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    #1

    Cannabis gegen Epilepsie

    Hat jemand schon davon gehoert?

    Es dreht sich um meine Fellnase. Nach 2 Monaten Pause ( sonst hatte sie so 2.3 mal im Monat Anfaelle), bekam sie jetzt wieder einen mittelstarken.

    Hatte bisher eine gute, semi/homoeopathische Behandlung, auf Vitamin B Komplex und Brom Komponenten. Schien ihr gut bekommen zu sein, denn die anfaelle liessen nach. Das Mittel ist leider nicht mehr verkaeuflich.

    Bei einem Moringa-Treff, hoerte ich nun die Moeglichkeit ueber eine Cannabis- Infusion. Also einen Tee bereiten und Abends in die Maultasche spruehen. (Mach ich mir dann auch )
    Der Tee, den es hier in Puerto zu kaufen gibt- roibush con cananbis oder tee verde con canabis- schmeckt sehr gut und bekommt Abends. Nun gibt es hier noch ein Geschaeft, wo ich reines "Kraut" kaufen kann und dann aufbruehen wuerde. Habe aber keine Ahnung ueber die Dosis.
    Wuesste jemand was dagegen zu sagen, das gesundheitliche Folgen bringen koennte bei meiner Fellnase? Ausser dass sie jeden Abend hechelnd auf der Matte stehtUnd wieviel man da nehmen muss?
    Hat jemand bereits damit Erfahrung?
    Das habe ich grad in einem Epi-Forum gefunden:
    ....Diese Erfahrungen findet man in dem Buch "Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf." Das Buch bestätigt nicht nur mein Wissen, sondern auch Erfahrungen die mir schon mehrmals von Hundebesitzern, die im Ausland sitzen, entgegen gebracht worden sind. So wurde mir berichtet das durch Cannabis zum größten Teil eine totale Anfallsfreiheit erreicht wurde, insoweit das die Hundebesitzer die Behandlung mit den Antiepileptika abgebrochen und den Entschluss gefasst haben, Ihre Hunde nur noch mit Cannabis zu behandeln. Da wird zum Beispiel alle 14 Tage ein Joint geraucht, das der Hund den Stoff inhaliert oder Kekse gebacken, die regelmäßig gefüttert werden. Selbst ein Tierarzt im Umfeld, hat diese Praxis schon empfohlen.
    Zuletzt geändert von Kaleika; 13.03.2013, 15:25.
    In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten.

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    #2
    Hallo Kaleika,

    ich habe mal ein bisschen geforscht und das Netz sagt mir, daß auch in Spanien Canabis eine Droge ist und somit verboten.

    Hier die Gesetzeslage in Deutschland und anderen Nachbarstaaten:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtli...e_von_Cannabis

    Ich hoffe Du findest für Deine Fellnase eine andere Medizin, sonst müssen wir Dich womöglich noch in Teneriffa 2 besuchen.

    Wer Hinweise für andere Medikamente für die Fellnase hat kann das gerne tun, jedoch das Thema Drogen hat hier im Forum keinen Platz.
    Servus
    Baumgartner

    "Bayern grüsst Teneriffa!"

    sigpic

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      #3
      Canabis als Heilmittel

      Hallo, das im Hanf wirksame THC muss aus der Pflanze herausgeloest und in den Blutkreislauf gebracht werden. Hier zu google einfach z.B. " Marihuana essen ". Da THC unter anderem auf das Gehirn entspannend wirkt hilft es gegen durch das Hirn gesteuerte Kraempfe.
      Das Tee kochen oder Marihuana ins Futter mischen bringt kaum etwas. 1 Gramm trockene Marihuanablueten kostet hier 3,- bis 10 Euro. Das Problem beim Essen ist die Dosierung. Die Wirkung setzt schlagartig nach etwa 2 Stunden ein. Gibst Du zu viel kotzt dein Tier sich aus. Gibst Du zu wenig hat es kaum Wirkung.
      Die Wirkung wurde ausgiebig in Menschenversuchen getestet, so dass man es auch einem Tier geben kann.
      Wer glaubt ein Volksvertreter wuerde das Volk vertreten, vermutet auch einen Hund im Hotdog.

