Cannabis gegen Epilepsie

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  • WS4U
    antwortet
    Hallo zusammen! 😊

    Für alle, die sich ernsthaft für das Thema interessieren:
    Hier auf Teneriffa gibt es den medizinischen Cannabis-Club weedseeds4u in Abades (Süden der Insel).

    Wir arbeiten mit über 80 Ärzten sowie den Callapa-Kliniken in Spanien zusammen.
    Unsere Beratung ist zu 100 % kostenlos – bei Interesse einfach mal vorbeikommen oder melden.

    Liebe Grüße aus dem sonnigen Süden! 🌞🌿
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  • LexiRamos
    antwortet
    Ehrlich gesagt, ich hab mal gelesen, dass viele Menschen positive Erfahrungen mit natürlicher Unterstützung bei verschiedenen Beschwerden machen. Besonders bei chronischen Sachen kann das echt was bringen. So wie manche auch adhs cannabis probieren, weil’s anscheinend helfen kann, fokussiert zu bleiben. Ist doch verrückt, wie vielseitig das Zeug ist, oder? Ich denk, jeder sollte das machen, was ihm gut tut und wo er sich wohlfühlt. Klar, immer vorher checken, ob's passt, aber wenn’s einem hilft, warum nicht einfach mal versuchen?

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  • LexiRamos
    antwortet
    Ey, ich hab kürzlich 'n spannenden Beitrag gelesen

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  • Kaleika
    antwortet
    man kann auch ganz einfach die Pflanzen aus Samen ziehen (bestellen) und zu Hause zu,m med. Gebrauch nutzen. Oder zu sonst etwas... Bei mir wachsen sie schon lange in der Finca, haben viele Blüten und dort herum kleines Fluggewutzel, ich habe sie noch nie genutzt - aber es riecht dort wunderbar

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  • theodorang
    antwortet
    Zahlreiche Studien haben die Effizienz von CBD-Öl gegen Epilepsie bewiesen. Und nicht nur CBD-Öl ist wirksam. Es gibt viele Behandlungen in Privatkliniken, die Therapien mit Cannabisprodukten anbieten. Das ist eine neue Erfahrung für viele Patienten, die von den Nebenwirkungen all der Pillen aus der Apotheke die Nase voll haben. Viele Patienten setzen nach diesen Behandlungen sogar ihre eigenen Therapien zu Hause fort. In Foren kann man sehen, wie sie selbst zum Beispiel Hhc-p Blüten kaufen und die Indikationen alternativer Therapien befolgen. Und das oft mit besseren Ergebnissen als bei traditionellen Behandlungen.

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  • Kaleika
    antwortet
    davon habe ich nun kein Wort verstanden, lieber Mummi und ich hoffe du weisst wenigstens was du da schreibst-oder ab-schreibst. Weder muss ich, noch will ich das verstehen, das Thema lohnt sich auch nicht zum Nachschlagen. Ich habe meine Erfahrungen und die muss ich nun nicht in einen 3- Sterne Text ummodeln..

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  • Mummenthaler
    antwortet
    hast Du es mal mit CBN versucht ? https://en.wikipedia.org/wiki/Cannabinol

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  • Kaleika
    antwortet
    das gilt ja nicht nur für Hunde/ Epilepsie... bei meinem Kater IMG_4041.jpg und mir hat es die gleichen Wirkungen.....

