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    #3661
    Rechnung von Mathematiker

    4 Szenarien möglich: Das passiert, wenn die Omikron-Welle Deutschland erreicht

    Die Omikron-Variante breitet sich in Europa aus - viel schneller als erwartet. Dass die Zahlen auch hierzulande wieder steigen werden, scheint gewiss. Wann und wie hart und die Omikron-Welle treffen könnte, hat Mathematiker Kristan Schneider für FOCUS Online berechnet.

    Die Omikron-Variante des Corona-Virus hat ein Wort wieder auf die Tagesordnung gesetzt: Lockdown. Um die Infektionswelle zu bremsen, haben Dänemark und die Niederlande bereits einen strengen Lockdown verhängt. Fast alle Geschäfte, Gaststätten, Kultur- und Sporteinrichtungen, Schulen und Friseure bleiben geschlossen. Auch in Großbritannien gibt es Medienberichten zufolge Überlegungen zu einer Art Wellenbrecher-Lockdown nach den Weihnachtstagen.

    In Deutschland hat Omikron die Diskussion um einen Lockdown ebenfalls wieder angeheizt. Der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, Carsten Watzl, geht davon aus, dass zur Eindämmung der Variante Booster-Impfungen allein nicht ausreichen werden. "Die ersten Berichte weisen darauf hin, dass selbst nach dem Boostern der Schutz vor einer Omikron-Infektion nur bei rund 75 Prozent liegen könnte, während er bei Delta nach der dritten Impfung bei weit über 90 Prozent liegt", sagte Watzl der "Augsburger Allgemeinen". "Ich sehe leider einen Lockdown auf uns zukommen, der uns alle betreffen wird."

    Im schlimmsten Fall drohen bis zu 700.000 Corona-Neuinfektionen pro Tag


    Omikron wird die Infektionszahlen in Deutschland noch einmal nach oben treiben, davon gehen die meisten Experten mittlerweile aus. Wann und wie stark uns die Welle treffen wird, ist aber noch unklar und hängt von vielen Faktoren ab. Kristan Schneider von der Fakultät für Angewandte Computer- und Biowissenschaften der Hochschule Mittweida in Sachsen hat den Verlauf der Omikron-Welle in Deutschland im Computermodell simuliert. Er vermutet einen starken Anstieg der täglichen Neuinfektionen im Januar und Februar, Anfang oder Mitte März könnte die Welle dann ihren Höhepunkt erreichen mit noch nie da gewesenen Fallzahlen.

    In einem Worst-Case-Szenario wären nahezu 700.000 Neuinfektionen pro Tag möglich. Zum Vergleich: Den höchsten Wert an täglichen Neuinfektionen erlebte Deutschland im November mit rund 75.000. Diese Zahl könnte sich laut Schneider also bald fast verzehnfachen.

    Allerdings gilt es bei diesem Vergleich zu berücksichtigen, dass Schneider in seine Berechnungen bereits eine geschätzte Dunkelziffer einschließt, also jene Fälle, die nicht an das Gesundheitsamt gemeldet werden, weil sich die Infizierten beispielsweise gar nicht auf Covid-19 testen lassen. Die vom Robert-Koch-Institut veröffentlichten offiziellen Zahlen umfassen diese Dunkelziffer nicht.
    Vier Szenarien zeigen mögliche Omikron-Welle in Deutschland


    Die unterschiedlichen Kurven der Grafik betreffen verschiedene Annahmen zum Ansteckungsrisiko von Omikron. Bislang ist nicht ausreichend geklärt, wie viel ansteckender die Omikron-Variante im Vergleich zur in Deutschland weitverbreiteten Delta-Variante ist. Mathematiker Kristan Schneider hat daher vier mögliche Szenarien berechnet:
    • Szenario 1 geht davon aus, dass Omikron 60 Prozent ansteckender ist als Delta.
    • Szenario 2 geht davon aus, dass Omikron 50 Prozent ansteckender ist als Delta.
    • Szenario 3 geht davon aus, dass Omikron 40 Prozent ansteckender ist als Delta.
    • Szenario 4 geht davon aus, dass Omikron 30 Prozent ansteckender ist als Delta.

    Im schlimmsten von Schneider berücksichtigten Fall - wenn Omikron 60 Prozent ansteckender ist als Delta - droht Deutschland nach seinen Berechnungen am 5. März ein Spitzenwert von rund 690.000 täglichen Neuinfektionen. Ist Omikron "nur" 40 Prozent ansteckender, läge der Höchstwert immerhin noch bei 230.000.

    Härtere Maßnahmen notwendig, um Super-Spreading zu vermeiden?


    Härtere Maßnahmen könnten Schneiders Worst-Case-Szenario verhindern. "Wichtig wäre es bei Zusammenkünfte von mehreren Menschen zu vermeiden, weil es hier leicht zu Super-Spreader Events kommen kann", erklärt der Mathematiker FOCUS Online. Das bedeute etwa die Schließung von Kinos, Theater und Museen. Gleichzeitig werde es notwendig, dauerhaft FFP2-Masken "ordentlich über Mund und Nase" zu tragen und diese nach zwei bis drei Stunden zu wechseln. Sogar das Tragen eines Augenschutzes wäre demnach sinnvoll, "da es womöglich zu Infektionen über die Augen kommen kann", so Schneider.

    So zeigte sich etwa in Oslo, dass sich Omikron möglicherweise auch unter Geimpften schnell verbreiten kann. Dort waren 117 Menschen am 26. November bei einer Weihnachtsfeier in einem Restaurant zusammengekomen. 96 Prozent waren vollständig geimpft, alle hatten zuvor einen Schnelltest oder einen PCR-Test gemacht, alle waren negativ.

    https://m.focus.de/gesundheit/news/r..._27652291.html


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    • Nespresso
      Nespresso kommentierte
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      Schwachsinn!

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    #3662
    ace7eda9-122d-4874-9d36-c8bfd5afc24e.jpg
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    Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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    • Condor
      Condor kommentierte
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      .... ups .... na so was .....

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    #3663
    Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) werden PCR-Tests bis Ende dieses Jahres nicht mehr als gültige Methoden zur Diagnose von COVID-19 anerkennen. Die CDC kündigte in einer Laborwarnung auf ihrer Website an, dass sie ihren ständigen Antrag bei der Food and Drug Administration (FDA) auf Erteilung einer Notfallgenehmigung für PCR-Tests zum Nachweis von SARS-CoV-2 zurückziehen wird.

    CDC withdraws support for PCR tests

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    • Und wieder haben sich in 2 oder 3 deutschen Städten je so ca. 5-10 Quer- und Längs-Schwurbler zusammengefunden:
       
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      ...

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        #3665
        Alle Impfunfähig !

        https://www.facebook.com/watch?v=4631042600326164
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        • Querruder
          Querruder kommentierte
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          Unbedingt anhören !!!!!!!!!!

