betrugsversuch erwischt werde, müsse mit empfindlichen Geldstrafen rechnen, teilte das Polizeipräsidium in Kempten mit. Schon der Versuch, mit einem gefälschten Impfnachweis ein Zertifikat zu bekommen, gelte als Straftat.
        So wurden vergangene Woche in einer Lindauer Apotheke zwei Frauen mit Wohnsitz in Österreich beim Impfpassbetrug ertappt. Sie mussten Polizeiangaben zufolge eine Sicherheitsleistung "im vierstelligen Euro-Bereich" zahlen, bevor sie wieder nach Österreich ausreisen durften. Gegen die beiden wird nun wegen Urkundenfälschung ermittelt.

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          #3824
          Querdenker nur noch wenige gewaltsame Proteste davon entfernt, Herzen der Bevölkerung zu gewinnen


          Mannheim, München, Magdeburg (dpo) - 13 verletzte Polizisten in Mannheim, gewaltsam durchbrochene Polizeisperren in München, immer wieder Angriffe auf Journalisten: Experten schätzen, dass die Querdenken-Bewegung nur noch wenige gewaltsame Proteste davon entfernt ist, die Herzen der Bevölkerung endlich für sich zu gewinnen.

          "Ich bin momentan wie so ziemlich alle meine Bekannten bereit, die Pandemie-Maßnahmen der Regierung mitzutragen", erklärt Petra Koschlik (54) aus Mannheim. "Teils würde ich mir sogar härtere Beschränkungen wünschen.

          Aber wenn es jetzt noch ein paar Demos gibt, bei denen Querdenker an der Seite von Nazis marschieren und andere Menschen verletzen, dann ändere ich meine Meinung bestimmt, lasse mich entimpfen und werde selbst Querdenkerin."

          Denn bekanntermaßen steigt die Legitimität und Überzeugungskraft politischer Forderungen mit jedem verletzten Polizisten, jeder Morddrohung gegen Journalisten, jedem Fackelmarsch vor Politiker-Wohnsitzen und jeder geschwungenen Reichsfahne.

          Wie oft genau Querdenker und Impfgegner noch gewaltsam demonstrieren müssen, bevor sie vom Rest der Bevölkerung plötzlich umjubelt und mit Orden behangen werden und Olaf Scholz ihnen das Kanzleramt übergibt, ist noch unklar.

          https://www.der-postillon.com/
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            #3825
            Frankreich 73% vollständig geimpft 30% mit Booster, über 100.000 Neuinfektionen am Tag.

            Omikorn, die Pandemie der geimpften.
            Lt. RKI 237 Fälle in Berlin, davon 199 voll geimpft, 23 3x geimpfte, 21 ungeimpfte.

            In den sozialen Medien berichten viele New Yorker von Infektionen im Umfeld. "Praktisch jeder, den wir in New York City kennen, hat gerade Omikron, die meisten sind geboostert", schreibt etwa Nick Andert auf Twitter. "
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              #3826
              UK considering door-to-door vaccination teams, reports say


              Coronavirus vaccination teams could go door-to-door in the UK to reach those yet to have their jabs, reports have suggested, in a bid to stave off further restrictions, PA Media reports.

              The Mail on Sunday reported a trial which had been carried out in Ipswich, Suffolk, could be expanded across the whole country as the government attempted to hold out against introducing new restrictions in England.

              New Covid measures came into force in Wales, Scotland and Northern Ireland on Boxing Day but politicians in England are unlikely to discuss further measures until Monday, with suggestions a voluntary reduction in social contacts before Christmas could convince Boris Johnson to rely on guidance rather than new rules.

              Downing Street believes that reaching those who have not yet had their vaccinations is a key way of staving off new restrictions.

              A month-long campaign was launched at the end of November in the Westgate area of Ipswich, which had a low vaccine uptake rate. Public health teams went door-to-door addressing worries and offering transport to vaccination centres. A bus also toured the area to offer jabs without appointments. In Great Yarmouth, in Norfolk, community vaccinators have made doorstep calls in areas where vaccination rates are low.

              The Commons speaker Sir Lindsay Hoyle is expected to speak to government officials on Boxing Day over the prospect of a recall of parliament to approve any pre-New Year measures in England.

              It is understood a Covid O meeting is yet to be scheduled as ministers await further data, but No 10 did not rule out the possibility one could take place on Monday.