      Die menschliche Dummheit berechnet sich aus der Multiplikation der Fernsehbildschirmgrösse mit der Einschaltdauer

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        #4
        Canabis als Heilmittel

        Zu Baumgartners Verweis auf die BRD Gesetzeslage, der Hinweis, dass es in Spanien eine voellig andere Rechtslage ist. Hierzu einfach googeln...
        Wer glaubt ein Volksvertreter wuerde das Volk vertreten, vermutet auch einen Hund im Hotdog.

        Die menschliche Dummheit berechnet sich aus der Multiplikation der Fernsehbildschirmgrösse mit der Einschaltdauer

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          #5
          Gut, ich schreib dann nichts mehr darueber. Aber es wird hier frei in Laeden verkauft. So stand es jedenfalls am Fenster eines Geschaeftes hinter dem Plaza del Charco und im Teeladen kostet er 3,50.- Euro.

          Ich habe grad was anderes Interessantes gelesen:
          eine Userin( Epi-forum) hat ihren Hund mit altbekannten Kraeutern, die Psychendaempfend reagieren, Anfallfrei bekommen:
          Märzveilchen, Gänsefingerkraut und Hopfen. Das kann ich grad alles frisch finden.

          Naja, ein schweres Thema mit soo vielen Moeglichkeiten.
          Zuletzt geändert von Kaleika; 13.03.2013, 15:42.
          In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten.

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            #6
            Hallo Kaleika,
            es gibt Hunde die gerne am Bier schlabbern. Vielleicht reicht schon ein wenig um die beruhigende Wirkung von Hopfen zu bekommen. Bier etwas stehen lassen, daß die Kohlensäure etwas weniger wird. Wenn er es annimmt, aufpassen, daß es nicht zu viel wird bei Deiner kleinen Fellnase.
            Drück Dir die Daumen.



            Gruß
            der Mainzer

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              #7
              Bier fuer den Hund

              Bier ist ein hervorragendes , gesundes Nahrungsmittel. Allerdings nur das alkohofreie (obwohl es auch geringe Mengen Alkohol enthalten kann). Alkohol hat zwar eine gute durchblutungsfoerdernde und beruhigende Wirkung, allerdings fuehrt im Anschluss beim Ausnuechtern der Alkoholmangel im Gehirn seinerseits zu heftigen Hirnreaktionen. Viele werden es kennen, dass sie nach dem Alkoholgenuss hervorragend einschlafen, dann aber nach 3 bis 6 Stunden aufwachen und aus unerfindlichen Gruenden schlecht oder gar nicht mehr schlafen koennen. Da hilft dann meist nur noch eine Zuckerzufuhr um die Rest Alkoholmenge im Koerper zu aktivieren. Beim Tier kommt zusaetzlich noch der Instinkt hinzu, der die schaedliche Wirkung des Alkohols erkennt und meidet.
              Wer glaubt ein Volksvertreter wuerde das Volk vertreten, vermutet auch einen Hund im Hotdog.

              Die menschliche Dummheit berechnet sich aus der Multiplikation der Fernsehbildschirmgrösse mit der Einschaltdauer

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                #8
                @heinz:

                Dieser die alkoholschädliche Wirkung erkennende Instinkt ist bei Hunden offenbar ganz unterschiedlich ausgeprägt. So liebt mein dicker Berner Bier und Sekt (ab und zu mal ein Tröpfchen von Herrchens Fingerspitze), während mein aktueller Gasthund damit gar nix anfangen kann und die Nase rümpft.