        • SanLorenzo4
          SanLorenzo4 kommentierte
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          Hardy Groeneveld halte ich für seriös. Hatte mal mit ihm zu tun, als er noch bei der geplanten FB-Alternative Human Connections engagiert war. Hochinteressante Aussage zu dem ganzen Impfzeugs.

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        #3666
        Südafrikanische Minister kündigten an, dass das Land die Rückverfolgung von Kontakten und die Quarantäne von Omicron-Kontakten einstellen wird, da Omicron so harmlos ist.

        Und unsere Clowns 🤡 verordnen Lockdowns und die Bevölkerung jubelt 🐒🐒🐒
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        • SanLorenzo4
          SanLorenzo4 kommentierte
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          Quelle please?

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        #3667
        Diese verblüffenden Aussagen (https://report24.news/pfizer-chef-bo...-konstruktion/) machte Bourla am 8. Dezember 2021 auf dem US-Sender CNBC:

        "Die Daten, die wir erhalten haben, sind Daten, die wir von einem sogenannten Pseudovirus erhalten haben. Es handelt sich also nicht um das echte Virus. Es ist ein Virus, das wir in unseren Labors konstruiert haben und das mit dem Omicron-Virus identisch ist. Dies ist eine sehr bekannte Studie und es sind die ersten Daten, die daraus hervorgehen. Wir arbeiten daran, auch mit dem echten Virus die gleichen Ergebnisse zu erzielen, und das wird in vielleicht ein oder zwei Wochen kommen. Diese sind in der Regel genauer, weil diese Studien empfindlicher sind."

        Die sagen es den Leuten direkt ins Gesicht, dass sie die ganze Zeit belogen werden.
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          #3668
          Und sollte ich mal an COVID versterben muss ich mir wenigstens keine sorgen mehr um den Klimawandel machen. Das ist dann die nächste Sau die Sie durchs Dorf treiben.
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          • SanLorenzo4
            SanLorenzo4 kommentierte
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            Die geraten langsam in Panik, weil das Lügengebäude an allen Ecken und Enden kollabiert.
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          #3669
          DIE ZAHLEN VON LISA FITZ SIND
          NICHT
          AUS DER LUFT GEGRIFFEN !

          STEFAN HOMBURG ZEIGT DIE BELEGE !!!
          Und hier der Beleg, dass die von Lisa Fitz
          genannte Zahl "5.000" nicht
          aus der Luft gegriffen war.
          Haben Sie in Ihrer Zeitung von
          einer anderen Zahl gehört?
          https://twitter.com/SHomburg/status/...789246473?s=20
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          • Condor
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            ...und noch einmal - Lisa Fitz war in keiner wissenschaftlichen Talkrunde, sie ist Comedian, selbst dann, wenn sie ungeprüfte Zahlen genannt HÄTTE, braucht sie dafür keinen Faktencheck - Satire bleibt Satire ..... und wenn sie gut gemacht ist, sorgt sie halt für Aufregung :-))
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          #3670
          Sogar beim Lügen-TV herrscht nun Impfpflicht.

          Fox tightens its vaccine rule, removing a test-out option for N.Y.C. office workers.

          Dec. 20, 2021Fox News offices in Manhattan. The New York City vaccine mandate affects about 184,000 businesses.Brittainy Newman for The New York TimesFox Corporation, the owner of Fox News, told employees on Friday that those working in New York City would have to show proof they’d had at least one dose of the Covid vaccine by Dec. 27, removing the option to get tested weekly instead.

          The new policy was in keeping with New York City’s vaccine rule, which Mayor Bill de Blasio announced in early Decemberand which is more stringent than a contested Biden administration rule requiring vaccine mandates or weekly testing at larger employers.

          The New York City mandate, which requires on-site workers at all businesses to be vaccinated, is the country’s most sweeping local vaccine mandate and affects some 184,000 businesses.

          “Our policy reflects the guidelines of the mandate,” a spokesman for Fox Corporation said in an email on Monday. More than 90 percent of Fox’s employees are vaccinated, the company said.

          New York is facing a surge of coronavirus cases. On Friday, the state reported 21,027 new coronavirus cases, the highest single-day total since early in the pandemic, when testing was not as widely available.

          New York’s mandate for workplaces requires that recipients of the Pfizer and Moderna vaccines receive a second dose, but the policy does not currently require booster shots.

          https://www.nytimes.com/2021/12/20/b...e-mandate.html

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            #3671

            Sogar Trump ist geimpft und geboostert, seine Fans nehmen ihm das übel (sind ja eh nicht die hellsten Kerzen auf der Torte)


            Donald Trump said he got a booster shot and his supporters booed.

            Donald Trump said he got a booster shot and his supporters booed.

            https://www.nytimes.com/2021/12/20/w...ter-shots.html

            Former President Donald J. Trump, who for years falsely claimed vaccines were dangerous and pointedly declined to be seen getting vaccinated against Covid-19 while in office, was booed at an event in Houston after saying publicly for the first time that he had received a booster shot.Mr. Trump was in Texas on Sunday as part of a speaking tour with Bill O’Reilly, the author and former Fox News host, when Mr. O’Reilly said that both he and Mr. Trump “are vaxxed.”

            Mr. O’Reilly then asked, “Did you get the booster?”

            “Yes,” Mr. Trump said.

            “I got it too,” Mr. O’Reilly said.

            The crowd in Houston began to boo, according to a videodistributed by one of Mr. O’Reilly’s social media accounts.

            “Don’t, don’t, don’t, don’t,” Mr. Trump said, waving his arm to dismiss the naysayers and downplaying the size of the reaction by pointing to what he said was “a very tiny group over there.”

            The exchange comes as the rapidly spreading Omicron variant has fueled a sharp rise in new cases and hospitalizations, with several states mobilizing the National Guard to help with hospital staffing shortages. Omicron is now the dominant version of new coronavirus cases in the United States, according to the Centers for Disease Control and Prevention.

            Vaccinated people without booster shots are believed to be more vulnerable to infection by Omicron, and government officials nationwide say boosters are the best response to the new variant.

            Just before the booing, Mr. Trump said that his supporters should get vaccinated because, he suggested, unwillingness to do so represented a victory for liberals. “What we’ve done is historic,” he said of the three Covid vaccines in use in the United States that were developed while he was in office. “Don’t let them take away, don’t take it away from ourselves. You’re playing right into their hands when you sort of like, ‘oh, the vaccine.’”



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              #3672
              Spätfolgen
              Noch länger dauert die Beobachtung möglicher Spätfolgen. Denn natürlich kann man bei einer Impfung, die erst seit ein paar Monaten verabreicht wird, noch nicht wissen, ob und welche Spätfolgen nach ein paar Jahren auftauchen

              Quelle auf Seite 37: https://www.bundesgesundheitsministe..._210602_bf.pdf
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              Du kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist

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              • Condor
                Condor kommentierte
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                HIRSCHHAUSEN - der kann weder Arzt noch Comedian - in beiden Bereichen taugt er nichts.
                Daher auch das BUH FÜR MILCHMÄDCHEN.