              The number of people getting their first jab of the Covid-19 vaccine rose by around 46% in the week up to 21 December, the government said.

              In total, 221,564 first doses were administered in England in the week of 15-21 December, a 46% increase from the previous week, and 279,112 second doses were administered, a 39% jump, the Department for Health and Social Care said.

              The largest increase was seen among young people, with an 85% increase in first doses for those aged 18 and 24 and a 71% increase in first doses for those aged 25 to 30. In the week up to 21 December, more over 60s had had a first dose than during any seven-day period since early June.

              https://www.theguardian.com/world/li...tbreak-spreads
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              • Impfen im Monatstakt 🤣

                https://stevekirsch.substack.com/p/n...ccines-must-be
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                  #3828
                  Hospitalisierung von Geimpften vs Ungeimpften in New York und daraus abgeleitet die Schutzwirkung der Impfungen.

                  Spoiler: die Impfung wirkt gut, gegen Krankenhaus und Intensivstation
                  Schützt zu 90-95% davor.
                  Der Schutz gegen eine bloße Infektion ist auf 75% gesunken. Aber bloß infiziert zu sein, ohne schwere Symptome ist ja auch nicht wirklich tragisch.



                  COVID-19 Breakthrough Data

                  Overview


                  Vaccine breakthrough cases are defined as instances in which an individual tested positive for COVID-19 after being fully-vaccinated (more than 14 days after completing their vaccine series). This report details the levels of such cases, and hospitalizations among fully-vaccinated people, in New York State. This information has been ascertained by matching records in statewide immunization databases with statewide testing and daily hospital reporting systems.

                  These findings demonstrate that such cases and hospitalizations have occurred in New York State, but at levels substantially lower than among unvaccinated people. This is because COVID-19 vaccines are working to protect the health of New Yorkers. The estimated high protective effect of vaccines against confirmed infection, and even higher effect for hospitalization, agree with findings from clinical and population studies conducted around the world. Because protection from vaccines is not 100%, additional measures such as mask wearing offer extra protection, particularly in areas of increased transmission.

                  Updates to this breakthrough data report will be published approximately weekly and include data through the designated “as of” date.
                  Cumulative Findings


                  As of data received through December 20, 2021, the New York State Department of Health is aware of:
                  • 291,880 laboratory-confirmed breakthrough cases of COVID-19 among fully-vaccinated people in New York State, which corresponds to 2.2% of the population of fully-vaccinated people 12-years or older.
                  • 14,383 hospitalizations with COVID-19 among fully-vaccinated people in New York State, which corresponds to .11% of the population of fully-vaccinated people 12-years or older.

                  These results indicate that laboratory-confirmed SARS-CoV-2 infections and hospitalizations with COVID-19 have been uncommon events among the population of people who are fully-vaccinated (≥14 days after completing their vaccine series).

                  To understand the above statistics, it is important to consider that they reflect not only the effectiveness of vaccines, but also changes over time in the intensity of the epidemic, circulating variant strains (such as Delta), and protective behaviors (e,g, masking and social distancing) against COVID-19, as well as the growing number of people fully-vaccinated in New York State.

                  To measure the real-world effectiveness of vaccines in reducing cases and hospitalizations, compared to unvaccinated people, additional information and analyses are necessary.

                  One approach is to compare the rates of cases and hospitalizations among vaccinated people to the rates of these outcomes in unvaccinated people, over time.

                  The next section shows these comparisons among adult residents of NYS, building on previously publishedmethods.
                  Rates of Cases & Hospitalizations


                  These rates of cases and hospitalizations over time and estimated vaccine effectiveness cover through the week of December 13, 2021 (ending December 19, 2021). In order to provide the most timely information to the public, this information is now being provided through the end of the previous week. Please note that grey shading has been applied to recent weeks for which data are still accruing and estimates are subject to most change.
                  Summary of findings for all people age 18 years or older:


                  COVID-19 CASES
                  • In comparing the rates of laboratory-confirmed COVID-19 cases between fully-vaccinated and unvaccinated people using the vaccine effectiveness measure, fully-vaccinated New Yorkers continue to be strongly protected against infection.
                    • For the week of May 3, 2021, the estimated vaccine effectiveness shows fully-vaccinated New Yorkers had a 92% lower chance of becoming a COVID-19 case, compared to unvaccinated New Yorkers.
                    • Although this effectiveness measure declined through mid-July, this decline then plateaued at about 80% after the Delta variant became predominant (see our in-depth study of this).
                    • Beginning the week of December 13, 2021, after the emergence of the Omicron variant, vaccine effectiveness against cases began to decline again. In the most recent week, vaccine effectiveness was 75%. This means fully-vaccinated New Yorkers had about a 75%lower chance of becoming a COVID-19 case, compared to unvaccinated New Yorkers. The New York State Department of Health will continue to closely monitor trends in vaccine effectiveness as the epidemic evolves.