                LG

                pedroluis

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                  #9
                  Ich weiss , das Betroffene von Spastiken nach Holland fahren,um dort Cannabis zu konsumieren,weil es die Spannungen der Muskulatur lockert.
                  Es geht nicht um einen Rausch zu bekommen ,nur die Schmerzen und Krampfanfaelle sollen vermieden werden.
                  Liebe Gruesse Sabine

                  Rechtschreibfehler ? Meine Tastatur ist schuld !

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                    #10
                    Das THC bekommst Du mit Butter raus, bestimmt auch Öl. Hatte ich mal gehört.
                    Cannabis über mehrere Stunden in Butter ganz leicht köcheln und dann Kekse draus backen,gibt es sicher Rezepte im Netz. Menge weiß ich leider gar nicht.

                    Schau mal:
                    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...tchlink:top:de
                    Zuletzt geändert von zauberin60; 14.03.2013, 18:07.
                    Nur wer mit Denken auf das Leben reagiert, kapiert Zusammenhänge.

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                      #11
                      Also Grundsätzlich darf auch in Spanien kein "Rauschhanf" (THC rund 10 % steigend) offiziell verkauft werden, im Leben nicht. Der Cannabis-Tee ist aus Naturhanf, d.h. der THC Gehalt liegt deutlich unter 0,2 % und ist damit völlig unbedenklich, auch für die Fellnase. THC ist auch nicht wasserlöslich, sondern bindet sich nur an Fett, d.h. das Rezept für die Kekse von Zauberin60 ist nicht für die Fellnase geeignet, denn dadurch geht das THC nicht raus, sondern richtig rein. Aber generell keine Selbstversuche mit Tieren, denn die wissen nicht, was Sie tun.

                      Gunnar

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                        #12
                        Zitat von zauberin60 Beitrag anzeigen
                        Das THC bekommst Du mit Butter raus, bestimmt auch Öl. Hatte ich mal gehört.
                        Cannabis über mehrere Stunden in Butter ganz leicht köcheln und dann Kekse draus backen,gibt es sicher Rezepte im Netz. Menge weiß ich leider gar nicht.

                        Schau mal:
                        http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...tchlink:top:de
                        NeeNee, das wird nichts. Das geht nach hinten los. Sorry, habe gerade gesehen, kommst ja aus Mo(h)ndorf.

                        Gunnar

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                          #13
                          Gunnar, das ist doch Sinn der Sache, daß das THC in die Butter über geht.
                          Gibt es THC nicht homöopatisch? Cannabis sativa? Hast Du da mal gelesen, Kaleika?
                          Wegen der Menge würde ich, als liebende und aufopferungsvolle Hundemutter, den Selbstversuch wagen und die Menge umrechnen. Ich hab Fibro, da hilft das angeblich auch.

                          Gunnar, in Mondorf wird nur gesoffen, die Einheimischen sind legal.
                          Nur wer mit Denken auf das Leben reagiert, kapiert Zusammenhänge.

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                            #14
                            Vielleicht findet sich hier was:
                            http://www.pflanzenfresser.org/canna...satz-t197.html







                            .

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                              ich war jetzt mal in dem Laden in Puerto, da gibt es, wie ihr schon geschrieben habt, natuerlich keine Samen und "Kraeuter" direkt zu kaufen- aber alle Hilfsmittel. Der nette Verkauefer riet mir zum Anbau..usw. Aber das will ich nun dem armen Baumgartner hier ersparen
                              Mein Problem ist bei allem< die Dosierung.
                              Da ich das nicht nachvollziehen kann- lasse ich es.

                              Danke Zauberin- und ihr anderen fuer Hilfe; habe nun alles durchgekaut- es gibt ja auch ein spezielles Hundeforum dafuer, sehr professionell geschrieben- sogar mit THC Behandlung
                              Was es alles gibt.

                              Ich schaue jetzt einfach mal nach den Inhaltsstoffen der alten Tabletten meiner Fellnase und gehe damit in die Apotheke.
                              Erstmal bekommt sie Vitamim B Komplex in der giechen Dosierung wie auf diesem Beipack Zettel und dann noch ein Beruhigungsmittel fuer Saeuglinge auf 10 kg umgerechnet.
                              Vom Tierarzt gibt es leider nur die chemische Keule deren Nebenwirkungen- wie meist- genauso schlimm sind wie das Leiden
                              In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten.