                Man muss es gar nicht in Gänze und detailliert lesen. Es reichen winzige Details wie:

                "IMPFUNGEN TRAINIEREN DAS IMMUNSYSTEM" .... Prof. Bhakdi bitte kommen, Gefahr in Verzug ....

                .... anlehnend an die Reformpädagogin Maria MONTSSORI für "Zeigen wie es geht" .... oh mein Gott, es geht noch immer schlimmer ....

                ... "die mRNA in diesem Impfstoff wandert in winzige FETTTRÖPFCHEN verpackt ...."

                dazu die Definition der Pharmazeutischen Zeitung:

                https://www.pharmazeutische-zeitung....rpackt-123339/

                mehr muss man gar nicht lesen ..... übrigens Montessoris Theorie basierte darauf, Kindern freie Entscheidung zu lassen, was sie wann lernen bzw. tun, zwar ein ziemlich sinnloser Gedanke, aber wenn Hirschhausen diesen schon aufgreift, dann passt er ja genau in die freie Entscheidung von Kindern, GEIMPFT ZU WERDEN ....

                Meine Güte - es geht immer noch tiefer und dieses Milchmädchenbuch wird auf der Seite des BUNDESGESUNDHEITSMINISTERIUMS veröffentlich?

                Da kann man doch die ersten SPÄTFOLGEN der Impfung schon gut erkennen .....

              • SanLorenzo4
                SanLorenzo4 kommentierte
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                Eigentlich erübrigt sich da jeglicher weiterer Kommentar. Eine längst eingeräumte Folge verschiedener Impfungen sind u.a. Herzmuskelentzündungen, die wiederum erhebliche Spätfolgen nach sich ziehen können.
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              #3673
              Corona-Krise: Omikron-Variante verdrängt Delta in den USA – erster Todesfall

              21.12.2021, 02.52 UhrSzene aus New York City (am 17. Dezember)

              Foto: Yuki Iwamura / dpa
              In Deutschland steigt der Anteil der Omikron-Variante an den Neuinfektionen stetig – in den USA ist sie inzwischen die am häufigsten festgestellte Mutante. Schätzungen zufolge entfielen rund 73 Prozent der Coronafälle in der vergangenen Woche auf Omikron, wie aus Daten auf der Website der US-Gesundheitsbehörde CDC am Montag hervorging.

              Dabei handelt es sich um einen sprunghaften Anstieg – noch in der Woche zuvor waren es schätzungsweise lediglich rund 12,6 Prozent gewesen. Die Gesundheitsbehörden hatten diese Zahl zunächst auf rund drei Prozent beziffert. Nach weiteren Sequenzierungen liegt diese Schätzung inzwischen aber höher.

              Omikron hat somit Delta, die zuvor vorherrschende Variante, verdrängt. Delta machte den CDC-Schätzungen zufolge zuletzt noch etwa ein Viertel der Fälle aus. In manchen Bundesstaaten ist Omikron schon für mehr als 90 Prozent der Fälle verantwortlich.

              Eine ähnlich rasante Entwicklung dürfte in Deutschland bevorstehen: Hier verdoppelt sich die Omikron-Inzidenz laut dem neuen Corona-Expertenrat der Bundesregierung etwa alle zwei bis vier Tage.

              Im Sommer hatten die USA eine heftige Delta-Welle erlebt. Im September ging die Zahl der Neuinfektionen dann vorübergehend zurück, seit Oktober steigt sie aber wieder an – in den vergangenen Tagen besonders stark. Mehr als 800.000 Menschen sind in den USA seit Beginn der Pandemie im Zusammenhang mit einer Coronainfektion gestorben.

              Bislang sind 61,5 Prozent der rund 330 Millionen Menschen im Land zweifach geimpft. Knapp 30 Prozent von ihnen haben auch eine Auffrischungsimpfung erhalten. US-Präsident Joe Biden will sich am Dienstag in einer Rede zur Coronapandemie an die Bevölkerung wenden.

              Todesopfer in Texas – Entwarnung im Weißen Haus

              Der US-Bundesstaat Texas meldete unterdessen einem Medienbericht zufolge den ersten Todesfall im Zusammenhang mit der Omikron-Variante. Das berichtet der Sender ABC unter Berufung auf Gesundheitsbeamte von Harris County. Es wird angenommen, dass es das erste bestätigte Todesopfer der Virusvariante in den gesamten USA ist, heißt es in dem Bericht.

              Im Weißen Haus gab es am Montag (Ortszeit) erst helle Aufregung und dann Entwarnung. US-Präsident Joe Biden ist nach Angaben des US-Präsidialamts negativ auf Covid-19 getestet.

              Ein Mitarbeiter des Weißen Hauses, der sich am Freitag an Bord der »Air Force One« etwa 30 Minuten in der Nähe des Präsidenten aufgehalten hatte, war am Montagmorgen positiv getestet worden, teilt die Regierung in Washington mit.

              https://www.spiegel.de/wissenschaft/...9-0529f449a914
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              • SanLorenzo4
                SanLorenzo4 kommentierte
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                Ein Todesfall im kleinen Dorf USA "im Zusammenhang mit der Omikron-Variante". Alle sofort im Keller einschließen und nochmal 5 Booster extra!!!!
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              #3674
              Armer Nespresso, jetzt traut er sich dann gar nicht mehr vor die Tür. 😂🤣😂


              RKI verschärft Risikobewertung für doppelt Geimpfte und Genesene auf »hoch«


              Angesichts der sich schnell ausbreitenden Omikron-Variante des Coronavirus hat das Robert Koch-Institut (RKI) am Montag seine Risikobewertung angepasst. Insgesamt schätzt das RKI die Gefährdung für die Gesundheit der Bürger als »sehr hoch« ein.

              Sogar zweifach Geimpfte und Genesene sind demnach einem hohen Risiko ausgesetzt, während die Gefahr einer Erkrankung für dreifach Geimpfte als »moderat« angegeben wird.

              Für Ungeimpfte ist die Infektionsgefahr »sehr hoch«.

              »Ursächlich hierfür ist das Auftreten und die rasante Verbreitung der Omikron-Variante, die sich nach derzeitigem Kenntnisstand (aus anderen Ländern) deutlich schneller und effektiver verbreitet als die bisherigen Virusvarianten«, schreibt das RKI.

              Das Institut befürchtet wegen der rasanten Ausbreitung der Omikron-Variante eine »schlagartige Erhöhung der Infektionsfälle« und eine schnelle »Überlastung des Gesundheitssystems«. Ziel müsse es sein, durch Kontaktbeschränkungen und weitere Maßnahmen die Dynamik der Ausbreitung von Omikron »zu bremsen, schwere Erkrankungen und Todesfälle zu minimieren und das Gesundheitswesen zu entlasten«.