                  COVID-19 HOSPITALIZATIONS
                  • Comparing the rates of COVID-19 hospitalization between fully-vaccinated and unvaccinated people using age-adjusted vaccine effectiveness, fully-vaccinated New Yorkers remain strongly protected against COVID-19 hospitalization.
                  • Across the time period of analysis, fully-vaccinated New Yorkers had between an 90.2% and 95.7% lower chance of being hospitalized with COVID-19, compared to unvaccinated New Yorkers.

                  KEY TAKEAWAYS
                  • Taken together these results demonstrate that vaccines continue to be highly-effective at protecting New York residents from infection and hospitalization with COVID-19. Put simply, these outcomes are occurring among vaccinated people, but at levels far lower than among unvaccinated people, because vaccines work.
                    • The ongoing >89%effectiveness against hospitalization is consistent with the results of the original vaccine clinical trials’ results, which showed protection from severe COVID-19 disease at these levels.
                    • Effectiveness against laboratory-confirmed infections is high, but lower than against COVID-19 hospitalization.

                  https://coronavirus.health.ny.gov/co...akthrough-data
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                  • Aber Karl hat ja schon Pläne für die Junkies
                    Noch mehr heißen Stoff ...
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                    • Und Pfizer bereitet schon die Ostergeschenke vor

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                        #3831
                        Corona: Bundesregierung erreicht selbst gesetztes Impfziel von 30 Millionen Dosen

                        26.12.2021, 14.48 UhrWarteschlange an Heiligabend vor dem Kölner Dom: Am 24. Dezember wurden bundesweit rund 67.000 Spritzen gesetzt

                        Foto: Ying Tang / imago images/NurPhoto
                        Ein Jahr nach Beginn der Impfkampagne gegen das Coronavirus sind in Deutschland insgesamt knapp 147 Millionen Dosen verabreicht worden. Dies ging am Sonntag aus dem Impfdashboard des Bundesgesundheitsministeriums und des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor.

                        Auch über die Weihnachtsfeiertage holten sich Tausende Menschen den schützenden Piks. Am Freitag wurden rund 67.000 Spritzen gesetzt, darunter 51.000 sogenannte Booster-Impfungen zum Auffrischen des Impfschutzes. Am ersten Weihnachtsfeiertag wurden 35.000 Impfungen verabreicht, darunter 30.000 Booster.

                        Am Sonntag war das Ziel der Regierung, ausgehend vom 18. November 30 Millionen Impfungen bis Jahresende zu schaffen, erreicht. »Die Booster-Kampagne in Deutschland läuft auf Hochtouren. Wir haben jetzt ein wichtiges Zwischenziel erreicht. Darauf können wir alle stolz sein«, sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach der Deutschen Presse-Agentur.

                        Der SPD-Politiker dankte allen, die dazu beigetragen haben – insbesondere den Ärztinnen und Ärzten, aber auch denjenigen, die sich haben impfen lassen. »Sie haben damit sich selbst und der Gesellschaft einen großen Dienst erwiesen.«

                        Bis Ende Januar, so das neue Ziel der Regierung, sollen erneut die 30 Millionen Erst-, Zweit- und Auffrischungsimpfung verabreicht werden. Lauterbach sagte der »Bild am Sonntag«: »Ich appelliere, das hohe Tempo fortzusetzen. Nur so können wir nachhaltig eine Krankenhauswelle durch die Omikron-Variante verhindern.«

                        Als nächsten Meilenstein hatte sich die Regierung zuvor vorgenommen, dass bis zur geplanten nächsten Ministerpräsidentenkonferenz am 7. Januar 80 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal gegen das Coronavirus geimpft wären. Dieses Ziel musste sie allerdings verschieben, nun will sie die Quote möglichst bis Ende Januar schaffen, sagte ein Regierungssprecher der »Bild am Sonntag«.