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                                Hi Kalinka,
                                mein Hund bekam im Alter von 4 Monaten Epilepsie. Es wurde alles untersucht und meine Tieraerztin meinte es ist von einem Elternteil vererbt. Mein Hund hatte im Schnitt 10 Anfaelle am Tag. Er musste dann Luminal bekommen und die Aerztin meinte das ist in dem Alter nicht so gesund fuer den Kleinen. Das war im letzten Jahr. Nachdem er selbst mit Luminal nicht komplett anfallsfrei wurde habe ich Cannabis besorgt. In der alten ueberlieferten Medizin wurde Cannabis grundsaetzlich mit Erfolg bei Epilepsie angewendet.
                                Mein Hund bekam je Tag 2x 5 mg Cannabistee. Diesen machte ich mit ca 1 Teeloeffel Blueten. D.h. ca 30 ml Wasser aufkochen, Cannabis rein und was ganz wichtig ist ca einen Teeloeffel Olivenoel dazu um das THC zu loesen. Dann ca. 15 Minuten auf kleiner Flamme simmern lassen.
                                Mein Hund hat nach der ersten Gabe bis heute keinen Anfall mehr gehabt! Er bekam den Tee fuer eine Woche. In dieser Woche hab ich das Luminal ausgeschlichen.
                                Mein Hund wog damals ca 3 Kilo. Bei einem Hund von meinetwegen 10 Kilo oder mehr sollte man schon 10 ml nehmen. Oder die doppelte Menge Cannabis.
                                Dem Hund und mir(Stress) blieben somit weitere Anfaelle erspart und die ansonsten lebenslang notwendige Einnahme eines Psychopharmakas, was wohl eine tatsaechliche Droge ist, die Leber und Nieren belastet.
                                Cannabis kann im medizinischen Bereich viel und es wird als Droge bezeichnet weil junge Leute es als "Einstiegsdroge" nutzen um dann etwas staerkeres zu nehmen, wie vielleicht sogar Heroin oder Ekstasy.
                                Cannabis ist mittlerweile auch in Deutschland zugelassen bei Krankheiten wie MS, Krebs und Aids. Dann bekommt man ein Substitut, was im Monat ca 800 Euro kostet. Somit ist wohl vielen klar, das es nur die Pharmazielobby ist, die hier nicht auf das Geld fuer Novalgin und co verzichten will.
                                Das war meine Erfahrung und mein Hund war mir es wert etwas "ungesetzliches" zu tun und mir 5 Gramm Cannabis zu besorgen. Jetzt haben er und ich wieder ein normales Leben und das zaehlt wohl mehr als alles andere.
                                Meine Tieraerztin meinte letztes Jahr, sie wuerde das auch machen....
                                lg
                                Fanny
                                Zuletzt geändert von Fanny; 15.03.2013, 13:12.

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                                  #17
                                  legales Canabis

                                  Hier ein interessanter deutschsprachiger Bericht zu einem legalen Canabis Verein in Los Cristianos aus 2012 http://www.kanarenexpress.com/100000...reportage.html
                                  und hier die hompage des Vereins
                                  http://www.cscctfs.com
                                  Wer glaubt ein Volksvertreter wuerde das Volk vertreten, vermutet auch einen Hund im Hotdog.