              Die Sieben-Tage-Inzidenzen seien derzeit in allen Altersgruppen – insbesondere in der Gruppe der Ungeimpften – sehr hoch und liegen auch deutlich höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Auch die Zahlen der im Krankenhaus wegen Covid-19 behandelten Menschen sowie die Todeszahlen sind laut RKI auf einem hohen beziehungsweise sehr hohen Niveau. Zudem ließen sich Infektionsketten kaum mehr nachvollziehen, da Ausbrüche in vielen verschiedenen Umfeldern auftreten.

              Auch die Politik beschäftigt sich mit dem Umgang mit der neuen Variante. Thema von Beratungen von Bund und Ländern auf Spitzenebene sollen am Dienstag auch eine Schließung von Klubs und Diskotheken sein. Die Maßnahmen sollen auf einen eindringlichen Aufruf des neuen Corona-Expertenrats der Regierung zum Handeln reagieren. Deutschland droht laut den Experten durch Omikron eine »neue Dimension« des Pandemiegeschehens.

              Private Treffen und Freizeitbereich im Fokus

              Auch der Expertenrat hatte in seiner ersten Stellungnahme vor einer Ansteckung von zweifach Geimpften sowie Genesenen durch Omikron gewarnt. »Dies kann zu einer explosionsartigen Verbreitung führen.« Eine erhebliche Überlastung der Krankenhäuser sei zu erwarten. »Sollte sich die Ausbreitung der Omikron-Variante in Deutschland so fortsetzen, wäre ein relevanter Teil der Bevölkerung zeitgleich erkrankt und/oder in Quarantäne«. Einen Lockdown vor Weihnachten hatte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Sonntag ausgeschlossen.

              Im Fokus der Ministerpräsidentenkonferenz sollen privaten Treffen und der Freizeitbereich stehen. »Zum Thema, welche weiteren Beschränkungen denkbar sind, werden sich Bund und Länder jetzt austauschen«, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Wolfgang Büchner.

              Es gehe da insbesondere um private Zusammenkünfte, für die heute vielerorts noch eine Obergrenze von 50 Personen in Innenräumen und 200 Personen draußen gelte, um Großveranstaltungen und Klubs.

              Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) sagte im Deutschlandfunk: »Ich bin mir sicher, dass Klubs und Diskotheken schließen werden, dass wir die Kontakte auch für Geimpfte in Innenräumen reduzieren werden.« Das werde für den Januar verabredet.
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                #3675
                Zitat von SanLorenzo4 Beitrag anzeigen
                Und wieder haben sich in 2 oder 3 deutschen Städten je so ca. 5-10 Quer- und Längs-Schwurbler zusammengefunden:
                Angeblich nicht in den Medien zu sehen?
                Den Schwachsinn kann man nur glauben, wenn man sich nur noch in Schwurblerhausen bewegt.
                Schon mal überlegt, dass die einfach LÜGEN?

                Unsere Presse ist frei und berichtet!!!!
                Auch von den Querschwurblern.



                Corona-Proteste weitgehend friedlich – aber es gab auch Gewaltausbrüche und Verletzte

                19.12.2021, 09:34 Uhr

                Am Samstag versammelten sich vielerorts in Deutschland Menschen, um gegen die Corona-Maßnahmen zu protestieren. Ein Überblick.

                Deutschlandweit haben am Samstag erneut tausende Menschen gegen Corona-Maßnahmen und -Impfungen demonstriert. Die größte Demonstration gab es in Hamburg, dort gingen rund 11.500 Menschen auf die Straße, wie die Polizei auf Twitter mitteilte. Demonstrationen gab es unter anderem auch in Frankfurt am Main, Freiburg, Karlsruhe und Düsseldorf. Die Proteste verliefen überwiegend friedlich – vereinzelt kam es jedoch zu Übergriffen auf Beamte, Journalisten und Demonstranten.

                In Norddeutschland geraten Corona-Demonstranten und Gegner aneinander


                Die Demonstrierenden in der Hamburger Innenstadt hielten sich laut Polizeiüberwiegend an die Auflagen. Bei einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen Teilnehmern der Kundgebung und Außenstehenden sei eine Flasche geworfen worden. Im Zusammenhang mit diesem Vorfall wurde laut Polizei eine unbeteiligte Frau verletzt. Bei der Demonstration erteilte die Polizei nach eigenen Angaben insgesamt sieben Platzverweise, nahm zwei Menschen vorübergehend fest und zwei weitere vorübergehend in Gewahrsam. An mehreren Gegendemonstrationen nahmen einige hundert Menschen teil. Insgesamt waren 800 Polizisten in der Hansestadt im Einsatz.

                In Bremen musste die Polizei eingreifen, um gewaltbereite Gegendemonstranten daran zu hindern, vier mutmaßliche Mitglieder der Querdenker-Bewegung anzugreifen. 40 bis 60 Demonstranten aus der linken Szene versammelten sich demnach vor einem Restaurant und riefen "Nazis Raus". Als die vier mutmaßlichen Gegner der Corona-Maßnahmen das Lokal unter Polizeischutz verließen und in ein Taxi stiegen, flogen Flaschen auf das Taxi und ein Polizeiauto.

                Angriffe auf Polizisten bei Demo in Reutlingen

                In Reutlingen kam es nach einem Umzug von rund 1000 Demonstranten laut Polizei zu einem tätlichen Angriff auf Beamte, als diese eine Gruppe Protestierender aufhielt. Die Tatverdächtigen wurden demnach vorübergehend festgenommen. Weil einer der Verdächtigen über Kreislaufprobleme klagte, forderten die Beamten einen Krankenwagen an. Insgesamt wurden 500 Platzverweise erteilt.

                In Hildesheim wurden bei einer nicht angemeldeten Versammlung laut Polizei Pressevertreter durch einen Versammlungsteilnehmer massiv bedrängt, angerempelt und beleidigt. Polizisten wurden demnach von aggressiven Demonstranten umringt, beschimpft und ausgelacht. Daraufhin lösten die Behörden die Versammlung auf und leiteten ein Strafverfahren wegen Körperverletzung wegen des mutmaßlichen Angriffs auf den Journalisten ein.

                In Düsseldorf demonstrierten mehrere tausend Menschen, wie die Polizei mitteilte. Einige trugen Plakate mit Aufschriften wie "Finger weg von unseren Kindern" oder "Impfzwang? Nein, danke!".

                Nach mehreren Demonstrationen in Freiburg beteiligten sich laut Polizei rund 3500 Menschen an einem abschließenden Protestzug durch die Innenstadt. Nur vereinzelt mussten demnach Platzverweise wegen Verstößen gegen die Maskenpflicht ausgesprochen werden.


                Proteste mit Grablichtern


                In Koblenz demonstrierten etwa 1800 Menschen mit Grablichtern gegen die Corona-Maßnahmen. In Karlsruhe protestierten rund 900 Menschen gegen eine allgemeine Impfpflicht und eine Impfpflicht für Pflegekräfte. Laut Polizei verlief die Kundgebungen in beiden Städten weitgehend friedlich und ohne Störungen.