                        Hintergrund ist demnach, dass bislang nur 74 Prozent der Bevölkerung erstimmunisiert sind und die fehlenden rund 5,3 Millionen Erstimpfungen kaum bis zu dem Datum erreicht werden könnten.
                        102-jähriger Erstimpfling: »Ich habe die Entscheidung nie bereuen müssen«


                        Offizieller Start der Impfkampagne war der 27. Dezember 2020, vereinzelt wurde in den Bundesländern aber schon früher damit begonnen. Bundesweit für Schlagzeilen sorgte mit einem vorzeitigen Impfstart am zweiten Weihnachtsfeiertag unter anderem Halberstadt.

                        Dort war am 26. Dezember 2020 öffentlichkeitswirksam als Erste die Pflegeheimbewohnerin Edith Kwoizalla geimpft worden. Der »Bild am Sonntag« sagte die inzwischen 102-Jährige: »Ich habe die Entscheidung nie bereuen müssen, habe alles gut vertragen.« Geboostert ist sie dem Bericht zufolge allerdings noch nicht: »Als es bei mir eigentlich so weit war, ging es mir nicht so blendend, da habe ich es verschoben.«

                        Der Auftakt der Impfkampagne war seinerzeit schleppend verlaufen. Grund war eine Impfstoffknappheit. Im Laufe des Frühjahrs standen vermehrt Vakzine zur Verfügung, das Impftempo zog merklich an. Ende des Sommers und im Herbst ließ das Interesse dann aber merklich nach. Viele Menschen waren da bereits zweifach geimpft, etliche lehnten eine Impfung weiter ab.

                        Mit dem Auftürmen der vierten Corona-Welle, damit einhergehenden schärferen Regeln und den empfohlenen Booster-Impfungen zog die Kampagne zum Jahresende wieder stark an.

                        Jeder Zweite zeigte sich unzufrieden mit der Organisation der Kampagne. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur waren 19 Prozent der Befragten »sehr unzufrieden« und weitere 31 Prozent »eher unzufrieden« damit, wie das Impfen in den vergangenen zwölf Monaten lief. Dagegen sind nur 36 Prozent »eher zufrieden« und sieben Prozent »sehr zufrieden«. Weitere sieben Prozent machten keine Angaben.
                        Noch 26 Prozent ungeimpft


                        Mindestens 58,9 Millionen Menschen in Deutschland sind nach den Angaben vom Sonntag bisher zweifach geimpft oder haben die Einmalimpfung von Johnson & Johnson erhalten. Das sind 70,8 Prozent der Gesamtbevölkerung. Mindestens 29,9 Millionen Menschen haben zusätzlich einen »Booster« erhalten.

                        Dem Impfdashboard zufolge sind aktuell 21,7 Millionen Menschen in Deutschland noch ungeimpft (26,2 Prozent der Bevölkerung). Davon sind 4 Millionen im Alter von 0 bis 4 Jahren (4,8 Prozent der Bevölkerung), für diese stehen noch keine Impfstoffe zur Verfügung.

                        Auf dem RKI-Dashboard wird darauf hingewiesen, dass die Impfquoten als Mindestimpfquoten zu verstehen sind, »da eine hundertprozentige Erfassung durch das Meldesystem nicht erreicht werden kann«. Das Robert Koch-Institut geht davon aus, dass die tatsächliche Impfquote bis zu fünf Prozentpunkte höher liegt.

                        Deutschland erhielt insgesamt bislang 159,9 Millionen Dosen Impfstoff (Stand 19. Dezember). Davon entfielen 116,3 Millionen Dosen auf das Vakzin von Biontech/Pfizer, 23,9 Millionen auf das von Moderna, 14,4 Millionen auf den Impfstoff von Astrazeneca und 5,2 Millionen auf Johnson & Johnson.
                        Debatte über Impfpflicht in erster Sitzungswoche


                        Die allgemeine Impfpflicht soll im Bundestag bereits in der ersten Sitzungswoche im neuen Jahr auf die Tagesordnung. Anfang Januar soll es laut dem Vizechef der SPD-Fraktion, Dirk Wiese, eine erste Debatte geben. Für eine rechtssichere Regelung stellten sich einige »nicht einfache Fragen im Detail«, sagte Wiese der »Bild am Sonntag«. »Insbesondere die Frage, ab wann jemand seinen Impfstatus rechtlich verliert und folglich eine Auffrischung notwendig ist.«

                        Die Union drängt die Regierung zudem angesichts der deutlich ansteckenderen Omikron-Variante zu einer Verschärfung der Corona-Impfpflicht für Pflegekräfte. Laut Bundesgesundheitsministeriummüssen sich die Beschäftigten in Kliniken und Pflegeheimen erst neun Monate nach der Zweitimpfung boostern lassen, um die ab Mitte März geltende Impfpflicht zu erfüllen.