                                  Die menschliche Dummheit berechnet sich aus der Multiplikation der Fernsehbildschirmgrösse mit der Einschaltdauer

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                                    zum thema dosierung kann man bei cannabis eigentlich nichts falsch machen wenn man es oral zu sich nimmt, vgl: http://de.wikipedia.org/wiki/Tetrahy...Toxizit.C3.A4t

                                    aber man will ja auch keinen hund haben der die ganze zeit breit in der ecke hängt, ich würde nebenbei bemerkt auch keinen tee verabreichen, sondern lieber etwas gras ins futter mischen, dadurch wird der wirkstoff gleichmässiger und langfristiger vom darm absorbiert. einen tee macht man wenn man schneller high werden will, aber der hund soll ja wie gesagt nicht mit dauergrinsen durch die gegend laufen, der soll einfach nur keine anfälle mehr bekommen...
                                    und je nach qualität des cannabis und gewicht des hundes ist das halt auch unterschiedlich, ich würde bei einem mittelgrossen hund von 20 kg bei ca 0,05 gramm gras mittlerer bis schlechter qualität über den tag verteilt ins futter gemischt anfangen, bei mehr als 0,1 g pro tag könnte ein kleiner hund vermutlich schon sehr breit werden, aber das ist jetzt auch alles nur vermutung und vom menschen überschlagsmässig abgeleitet... aber wie gesagt, bello könnte wohl auch 5 gramm gutes gras fressen und das würde ihn nicht umbringen, er wäre halt nur sehr sehr breit und würde die nächsten 2 tage sehr viel schlafen...

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                                      #19
                                      Das waren ja hier einmalige Hilfen, ganz ehrlich! Ich bin begeistert und erleichtert.
                                      Meine Fellnase ist ein wichtiger Teil meines Lebens. Wenn ich ihr nicht beistehen koennte, wuerde ich mich schofel fuehlen. Mal abgesehen davon dass ich Nachts kein Auge mehr schliessen koennte.
                                      Habe jetzt mal Fannys Erfahrung aufgenommen und werde das umsetzen fuer meine Fellnase.

                                      Seit ich mich hier durch euch mit der medizinischen Seite von Cannabis beschaeftigt habe, sehe ich das ganz anders: 1 Woche Behandlung und ein praktisch geheiltes Tier..... waere ja unglaublich. Dagegen diese brutale Medikamention, bis zum Lebensende meines Hundes

                                      Ich danke euch allen vielmals. Auch dass diese Infos hier moeglich waren!
                                      In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten.

                                      Kommentar


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                                        Zitat von Kaleika Beitrag anzeigen
                                        Das waren ja hier einmalige Hilfen, ganz ehrlich! Ich bin begeistert und erleichtert.
                                        Meine Fellnase ist ein wichtiger Teil meines Lebens. Wenn ich ihr nicht beistehen koennte, wuerde ich mich schofel fuehlen. Mal abgesehen davon dass ich Nachts kein Auge mehr schliessen koennte.
                                        Habe jetzt mal Fannys Erfahrung aufgenommen und werde das umsetzen fuer meine Fellnase.

                                        Seit ich mich hier durch euch mit der medizinischen Seite von Cannabis beschaeftigt habe, sehe ich das ganz anders: 1 Woche Behandlung und ein praktisch geheiltes Tier..... waere ja unglaublich. Dagegen diese brutale Medikamention, bis zum Lebensende meines Hundes

                                        Ich danke euch allen vielmals. Auch dass diese Infos hier moeglich waren!
                                        Na ganz so ist das nicht, von wegen 1 Woche Behandlung und ein praktisch geheiltes Tier. Leider ist das ganze hier ein ziemlich wilder Mix von dem was man machen kann, was Mediziner auch Tiermediziner alternativ " ...... auch so machen würden ..... etc.".
                                        Was THC-Gabe von " normaler Medikamentation" unterscheidet ist die wirkungsweise beim einzelnen. Die Schulmedizin ist der Forschung, der Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse und was viel wichtiger ist, der allgemeinen Verträglichkeit der Medikamente für alle Betroffenen verpflichtet.
                                        THC hat bei jedem eine andere Wirkung und ich meine bei jedem, auch oder gerade ein Tier, das sich nicht artikulieren kann. Ich halte diese Form der Behandlung für sehr, sehr grenzwertig.

                                        Gunnar

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