                Proteste gegen Corona-Maßnahmen gab es auch im hessischen Wetzlar, an denen sich etwa tausend Menschen beteiligten. Darunter waren laut Polizei auch Demonstranten aus dem rechten Spektrum.

                Im niedersächsischen Osnabrück demonstrierten nach Polizeiangaben knapp 2000 Menschen unter dem Motto "Grundrechte sind nicht verhandelbar".

                In Hannover gingen mehrere hundert Impfskeptiker und Gegner von Corona-Maßnahmen auf die Straße, bei der Veranstaltung "Geimpft oder nicht geimpft - Gemeinsam gegen Ausgrenzung" registrierte die Polizei nach eigenen Angaben zahlreiche Verstöße gegen die Maskenpflicht.

                Die Thüringer Polizei verzeichnete im gesamten Bundesland neun Versammlungen und sogenannte Hygienespaziergänge mit 643 Teilnehmern. Die Beamten sammelten die Personaldaten von 345 Menschen für Bußgeldverfahren und verteilten hunderte Platzverweise. In Greiz hatten die Demonstranten Pappfiguren aufgestellt und protestierten friedlich, im benachbarten Plauen trafen die Beamten eigenen Angaben zufolge auf einige gewaltbereite Protestierende.

                https://www.stern.de/politik/deutsch...-31436284.html


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                • SanLorenzo4
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                  "Unsere Presse ist frei und berichtet!!!!"
                  😂🤣😂
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                #3676
                Screenshot_20211221-094454.png
                Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                • Rosa Rugosa
                  Rosa Rugosa kommentierte
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                  Er hat Recht, ich finde das auch.
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                #3677
                Zitat von Nespresso Beitrag anzeigen
                Spätfolgen
                Noch länger dauert die Beobachtung möglicher Spätfolgen. Denn natürlich kann man bei einer Impfung, die erst seit ein paar Monaten verabreicht wird, noch nicht wissen, ob und welche Spätfolgen nach ein paar Jahren auftauchen

                Quelle auf Seite 37: https://www.bundesgesundheitsministe..._210602_bf.pdf
                Schöner Text vom Hirschhausen.
                Und deswegen verfällst du in Panik?
                Du hast schon ein recht hohes Angstniveau, wenn dir dieser Text Sorge macht. Tust mir ja fast Leid.
                Tief durchatmen, dann wird es besser.
                Und vielleicht mal den Hausarrest verlassen und in die gefährliche Welt da draußen gehen, das erweitert den Horizont.


                Hier der betreffende Text:

                Was wir über Nebenwirkungen und Spätfolgen (nicht) wissen
                Es gibt Entscheidungen im Le- ben, bei denen Menschen auch größte Risiken in Kauf neh- men. Wenn es beispielsweise um eine Therapie gegen eine Krebserkrankung geht, wer- den viele Betroffene angesichts besserer Überlebenschancen bereit sein, ein hohes Risiko schwerer Nebenwirkungen einzugehen. Ähnlich ist es auch bei Operationen: Jede Opera- tion hat ein Risiko, je schwerer die Operation, desto größer das Risiko. Wenn aber eine solche Operation die einzige Über- lebenschance ist, werden so- wohl die Ärztinnen und Ärzte als auch die Patientinnen und Patienten dazu bereit sein. Die meisten zumindest.
                Bei einer Impfung liegt der Fall anders. Denn der Impfling ist meist nicht krank – sondern ein völlig gesunder Mensch. Dieser Mensch will sich vor etwas schützen und er soll sei- ne Mitmenschen dabei mit-
                schützen; aber er wird dafür weit weit weniger Risiko in Kauf nehmen als etwa bei einer Krebsoperation. Deshalb werden bei Impfungen auch besonders strenge Maßstäbe bezüglich des Nutzens der Impfung und der Risiken angelegt. Und da in Deutschland Impfungen freiwillig sind (mit einigen Aus- nahmen bei der Masernimpfung) kann jede und jeder selbst entscheiden, wie hoch man den Nutzen einer Impfung ein- schätzt und wie hoch das Risiko. Je besser die Informationen sind, die für diese Entscheidung zur Verfügung stehen, desto fundierter kann diese Entscheidung auch ausfallen.
                Nebenwirkungen
                Bei den klassischen Impfungen wie zum Beispiel Tetanus oder Masern sind alle Risiken und Nebenwirkungen bis auf die zweite Stelle hinterm Komma bekannt. Viele Millionen oder gar Milliarden von Menschen haben die jeweilige Imp- fung schon bekommen; was immer dabei passieren kann, ist statistisch gesichert. Beispiel Masern: Etwa 2 von 100.000 Geimpften werden schwere Nebenwirkungen erleiden. Das ist ein Risiko und zwar eins von 0,002 %. Auf der anderen Seite der Überlegung steht ein ebenso statistisch gesichertes Risiko, wenn man sich NICHT impfen lässt: Etwa 100 von 100.000 Erkrankten sterben an Masern (0,1 %), etwa 3000 bekommen eine Lungenentzündung (3 %). Bei neuen Krankheiten (wie COVID-19) und neuen Impfstoffen können gar nicht alle Nebenwirkungen, die auftreten können, zum Zeitpunkt der Zulassung eines Impfstoffs schon bekannt sein. Das betrifft insbesondere extrem seltene Nebenwirkungen, da diese bei den Studien vor der Zulassung in der Regel nicht auftreten. An diesen sogenannten Phase-3-Studien nehmen ein paar tausend oder sogar zehntausend Freiwillige teil – eine Neben- wirkung, die rein statistisch nur in einem von 50.000 Fällen auftritt, taucht deshalb vor der Zulassung vielleicht kein ein- ziges Mal auf.

                36 | COVID-19-Impfung – was in mir geschieht

                Natürlich ändert sich die Lage nach der Zulassung, denn dann wird der Impfstoff ja hunderttausenden oder Millionen von Menschen gespritzt. Erst dann können überhaupt äußerst selten auftretende Komplikationen erkannt werden. 2009 gab es einen solchen Fall bei Impfungen gegen die Schweine- grippe: Insgesamt waren gegen dieses Grippevirus fünf Impf- stoffe zugelassen worden; bei einem davon, dem Impfstoff »Pandemrix«, traten später Fälle von Narkolepsie auf – näm- lich bei je einem von 181.000 geimpften Erwachsenen sowie bei je einem von 18.400 geimpften Kindern. Die Betroffenen leiden unter unkontrollierbaren Einschlafanfällen und häu- figen Stürzen.
                Auch bei der COVID-19-Impfkampagne zeigt sich eine der- artige Nebenwirkung: die Bildung von Hirnthrombosen bei den Impfstoffen von AstraZeneca und Johnson & Johnson. Es ist eine Nebenwirkung, die (Stand Mai 2021) seltener als einmal pro 100.000 Geimpfter auftaucht – aber eine Neben- wirkung, die tödlich sein kann.
                In einer solchen Situation ist es wichtig, dass diese Fälle ge- nau untersucht und so gut wie möglich vermieden werden. Deshalb werden gerade in den ersten Monaten nach einer Zulassung Impfstoffe sehr intensiv auf Nebenwirkungen hin beobachtet. Die Verantwortung dafür liegt in Deutschland beim Paul-Ehrlich-Institut, dem Bundesinstitut für Impf- stoffe und biomedizinische Arzneimittel.
                Spätfolgen
                Noch länger dauert die Beobachtung möglicher Spätfolgen. Denn natürlich kann man bei einer Impfung, die erst seit ein paar Monaten verabreicht wird, noch nicht wissen, ob und welche Spätfolgen nach ein paar Jahren auftauchen.
                Die Erfahrungen mit vielen Impfstoffen über viele Jahre ha- ben gezeigt, dass die meisten schädlichen Auswirkungen einer Impfung bereits kurze Zeit nach der Impfung auftreten. Aber

