Hallo Ducc,
ich täusche nicht, lese aber auch keine Statistiken, dafür kenne ich den Markt
hier sicher sehr gut, was der eine oder andere der Forenuser bestätigen könnten.
Hallo Ducc,
ich täusche nicht, lese aber auch keine Statistiken, dafür kenne ich den Markt
hier sicher sehr gut...
Ohne z.B. Immobilienpreise und andere Objekteigenschaften zu listen, zu vergleichen etc. (=Statistik zu betreiben und anzuwenden) düfte das ziemlich unmöglich sein.
Ohne z.B. Immobilienpreise und andere Objekteigenschaften zu listen, zu vergleichen etc. (=Statistik zu betreiben und anzuwenden) düfte das ziemlich unmöglich sein.
Das nennt man Erfahrung!!!
Statistiken sind dann eine Unterstreichung der Erfahrung!
Nein Ducc,
Marktkenntnisse, haben nur grenzwertig was mit Stat. zu tun.
Das "Ohr" am Markt und der tägliche Umgang damit, ergibt
Marktkenntnisse= Praktiker,
alles andere sind blauäugige Theoretiker.
So ist es nun mal, denn für das eine Objekt mag dies, für ein anderes jenes
richtig sein, niemals aber eine Statistik für alles, sie kann noch nicht einmal
als Anhaltspunkt dienen.
...Diese Vorort-Erfahrung sind Gefühl niemals Statistik, ohne dieses Gefühl für den Markt, wären wir keine guten Praktiker...
Nur Vor-Ort Erfahrungen sind die Basis jeder Statistik. Wer die Vor-Ort Erfahrung nicht hat bzw. nicht anwendet, ist reiner Theoretiker.
Ich gehe mal davon aus, das Du seriöserweise einem Immobilien-Käufer eine Auswahl nach Vorgaben wie Preis, Lage, Gösse, Ausstattung, Stil etc.. nach den Vor-Ort ermittelten Fakten gibst.
Vororterfahrungen fließen nie in eine Statistik ein, sondern sind
Fachkenntnisse für einen best. Bezirk/Ort/ Insel letzteres schon fast nicht mehr,denn der Süden Tfs. ist ganz anders als der Norden mit völlig anderen
Vorgaben.
So jetzt soll es gut sein, ich mag dieses "Streiten um des Kaisers Bart"
nicht mehr.
...Vororterfahrungen fließen nie in eine Statistik ein, .......ich mag dieses "Streiten um des Kaisers Bart"
nicht mehr...
Vorterfahrungen sind die Basis jeder Statistik. Alles andere zu behaupten ist abwegig.
Sieh doch einfach mal z.B. bei Wikipedia ( http://de.wikipedia.org/wiki/Statistik ) oder im Brockhaus nach, was Statistik ist. Du wirst sehen, da steht auch nix von Kaisers Bart.
Sieh doch einfach mal z.B. bei Wikipedia ( http://de.wikipedia.org/wiki/Statistik ) oder im Brockhaus nach, was Statistik ist. Du wirst sehen, da steht auch nix von Kaisers Bart.
wenn ich was von Statistik (oder sogar Stochastik) lernen wollen wuerde, wuerde ich mal in ein Mathematik-Buch schauen anstelle in die Wikipedia oder in den Brockhaus... aber das ist nur meine bescheidene Meinung...
wenn ich was von Statistikwuerde ich mal in ein Mathematik-Buch...
Zum Abzählen von Häusern, dem Messen von Quadratmetern, dem Erfassen von Verkaufspreisen beim Notar sollte man normalerweise kein Mathematikbuch benötigen.
Falls es dafür doch als unbedingt notwendig empfunden würde, würde ich mal von einem kaum noch zu unterbietenden Bildungsniveau bei dem Betreffenden ausgehen ;-) .
Hi Ducc,
wenn mir ein Verkäufer was von Stat. erzählen würde und damit dokumentieren
würde das er die Stat.als Hilfe braucht, statt Marktkenntnis zu haben, würde ich
aufstehen und ihn fragen ob er nicht mehr kann als Stat. zu lesen.
