Man muss jede Bewegung protokollieren. Die meisten Bitcoin-Börsen wie eben z.B. Binance erlauben den Export aller Transaktionen. Zu Gewinnen durch Criptomonedas gibt es verschiedene Regelungen, basierend auch darauf wie lange man sie gehalten hat.
Spanische Kryptobörsen melden meines Wissens nach Kryptobewegungen an den Staat, das schrieb jedenfalls gerade ein User einer spanischen Börse wo ich bin. Wie es bei Barkauf (und Verkauf) in Geschäften (oder Geldautomaten, die Bitcoin unterstützen) aussieht, weiss ich nicht, da ich das ausser mal vor einigen Jahren nicht nutze. Auch zu Auslandsvermögen in Kryptowährungen sind wohl noch einige Fragen offen. Generell gesagt muss alles gemeldet werden. Auch gab es jetzt zum 1.1. neue Regelungen, ich denke ab bestimmten Beträgen sollte man da auf jeden Fall einen guten Steuerberater haben, der sich damit auskennt.
Zitat:
Zitat von Rentner24
Jetzt asuf fallende Kurse des Bitcoin einzusteigen kann wohl auch nicht das ware sein.
Warum, kaufst Du lieber teuer, also dann wenn es wieder bei $40k oder gar $50k ist ?
Ich kann das aber schon verstehn, das ist natürlich derzeit schon risikoreich. Mein Tipp wäre einfach mit einem kleinen Teil vom Portfolio einen kleinen Betrag Bitcoin, und dann noch etwas streuen in ganz kleine Projekte, die Potential haben wie halt in etwa früher mal Bitcoin als es noch spotbillig war. Ich könnte hier welche nennen, will aber nicht, dass mir jemand Schleichwerbung vorwirft Und dann einfach ein paar Jahre liegen lassen!
Mit dem Unterschied, dass du bei Bitcoin & Co Deinen Erfolg selbst in der Hand hast, indem Du die Arbeit reinsteckst und Dir die guten, kleinen Coins raussuchst, die jetzt noch eine Chance haben, x50 oder x100 zu gehen. ETH ist jetzt bei $1000 irgendwas, und das haben einige bei $0.25 gekauft. Und das kam nach Bitcoin raus.
Wer keine Lust hat, sich für Bitcoin&Co mit den einschlägigen Plattformen und Wallets zu beschäftigen, aber trotzdem gerne auf diese hochspekulative Anlage nicht verzichten will, hat auch ggf. Möglichkeiten bei seiner bereits bestehenden Bank in ETM's oder ETF's zu investieren. ETM's gehören allerdings nicht wie Aktien zum Sondervermögen, sind also bei einer Bankpleite nicht geschützt. Außerdem fallen jährliche Gebühren an in Höhe von ca. 2% an.
Ansonsten geht es mir bei Kryptowährungen ähnlich wie mit den Pflanzen: relative Ahnungslosigkeit.
__________________ Lügen gewinnen den Sprint, die Wahrheit den Marathon.
Der zweitgrösste Spender an die Joe Biden Kampagne (nach Bloomberg) ist ein Crypto-Fanatiker mit mehreren Firmen z.B. in Hong Kong die mit Bitcoin & Co handeln.
Ein weiterer Krypto-Experte mit engen Kontakten zum Spender, Gary Gensler, soll jetzt gar Chef der SEC werden. Die SEC schützt dort das Banken/Geldsystem und Investoren (wurde nach dem Börsencrash in den 1920ern eingerichtet).
Auch gibt es enge Kontakte zu Google & Facebook der beiden. Google & Facebook sind ja auch nicht gerade desinteressiert an Kryptowährungen, die können es ja gar nicht abwarten bis die ganze Menschheit nur noch am PC sitzt den ganzen Tag (oder am Smartphone) und auch das Geldsystem komplett online ist.
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Hier noch ein Artikel aus der seriösen NZZ. Immer mehr Gold wandert in Bitcoin ab.
Ich stimme dem Artikel nicht zu. Ausser den Finanzprofis scheint es diesmal deutlich WENIGER Interesse bei Taxifahrern, Rentnern beim Sonntags-Kuchen oder sogar bei Leuten zu geben,die 2017 noch richtig begeistert waren.
Wenn es soweit ist werde ich sicherlich ca. 80% der Bitcoin sofort verkaufen. Soweit auch ein interessantes soziales Experiment hier im Forum.
Mit dem Unterschied, dass du bei Bitcoin & Co Deinen Erfolg selbst in der Hand hast, indem Du die Arbeit reinsteckst und Dir die guten, kleinen Coins raussuchst, die jetzt noch eine Chance haben, x50 oder x100 zu gehen. ETH ist jetzt bei $1000 irgendwas, und das haben einige bei $0.25 gekauft. Und das kam nach Bitcoin raus.
Das ist x4000!
Auch jetzt wird es sowas noch geben.
Faktor 4000 ist unwahrscheinlich. Wir haben unsere bitcoin bei 35000 Euro verkauft. Wir halten noch ethereum und ripple.
Sicher?
Es sei man kann sich nicht mehr an sein Passwort erinnern!
Wie es jüngst dem Deutschen - Stefan Thomas - aus San Francisco passierte.
7005 Bitcoin sind auch nach dem 8. Versuch das Passwort einzugeben verschlossen.
2 Versuche hat er noch dann wird der "Safe" für immer verschlüsselt