                37 | COVID-19-Impfung – was in mir geschieht

                es gibt auch Ausnahmen. So kann es beispielsweise nach ei- nigen Impfungen, unter anderem gegen Grippe und HPV, in sehr seltenen Fällen zu einer Nervenerkrankung namens Guillain-Barré-Syndrom kommen. Diese Krankheit kann al- lerdings auch auftreten, wenn man eine jener Infektionen erleidet, gegen die die Impfung schützen soll.
                Wenn die »Ständige Impfkommission« (STIKO) eine Impfung empfohlen hat und dabei ein Impfschaden entsteht, der über das übliche Maß einer Impfreaktion hinausgeht, ist der Staat verpflichtet, den Betroffenen zu helfen. Insbesondere kann dann, je nach Grad der Schädigung, Anspruch auf eine Rente bestehen. Für die COVID-19-Impfungen soll dies noch zusätz- lich im Gesetz ausdrücklich klargestellt werden.
                Impfmärchen

                Dass wir längst nicht alles über Risiken und Nebenwirkun- gen von Impfungen wissen, bedeutet allerdings nicht, dass alles möglich ist. Keine Impfung kann Menschen in Zombies, Aliens oder Vampire verwandeln. Kein Impfstoff enthält Mikrochips oder bewusstseinsverändernde Drogen.
                Und dann gibt es noch ein Märchen, das so klingt, als sei es näher an der Realität: Gentechnisch erzeugte Impfstoffe ver- ändern unser Erbgut. Nein, tun sie nicht: Die mRNA-Impf- stoffe gelangen gar nicht erst bis in den Zellkern, in dem sich unser Erbgut, unsere DNA, befindet. Was immer sie bewirken, bewirken sie außerhalb des Zellkerns und fernab von unserem Erbgut. Und Vektor-Impfstoffe kommen zwar bis in den Zell- kern und sie enthalten auch DNA, aber diese kann sich nicht mit unserem Erbgut verbinden.
                Besser, wir bleiben bei der Wahrheit über Impfstoffe. Denn die ist aufregend genug.
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                  #3678
                  Ein paar Gedanke an diejenigen, die immer vor der „Spaltung“ der Gesellschaft warnen.
                  Nun, wie soll ich es sagen, dass ihr es begreift?
                  Die Gesellschaft ist längst und zwar schon immer gespalten, das ist nicht neu, und zwar in:

                  Reiche und Arme
                  Dicke und Dünne
                  Frauen und Männer
                  Schöne und Hässliche
                  Kleine und Große
                  Heterosexuelle und Homosexuelle
                  Arbeiter und Angestellte
                  Unternehmer und Arbeitnehmer
                  Raucher und Nichtraucher
                  Bleichgesichter und Indianer …..

                  Und nun kommt halt -
                  Geimpfte und Ungeimpfte dazu
                  So what?

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                    #3679
                    Viele schwer erkrankte Patienten": Krankenhäuser warnen vor neuem Ausmaß der Eskalation


                    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat – auch wegen der ansteckenderen Omikron-Variante – vor einer Eskalation der Lage in deutschen Krankenhäusern gewarnt. Experten befürchten zudem weitere personelle Engpässe.

                    Die Zahl gemeldeter Neuinfektionen geht seit knapp drei Wochen zurück. Experten befürchten wegen der besonders ansteckenden Omikron-Variante aber eine baldige Trendumkehr. Angesichts dieser Situation hat die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) vor einer Eskalation der Lage in deutschen Krankenhäusern gewarnt. "Wenn sich die Prognosen bestätigen, wonach die Omikron-Variante sehr viel ansteckender ist als Delta und auch der Impfschutz gegen schwere Verläufe bei nicht geboosterten Menschen schwächer ist, werden wir es im schlimmsten Fall mit einer großen Zahl gleichzeitig schwer erkrankter Patienten zu tun haben", sagte der DKG-Vorstandsvorsitzende Gerald Gaß der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

                    Fünfte Corona-Welle wäre fatal

                    Für die Krankenhäuser wäre dies eine weiter verschärfte Lage, "die über all das hinausgeht, was wir bisher erlebt haben", warnte Gaß. "Diese fünfte Welle würde uns nach den Berechnungen der Wissenschaftler treffen, noch bevor die aktuell hohe Belegung auf den Intensivstationen deutlich gesunken ist", sagte er der Zeitung. Auch weitere personelle Engpässe seien denkbar: In Ländern wie Großbritannien und Dänemark sehe man, dass durch die hohen Infektionszahlen auch deutlich mehr Beschäftigte im Gesundheitswesen coronabedingt ausfallen. "Noch mehr schwerkranke Patienten und zeitgleich massive Personalausfälle wäre eine weitere Eskalation der Situation, die über das bisherige hinausgeht", betonte der DKG-Chef.

                    Pandemie Großbritannien zeigt, was Omikron bedeutet – so ist die Corona-Lage in Europa

                    Experten fordern weitere Kontaktbeschränkungen

                    Gaß appellierte an die Regierung, weitere Kontaktbeschränkungen nicht auszuschließen. "Wir dürfen dann keine Zeit verlieren, dann muss sofort gehandelt werden, noch bevor die Zahlen auch in Deutschland nach oben gehen und eine Überlastung der Krankenhäuser nicht mehr zu verhindern ist", betonte er. Wegen der rasanten Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus erwägt die Bundesregierung laut Medienberichten weitere Beschränkungen von Veranstaltungen.