                        Der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Tino Sorge (CDU), sagte der Zeitung: »Die Ampel-Fraktionen werden am Gesetz zur Impfpflicht für medizinische Berufe nacharbeiten müssen.« Es gehe um den Schutz von Senioren und Vorerkrankten. »Da können wir uns keine Unsicherheit erlauben.« Für die Gesundheitsberufe sollte Sorge zufolge »zeitnah« über eine Verkürzung des Impf-Intervalls beraten werden.

                        »Denkbar wäre, sich an den empfohlenen drei Monaten der Stiko zu orientieren«, sagte Sorge. Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt die Booster-Impfung mittlerweile nach drei Monaten, weil der Infektionsschutz nach der Zweifach-Impfung schnell sinkt.

                        Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, sagte der Zeitung, es gebe bei der Impfpflicht für medizinisch-pflegerische Berufe »eine Sicherheitslücke, weil die Boosterung nicht mitbedacht wurde«.


                        https://www.spiegel.de/politik/deuts...a-95384f43ce52

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                          • *Kreisch* Panikmodus an...
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                              Mehr Covid-Tote in Bundesländern mit niedriger Impfquote

                              Welche Auswirkung das Impfen hat, zeigt ein Bundesländer-Vergleich der Uni München. Die Forscher sehen einen Zusammenhang zwischen Impfquote und Zahl der Corona-Toten.





                              In Thüringen, Sachsen und anderen Bundesländern mit niedriger Impfquote sterben derzeit im Verhältnis zur Bevölkerung erheblich mehr Menschen an und mit Coronaals im besser geimpften Norden Deutschlands.

                              In Thüringen gab es demnach im Verhältnis zur Bevölkerung in den vergangenen sieben Tagen mehr als sechsmal so viele Corona-Tote wie in Bremen, dem Land mit der höchsten Impfquote (Datenstand 1.12.).

                              Nachzulesen ist das auf den "Corona Maps" des Instituts für Statistik der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität. Grundlage sind die Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) und der Gesundheitsbehörden.

                              Geimpfte erheblich weniger gefährdet

                              Es gebe hinreichend Evidenz, die zeige, dass eine höhere Impfquote zu einer niedrigeren Hospitalisierungsrate und zu einer geringeren Belegung der Intensivstationen führe und sich dann eben auch auf die Sterbewahrscheinlichkeiten auswirke, sagte Göran Kauermann vom LMU-Statistikinstitut.

                              Das relative Risiko von Geimpften, auf einer Intensivstation zu landen, sei erheblich niedriger. "Es deutet alles in die gleiche Richtung", so Göran Kauermann. Nach Angaben des Wissenschaftlers gibt es jedoch keinen "knallharten kausalen Schluss".

                              In einem am Montag veröffentlichten Papier der Ständigen Impfkommission (Stiko) heißt es, die Zahl der Covid-19-Krankenhausaufnahmen sei bei Ungeimpften je nach Alter und Region 5- bis 15­fach höher als bei Geimpften.
                              "Würde man keinen Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften machen, wäre das nicht sachgerecht", sagt Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) zum Bund-Länder-Treffen.


                              In den vergangenen sieben Tagen wurden (Stand 1.12) in Thüringen 167 Corona-Tote gemeldet, in Bremen lediglich 8. Umgerechnet auf 100.000 Einwohner waren das im Schnitt 7,88 Tote in Thüringen und 1,18 in Bremen.

                              Überdurchschnittliche Todesfälle meldeten demnach auch Sachsen (6,75), Bayern (3,90) und Brandenburg (3,87) - Bundesländer mit vergleichsweise niedrigen Impfquoten. Unterdurchschnittlich ist die Zahl der Corona-Toten dagegen auch in Schleswig-Holstein (0,82) oder in Hamburg (0,92), wo viele Menschen gegen Corona geimpft sind. Der Bundesschnitt liegt bei 2,46.