Als Fachmann/frau würde ich Sie/Ihn nicht akzeptieren können.
Ich frage mich, wenn ich Deine Argumente in den verschiedenen Diskusssionen
lese, ob Du jemals praktisch gearbeitet hast, am Kunden meine ich.
hallo DUCC wenn Du uns schon nichts über die 40% verraten willst dann doch wenigstens über "u.v.a.m" was ist das denn noch alles?
Noch mal zur Klarstellung. Man kann solche Steuerkonzepte (und v.a.m.) nicht "für alle" mal eben darstellen, zumal wenn es um relativ komplexe steuerliche bzw. subventionsrchtliche Zusammenhänge geht, die zudem ständigem Wandel unterliegen.
Was da möglich und sinnvoll ist, kann man nur für einen individuellen Fall sagen und das gilt immer und auf der ganzen Welt, also auch auf den Kanaren.
Ich bin kein Steuerberater, sondern nutze solche steuerlichen Möglichkeiten selbst und tausche mich seit langer Zeit mit anderen Nutzern aus. Gerne gebe ich aus diesen Erfahrungen heraus auch konkrete Anregungen und Tipps.
Dazu benötigt man die üblichen Angaben u.a. zur Person (Alter, Wohnsitze, Familienstand etc), Beruf/Tätigkeit, Einkommensquellen, Verläufe der Steuerzahlungen letzten Jahre nach Steuerarten weltweit und konkrete Angaben zu geplanten Aktivitäten und Einkommen auf den Kanaren.
Die Daten wären dann hier im Forum zu veröffentlichen. Ich würde aber vermuten, dass jemand, der solche privatesten Daten hier öffentlich ins Forum und zur Diskussion stellt, eher kein Kandidat für erfolgreiche wirtschaftliche Entscheidungen auf den Kanaren und anderswo ist.
@DUCC
mich würde interessieren, ob auf den kanaren die genannten steuererleichterungen /-förderungen auch für privatleute möglich sind oder eher im zusammenhang mit investitionen, arbeitsplätzen (stichwort ZEC)
von unternehmen stehen.
ich habe gelesen, dass z.zt. 78% der beantragten hypotheken von den banken abgelehnt werden (da hat wohl jemand eine statistik erstellt ).
wenn die von dir genannten steuererleichterungen /-förderungen tatsächlich in der genannten höhe möglich sind, dann müsste die ablehnungsrate doch eigentlich viel niedriger sein.
ich will garnicht in abrede stellen, dass die von dir genannten zahlen möglich sind - aber auch für privatleute?
Die Daten wären dann hier im Forum zu veröffentlichen. Ich würde aber vermuten, dass jemand, der solche privatesten Daten hier öffentlich ins Forum und zur Diskussion stellt, eher kein Kandidat für erfolgreiche wirtschaftliche Entscheidungen auf den Kanaren und anderswo ist.
Warum? Zum einen kann man solche Konstellationen auch zurückrechnen und dann vergleichen oder wie üblicherweise mit einem Musterklienten (Max Mustermann mal wieder) sich der Sache annähern ohne das irgendjemand hier in einem Forum seinen letzten Steuerbescheid posten muss.
Name: Max Mustermann
Alter: 55
Familienstand: verh. Zugewinngem. 2 Kinder (erwachsen)
Wohnhaft: D
zvEK: 100.000,- ? (in 2008 in D)
Eigenkapital: 100.000,- ?
Mäxchen möchte mit seiner Frau ein Haus für 250.000,- ? auf TF kaufen um sich auf seinen Ruhestand in 5 Jahren vorzubereiten. Die beiden wollen dann ganz nach TF kommen und ihren Wohnsitz in D aufgeben. Eventuell würde Max auch vermieten (wochenweise) bis zum Einzug 2014.
Welche steuerlichen (bis zu 40%!) oder sonstigen Fördermöglichkeiten hat er AfA linear, degressiv oder sonst irgendwas gibt es sowas in ESP überhaupt? Stichwort "u.v.a.m."
Ich denke, dass Max sicher ganz gut den durchschnittlichen Fereinimmobiliennachfrager darstellt.