                    Entspannung bei Inzidenzen trügerisch


                    Bei einer Sondersitzung von Bund und Ländern noch vor Weihnachten könnten entsprechende Kontaktbeschränkungen beschlossen werden, meldete das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) am Sonntagabend unter Berufung auf Regierungskreise. Der Corona-Expertenrat der Bundesregierung hatte wegen der Omikron-Ausbreitung in einem am Sonntag veröffentlichten Beschluss die rasche Einführung neuer Kontaktbeschränkungen empfohlen. Handlungsbedarf besteht den Experten zufolge "bereits für die kommenden Tage".

                    https://www.stern.de/gesundheit/omik...-31438630.html

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                      #3680
                      Corona-PandemieImpfgegner - trotz schwerer Infektion


                      Sie erkranken schwer und spielen Corona dennoch herunter, selbst wenn sie ins Krankenhaus kommen. Aus Sicht von Psychologen und Pflegern sind viele Ungeimpfte mit rationalen Argumenten nicht erreichbar.

                      Die Welt von Werner Müller - bis zum vergangenen September war sie noch in Ordnung. Müller ist BWL-Professor an der Hochschule in Mainz und seit Anbeginn der Pandemie ein bekennender Corona-Kritiker und Impfskeptiker. "Ich bin ein Anhänger der natürlichen Immunisierung", sagt er zu Report Mainz. Müller glaubt nicht an die Gefährlichkeit des Virus.

                      Im September erkrankte er dann selbst, kam mit einer Lungenentzündung ins Krankenhaus, 18 Tage lang, überstand eine Lungenembolie. Seine Haltung aber habe das nicht verändert. "Warum sollte ich jetzt selbst diese Meinung ändern?", sagt Müller. "Dann müsste man mir unterstellen, dass ich vorher eigentlich Unsinn geredet habe."

                      Isabella lebt irgendwo in Hessen. Ihren Namen haben wir auf ihren Wunsch hin geändert. Impfen kam für sie nie infrage. Die Krankheit hielt sie für harmlos und der Impfstoff war ihr irgendwie suspekt.

                      Im vergangenen Mai erkrankte sie dann, hatte sich Corona bei ihrem Sohn geholt. Die Wochen und Monate danach waren für sie nicht einfach. Die ständige Müdigkeit, Ohrensausen, Kopfschmerzen und am schlimmsten: der permanente Haarausfall. Täglich ein kleines Büschel - wochenlang. Noch heute kann sie nur zu 60 Prozent arbeiten. "Es hat schon emotional einiges mit mir gemacht. Ich habe zwischenzeitlich mal kurz gedacht, ich habe eine Depression", sagt sie.

                      Lieber schwere Corona-Folgen, als sich impfen zu lassen

                      Das Verblüffende aber ist: An ihrer Haltung zum Impfen hat das alles nichts geändert. Bis heute macht sie sich Gedanken, über bisher unbekannte Nebenwirkungen. "Mein Arzt hat mir gesagt, ich soll mich impfen lassen", sagt Isabella. "Aber das ist mir einfach zu pauschal."

                      Die schweren Folgen ihrer Krankheit würde sie lieber noch einmal durchleben, als sich dem Risiko der Impfspritze auszusetzen. "Schlimm wäre es für mich gewesen, wenn ich an Corona gestorben wäre." Auch in Zukunft werde sich daran nichts ändern.

                      "Wir erleben das praktisch jeden Tag"


                      Zwei Fälle über die Report Mainz auch mit Pflegern gesprochen hat. Unter anderem Michael Puncak, dem Pflegedienstleiter der Intensivstation am Christlichen Krankenhaus in Quakenbrück. Puncak steht in Vollmontur vor einer Patientin. Sie liegt auf ihrem Bett, die Haut kreidebleich, der Mund weit geöffnet. Ein Schlauch versorgt die Frau mit Luft.

                      Mit Impfskeptikern und Corona-Leugnern hat Puncak persönlich oft zu tun: Patienten und Angehörige, die mit dem medizinischen Personal diskutieren wollen. "Wir erleben das praktisch jeden Tag: Alles wird verleugnet. Es werden haarsträubende Sachen gesagt."


                      Angehörige erzählten ihm und seinen Kollegen, dass es Corona gar nicht gebe, dass das Impfen nicht helfe. Manchmal seien ihre Verwandten wenige Tage später dann tot. Wenn sie es doch schafften, sei da dieses triumphierende Lächeln, als hätten sie mit allem doch recht gehabt. "Wir versuchen hier keine Überzeugungsarbeit mehr zu leisten", sagt Michael Puncak. "Wir wissen, wie das ausgeht. Wir setzen unsere Ressourcen lieber am Patientenbett ein."

                      Situation in Krankenhäusern spitzt sich zu


                      Eine Situation, die immer dramatischer wird. "Es fängt jetzt wieder an wie im Frühjahr, dass wir praktisch auf Sicht fahren", sagt Puncak. Vergangene Woche sei jeden Tag ein Mensch auf seiner Station an Corona gestorben. Auch die Patientin auf dem Bett wird es möglicherweise nicht schaffen. Sie ist nicht geimpft und schon seit gut einem Monat hier. Ihre Infektion habe sie eigentlich schon überstanden, aber die Lunge sei so sehr mitgenommen, dass sie nicht mehr eigenständig atmen könne.


                      Der Angstforscher Borwin Bandelow sieht das ähnlich, Appelle und Argumente kämen bei vielen Menschen nicht mehr an. "Weil bei diesen Leuten die Angst regiert und dann hört man eben auf die falschen Leute", sagt er.

                      https://www.tagesschau.de/inland/erk...egner-101.html

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                      • Achined
                        Achined kommentierte
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                        Wo sind die Krankenhäuser voll, wenn der R Wert bei 0.85 liegt?

                        In England bisher auch nicht trotz Armageddon Panik der Politiker.

                      • Rosa Rugosa
                        Rosa Rugosa kommentierte
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                        NHS hospitals in England 94% full before start of Omicron surge

                        Four in five critical care beds are full and one in four ambulance handovers are taking more than 30 minutes

                        Ambulances outside the Royal London hospitalShow caption
                        Thu 16 Dec 2021 18.41 GMT

                        Hospitals in England are already 94% full, with four out of five critical care beds occupied, even before the spread of the Omicron variant of coronavirus has started to cause a big influx of patients.

                        NHS statistics published on Thursday showed hospitals under intense pressure and sparked fresh fears that the health service may struggle to deal with the coming surge in Covid cases.

                        What Omicron’s Covid ‘tsunami’ could mean for the UK
                        NHS Providers said the figures were “worrying” and it expressed concern that Omicron was already resulting in large numbers of NHS staff being off ill, especially in London.

                        Chris Hopson, the organisation’s chief executive, said: “It is worrying that 94% of hospital beds and 81% of critical care beds are already full, given the new Omicron variant is in its early stages and has so far led to only a relatively small number of people needing hospital care.

                        “However, with infection levels rising rapidly, trust leaders are increasingly clear that they are likely to see significant numbers of extra Covid-19 patients over the coming weeks. What remains unclear is how many patients and with what severity of illness.”

                        In recent days senior doctors and scientists – including the UK Health Security Agency boss, Dr Jenny Harries, and Graham Medley, a professor of infectious disease modelling and a member of the government’s advisory group Sage – have raised concerns that Omicron could lead to hospitals becoming overwhelmed.