                              Derzeit sehen wir in Bundesländern mit einer niedrigeren Impfquote im Moment tatsächlich die höchsten Anstiege in der Sterblichkeit.
                              Das gilt demnach auch, wenn man nicht nur die Todeszahlen ins Verhältnis zur Bevölkerung setzt, sondern auch die Unterschiede in der Bevölkerungsstruktur berücksichtigt. "Man muss sich altersspezifische Sterbezahlen anschauen, weil wir in verschiedenen Bundesländern eine ganz unterschiedliche Altersstruktur haben", sagte Kauermann. Deswegen muss man das immer auf sogenannte standardisierte Mortalitäten herunterrechnen."

                              So sind die Sachsen im Schnitt etwas älter als die Bayern. Auch unter Berücksichtigung dieser Faktoren liegt nach Analyse der Statistiker jedoch ein Zusammenhang zwischen niedriger Impfquote und den hohen Totenzahlen auf der Hand.


                              https://www.zdf.de/nachrichten/polit...quote-100.html



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                                #3835

                                In ihrem Quartalsbericht zum 30. September 2020 führt die Firma "BioNTech SE" auf dutzenden Seiten finanzielle und medizinische Risiken für ihr Impfstoffprogramm auf


                                >>Es ist möglich, dass keiner unserer Produktkandidaten oder Produktkandidaten, die wir in Zukunft entwickeln wollen, jemals eine Zulassung erhalten wird. Wir haben nur begrenzte Erfahrung mit der Einreichung und Unterstützung von Anträgen, die für die Erlangung von Marktzulassungen erforderlich sind...

                                Unseres Wissens gibt es derzeit keinen Präzedenzfall, in dem eine mRNA-basierte Immuntherapie, wie die, die wir entwickeln, von der FDA, der Europäischen Kommission oder einer anderen Zulassungsbehörde irgendwo auf der Welt zum Verkauf zugelassen wurde... [Zulassungsstellen könnten] unsere mRNA-basierten Produktkandidaten als neue Arzneimittel, nicht als Biologika oder Gentherapie-Arzneimittel, betrachten und andere Zulassungsanträge verlangen...

                                Die von uns entwickelten Produktkandidaten könnten nicht oder nur mäßig wirksam sein oder unerwünschte oder unbeabsichtigte Nebenwirkungen, Toxizitäten oder andere Eigenschaften aufweisen, die eine Marktzulassung ausschließen oder die kommerzielle Nutzung verhindern oder einschränken könnten.


                                https://www.corodok.de/horror-risiko...ech/#more-8863
                                Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                                • Nicht der Rede wert:

                                  First published on December 18, 2021 Activists are charging UK officials and the world’s most powerful health figures with genocide, citing a range of statistics on the effects of COVID “vaccines” and policies.  A group that includes former Pfizer vice president Dr. Michael Yeadon filed a complaint with the International Criminal Court (ICC) on behalf …
                                  ...

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                                    #3837
                                    Jede Impfung zählt. Das betonen Experten immer wieder. Wie sehr sich schon einige Prozentpunkte beim Impffortschritt auswirken, sehen Wissenschaftler beim Bundesländer-Vergleich bestätigt.


                                    In Thüringen, Sachsen und anderen Bundesländern mit niedriger Impfquote sterben derzeit im Verhältnis zur Bevölkerung erheblich mehr Menschen an und mit Coronaals im besser geimpften Norden Deutschlands.

                                    Impfquoten und Todeszahlen - der Bundesländer-Vergleich im Überblick

                                    In Thüringen gab es demnach im Verhältnis zur Bevölkerung in den vergangenen sieben Tagen mehr als sechsmal so viele Corona-Tote wie in Bremen, dem Land mit der höchsten Impfquote (Datenstand 1.12.). Nachzulesen ist das auf den "Corona Maps" des Instituts für Statistik der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität. Grundlage sind die Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) und der Gesundheitsbehörden.