...Zum einen kann man solche Konstellationen auch zurückrechnen und dann vergleichen oder wie üblicherweise mit einem Musterklienten (Max Mustermann mal wieder) sich der Sache annähern ohne das irgendjemand hier in einem Forum seinen letzten Steuerbescheid posten muss. ... Ich denke, dass Max sicher ganz gut den durchschnittlichen Fereinimmobiliennachfrager darstellt.
Hier macht Max Mustermann den Eindruck, dass er ziemlich wenig Ahnung vom durchschnittlichen Fereinimmobiliennachfrager hat und erst recht fehlen ihm die wohl die Kenntnisse, wie man steuerliche günstige Konstellationen üblicherweise herbeiführt.
Ferner scheint es für Ihn auch wichtigen Gründe zu geben, keinen Steuerberater aufzusuchen. Ob er nun kein Geld für dessen Honorar hat oder ob er (fälschlicherweise) meint, dass man umfänglichste Steuerberatung für einen Dummy-Fall einfach im Web "abstauben" kann oder ob er überhaupt eine Allergie gegen Steuerberater hat mal aussen vor gelassen.
...zvEK: 100.000,- ? (in 2008 in D)
Eigenkapital: 100.000,- ?, Mäxchen möchte mit seiner Frau ein Haus für 250.000,- kaufen...
Da wird Mäxchen noch etwas sparen müssen, bis er sich ein Häuschen auf TF wird leisten können. Und ohne Haus ist jedwede Beratung gegenstandslos. Und da Max auch keine Steuern zahlt, bzw. diese nicht angibt/angeben will (?)/kann(?) könnte man ihm auch bei ausreichendem Eigenkapital nicht weiterhelfen. Abgesehen davon beurteilt Maxens Herrchen kenntermassen wirtschaftliche Dinge lieber mit gesundem Volksempfinden statt sich Daten und Fakten auseinanderzusetzen. Darum wäre überhaupt die Frage ob Max beratungsfähig ist.
...mich würde interessieren, ob auf den kanaren die genannten steuererleichterungen /-förderungen auch für privatleute möglich sind oder eher im zusammenhang mit investitionen, arbeitsplätzen (stichwort ZEC) von unternehmen stehen...
ZEC-Konstruktionen sind für die meisten sehr unpraktisch, weil man dort ja z.B. einige Leute einstellen muss. Die Alternative RIC, und die Nutzung anderer Steuervorteile in DE und hier bieten sich eher an. Andererseits: je grösser das Gewerbe, desto grösser der Vorteil.
...ich will garnicht in abrede stellen, dass die von dir genannten zahlen möglich sind - aber auch für privatleute?...
100% privat funktioniert das nicht. Es läuft meistens auf eine Kombination zwischen gewerblich und privat hinaus, wobei wie gesagt, das Gewerbe minimiert werden kann.
...ich habe gelesen, dass z.zt. 78% der beantragten hypotheken von den banken abgelehnt werden (da hat wohl jemand eine statistik erstellt ). ...
Wie gut dass es da Vor-Ort-Informationen in Form einer Statistik gibt ;-)).
Die Banken stellen bei der Sicherheitenprüfung nach wie vor hauptsächlich auf Höhe und Sicherheit des laufenden Einkommens ab. Da die Arbeitslosenquote auf den Kanaren sehr hoch ist, gibt es natürlich sehr viele Leute, deren Job wackelt bzw. die ihren Job bereits verloren haben. Weil denen oft chronisch Geld fehlt, versuchen viele Leute besonders aus dieser Gruppe (wie in besseren Tagen gewohnt) über zusätzliche Hypotheken oder Umschuldungen flüssig zu werden. Das erklärt z.B. gleichzeitig einen grossen Teil der relativ hohe Anzahl der Anträge und die hohe Ablehnungsquote.
Wer im Verhältnis zur Hypothek ein ausreichend hohes und sicheres Einkommen nachweisen kann, und nicht mehr als 80% des Schätzwertes der Immobilie als Hypothek aufnehmen will, hat nach wie vor kaum Probleme mit der Zusage von Hypotheken.
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