                        The figures were contained in NHS England’s latest weekly batch of “winter sitreps” data, which set out how hospitals and ambulance services are coping with the extra demand they come under in December, January and February. They show that of the 90,702 adult general and acute beds in acute hospitals that were open in the week to last Sunday, 85,558 (94.3%) were occupied.

                        Of the 4,016 critical care beds that hospitals had open, 3,246 (80.8%) had patients in them. These are the beds that will be used by people left seriously ill by Omicron.

                        The data also showed that NHS trusts in England had to divert patients in ambulances to other nearby hospitals 28 times last week because their A&E was too busy to admit them. It happened nine times at University Hospitals Birmingham trust and eight times at Worcestershire acute hospitals trust. However, no emergency department had to shut altogether.

                        The secret NHS trust boss: the strain on hospitals is visible and visceral
                        Record numbers of patients are having to be looked after by ambulance crews outside hospitals for long periods because A&Es do not have the staff or space for them to be offloaded.

                        Ambulances are meant to hand their patient over to A&E personnel within 15 minutes of arrival. But last week almost one in four handovers took more than 30 minutes, and one in 10 took at least an hour – far more than the equivalent figures for the same week last year, when the Delta variant was taking hold.

                        An average of 10,510 hospital beds were occupied each day last week by people who were medically fit to leave but could not be discharged, highlighting the continuing inability of social care services to help patients return to their home or care home.

                        Saffron Cordery, NHS Providers’ deputy chief executive, said hospital bosses were deeply concerned about the weight of demand on the health service.

                        “These figures highlight how trusts are consistently working under significant pressure, operating beyond full stretch, before Omicron has even taken full hold in the community,” she said.

                        “While the picture is still emerging about how severe the impact from Omicron might be, the NHS is expecting many more patients in hospital over the coming weeks, as even a small percentage of people needing care from thousands of infections is still a large number.”

                        View on theguardian.com
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                      • Rosa Rugosa
                        Rosa Rugosa kommentierte
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                        Oder hier:

                        Omicron spreading so fast it threatens Britain's hospitals

                        Coronavirus
                        News
                        Published Dec. 14, 2021 10:50 a.m. ET

                        Updated Dec. 14, 2021 2:25 p.m. ET

                        By The Associated Press
                        Staff
                        LONDON -- The omicron variant is spreading so rapidly it has the potential to overwhelm Britain's hospitals, highlighting the need to strengthen coronavirus restrictions and speed up the delivery of booster vaccine shots, the country's health minister said Tuesday.

                        Omicron is so transmissible that even if it proves to be less severe than other variants, there is still likely to be a surge in hospital admissions if it goes unchecked, U.K. Health Secretary Sajid Javid told lawmakers.

                        His comments came as the government rushed to accelerate the national vaccination program, with a goal of offering a booster dose to every adult by the end of December. Lawmakers also voted Tuesday to approve tougher rules on mask-wearing in most indoor public places and mandatory COVID passes for nightclubs to slow the variant until more vaccinations can be delivered.

                        "This is a new national mission," Javid said. "A race between the virus and the vaccine to get as many people protected as possible."

                        In another effort to speed up the booster program, U.K. health officials temporarily suspended the 15-minute observation period normally required for anyone receiving a Pfizer or Moderna shot. Doctors had complained that the waiting period -- designed to spot allergic reactions before patients left clinics -- usually wasn't necessary and resulted in healthy patients taking up valuable space at crowded vaccination centers.

                        Long lines formed outside vaccination centers across England for a second consecutive day on Tuesday as the National Health Service raced to meet the government's target of delivering up to 1 million shots a day, more than double the recent average.

                        Deputy Prime Minister Dominic Raab said logistical issues in expanding the vaccination program would diminish over the next week.

                        "It does take a few days just to make sure we get to a steady state," he told the BBC. "We'll keep straining every sinew to make sure we can reach that target."

                        Vaccinations centers throughout the U.K. put 562,800 shots in arms on Monday, including 513,722 boosters.

                        Monday was the second-highest day for COVID-19 booster bookings in England, with more than 650,000 appointments scheduled, the NHS said.

                        In an address to the nation on Sunday, Prime Minister Boris Johnson encouraged everyone eligible to get a booster shot to "reinforce our wall of vaccine protection" against an anticipated "tidal wave of omicron." Everyone 18 and up will be offered a third dose by Dec. 31 -- a month earlier than the previous target, Johnson said.

                        Johnson late Monday called for thousands of volunteers to staff new vaccination centers in shopping areas, stadiums and racecourses. The push mirrored last year's vaccination drive, with primary care doctors, hospitals, the military and average citizens mobilized to deliver inoculations.

                        "We need tens of thousands of people to help out -- everyone from trained vaccinators to stewards," Johnson said. "Many thousands have already given their time -- but we need you to come forward again, to work alongside our brilliant GPs, doctors, nurses and pharmacists, to deliver jabs and save lives."

                        U.K. authorities have said the number of omicron infections is doubling every two to three days and the variant is likely to become the dominant form of COVID-19 throughout the country in days.

                        Javid said the rapid spread of omicron in Britain meant it no longer made sense to try to stop the importation of cases from abroad. As a result, the government lifted a ban on visitors from 11 African countries and a requirement that U.K. residents returning from those countries quarantine in a hotel at their own expense.

                        Javid said all the countries on the "red list" would be removed at 0400 GMT on Wednesday.

                        U.K. health authorities reported 59,610 confirmed cases of COVID-19 on Tuesday, the highest number since Jan. 9. However, widespread vaccinations means that the large number of infections is translating into fewer hospitalizations and deaths. Britain recorded 150 more coronavirus-related deaths on Tuesday, compared with 1,035 on Jan. 9.

                        Scientists in South Africa, where the omicron outbreak is more advanced, say the variant may cause less severe disease than the delta variant, although they caution that it's too soon to be certain. Health authorities around the world are watching Britain closely to see what an omicron surge looks like in a country with an older, more highly vaccinated population than South Africa.

                        Throughout the pandemic, the British government's primary goal has been to prevent the NHS from being overwhelmed by COVID-19 patients. This is particularly important during the winter, when U.K. hospitals are often stretched by a surge in flu cases and other illnesses related to cold weather.

                        Professor Chris Whitty, England's chief medical officer, told government ministers it was too soon to know the severity of illness that omicron will produce but that "we can expect a significant increase in hospitalizations," according to a summary of his comments released by the government.

                        Over the past week, an average of 811 people a day were hospitalized with COVID-19. There are currently about 7,400 coronavirus patients in U.K. hospitals, down from a peak of more than 39,000 in mid-January. Only 10 of those have tested positive for the omicron variant.

                        "The lag between infections and hospitalizations is around two weeks," Javid said. "With infections rising so quickly, we're likely to see a substantial rise in hospitalizations before any measures start to have an impact. So there really is no time to lose."

                        https://beta.ctvnews.ca/national/cor...1_5706651.html
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