                                    Sachsen 271,07 Todesfälle pro 100.000 Einwohner, Impfquote: 58,2 Prozent
                                    Thüringen 236,44 Todesfälle pro 100.000 Einwohner, Impfquote: 62,7 Prozent
                                    Sachsen-Anhalt 174,53 Todesfälle pro 100.000 Einwohner, Impfquote: 65,1 Prozent
                                    Brandenburg 163,92 Todesfälle pro 100.000 Einwohner, Impfquote: 62,2 Prozent
                                    Bayern 134,34 Todesfälle pro 100.000 Einwohner, Impfquote: 66,9 Prozent
                                    Hessen 129,62 Todesfälle pro 100.000 Einwohner, Impfquote: 67,7 Prozent
                                    Deutschland: 122,41 Todesfälle pro 100.000 Einwohner, Impfquote: 68,6 Prozent
                                    Saarland: 113,31 Todesfälle pro 100.000 Einwohner, Impfquote: 75 Prozent
                                    Baden-Württemberg: 106,34 Todesfälle pro 100.000 Einwohner, Impfquote: 66,8 Prozent
                                    Nordrhein-Westfalen: 106,11 Todesfälle pro 100.000 Einwohner, Impfquote: 71,8 Prozent
                                    Berlin: 104,66 Todesfälle pro 100.000 Einwohner, Impfquote: 69,3 Prozent
                                    Rheinland-Pfalz: 104,58 Todesfälle pro 100.000 Einwohner, Impfquote: 68,3 Prozent
                                    Hamburg: 102,13 Todesfälle pro 100.000 Einwohner, Impfquote: 74,5 Prozent
                                    Mecklenburg-Vorpommern: 82,88 Todesfälle pro 100.000 Einwohner, Impfquote: 67 Prozent
                                    Bremen: 81,31 Todesfälle pro 100.000 Einwohner, Impfquote: 80,2 Prozent
                                    Niedersachsen: 79,63 Todesfälle pro 100.000 Einwohner, Impfquote: 70,4 Prozent
                                    Schleswig-Holstein: 61,84 Todesfälle pro 100.000 Einwohner, Impfquote: 72,8 Prozent

                                    "Es deutet alles in die gleiche Richtung", sagt der Statistiker
                                    Es gebe hinreichend Evidenz, die zeige, dass eine höhere Impfquote zu einer niedrigeren Hospitalisierungsrate und zu einer geringeren Belegung der Intensivstationen führe und sich dann eben auch auf die Sterbewahrscheinlichkeiten auswirke, sagte Göran Kauermann vom LMU-Statistikinstitut der Deutschen Presse-Agentur. Das relative Risiko von Geimpften, auf einer Intensivstation zu landen, sei erheblich niedriger. "Es deutet alles in die gleiche Richtung", sagte der Wissenschaftler.
                                    In einem am Montag veröffentlichten Papier der Ständigen Impfkommission (Stiko) heißt es, die Zahl der Covid-19-Krankenhausaufnahmen sei bei Ungeimpften je nach Alter und Region 5- bis 15­fach höher als bei Geimpften.

                                    https://www.focus.de/gesundheit/coro..._24479243.html

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                                          Corona und Rauchen: Hochgiftige Stoffe verhindern indirekt Infektion


                                          Konkret handelt es sich dabei um sogenannte polyzyklische aromatische Wasserstoffe, auch PAKs genannt. Die Stoffe gelten als krebserregend, können aber laut den Forschenden für eine Art Infektionsschutz sorgen. PAKs unterdrücken die Bildung eines Moleküls, das wiederrum die Bildung von ACE-2-Rezeptoren verhindert. Die Rezeptoren sind das Einfallstor für Coronaviren in den menschlichen Organismus, ohne sie können die Viren nicht an Zellen andocken.

                                          Kehrseite der Medaille: Raucher erkranken meist schwerer an Corona


                                          Genau diese Schäden könnten nämlich dazu beitragen, dass Raucher zwar seltener an Covid-19 erkranken, dafür aber meist schwer. Das haben zuletzt Studien von britischen Forschern erneut bestätigt. Demnach sind unter Menschen mit schweren oder sogar tödlichen Covid-19-Erkrankungen deutlich mehr Raucher anzutreffen. Die Wahrscheinlichkeit, wegen Covid-19 im Krankenhaus zu landen, könnte den Ergebnissen zufolge bei Menschen, die aktuell Raucher sind, fast doppelt so groß sein wie bei lebenslangen Nichtrauchern.

                                          "Unsere Ergebnisse legen sehr stark nahe, dass Rauchen mit dem Risiko einer schweren Covid-Erkrankung zusammenhängt, genauso wie Rauchen das Risiko für Herzkrankheiten, verschiedene Arten von Krebs und andere Krankheiten beeinflusst", sagte die leitende Forscherin Ashley Clift von der Universität Oxford der Nachrichtenagentur PA zufolge.

                                          https://www.morgenpost.de/vermischte...er-studie.html
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