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  • Mummenthaler
    antwortet
    1. Antikonvulsive Wirkung: Forschungen deuten darauf hin, dass CBD antikonvulsive Eigenschaften besitzt und bei der Reduzierung von Häufigkeit und Schwere von Anfällen helfen kann. Dies ist besonders bei Hunden der Fall, die auf traditionelle antiepileptische Medikamente nicht gut ansprechen.
    2. Neuroprotektive Eigenschaften: CBD hat potenzielle neuroprotektive Eigenschaften, die das Gehirn vor Schäden schützen und die Folgen von Anfällen minimieren können.
    3. Reduzierung von Entzündungen: CBD besitzt entzündungshemmende Eigenschaften, die bei neurologischen Erkrankungen hilfreich sein können, da Entzündungen oft eine Rolle bei solchen Erkrankungen spielen.
    4. Stressreduktion: CBD kann auch dazu beitragen, Stress und Angst zu reduzieren, was bei Hunden mit Epilepsie nützlich sein kann, da Stress oft ein Auslöser für Anfälle ist.
    5. Verbesserung der Lebensqualität: Durch die Reduktion von Anfallshäufigkeit und -schwere sowie die Verminderung von Nebenwirkungen traditioneller Medikamente kann CBD zur Verbesserung der allgemeinen Lebensqualität beitragen.

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  • Kaleika
    antwortet
    Hund< habe ich vor ca 6 Jahren mit Canabis bei meiner Tanni (Epilepsie- ausdosiert und erfolglos) angefangen.Selbstangebaut pro Person 1 Pflanze erlaubt- hatte 2 medizinische Pflanzen . Die Dosis nach Kilo/Gramm siehe Kleinkind angewand. Vorher gab es einige "merkwürdige" Begebenheiten, aber dann stimmte die Dosierung, es konnte ja nur besser werden.Catzito hat sie auch getröstet. 1617323_562988100496127_1974451948872550011_o.jpg Die Anfälle waren nicht mehr so stark aber ich fand keine Hinweise wie die Dosierung sein sollte... täglich pro Forma, 3 maql täglich...? Ich habe es schliesslich am späten Nachmittag gegeben. Zum Anfall eine Zugaber geht garnicht, denn der Kiefer ist fest verschlossen und der Hund versteckt sich meist... bei mir unter dem Bett. Da lagen wir dann beide ,ich habe sie in eine warme Bettdecke gehüllt, streichelte sie und sprach mit ihr. In Amerika wurde das so empfohlen , in De meinte man dass der Hund nicht zugänglich sei. Ich hatte jedoch das Gefühl dass die "Unterberrbehandlung" plus Cnabis. alles dämpfte. Übrigens muss man sich hier nicht auf die faule Haut legen, sondern einfach selbst mal suchen https://www.bundesgesundheitsministe...cannabisgesetz

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  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Magst Du Dich nicht erst mal vorstellen? Bist doch eins von Elons Töchterchen, oder? Falls ja, hätte ich da noch ein paar Fragen:

    - Bist Du auch für eine Kennzeichnungspflicht für KI-erstellte Texte und wenn "nein", warum nicht?
    - Welche Personen füttern Dich mit welchen Informationen und wer garantiert deren Wahrheitsgehalt und Qualität? Macht das das Wahrheitsministerium?
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  • Wiebelkoa
    antwortet
    Die Verabreichung von Cannabis an Hunde birgt einige potenzielle Risiken:
    • Fehlende Dosierungsrichtlinien: Es gibt keine etablierten Dosierungsrichtlinien für die Verwendung von Cannabis bei Hunden, was es schwierig macht, die richtige Menge für dein Tier zu bestimmen.
    • Nebenwirkungen: Cannabis kann bei Hunden zu Nebenwirkungen wie Erbrechen, Durchfall, Lethargie und Koordinationsstörungen führen.
    • Wechselwirkungen mit Medikamenten: Cannabis kann mit anderen Medikamenten, die dein Hund einnimmt, interagieren und deren Wirksamkeit beeinträchtigen.
    • Langzeiteffekte: Die langfristigen Auswirkungen von Cannabis auf die Gesundheit von Hunden sind noch unbekannt.

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  • bugsi
    antwortet
    Mittlerweile sind etwas über 5 Jahre vergangen,
    und nun die Fragen an die Hanf- bzw Cannabisexperten:

    - wer ist bei der Hanfforschung vorne?

    - wie weit ist die Legalisierung, der Einnahme von Cannabisprodukten, auf Teneriffa fortgeschritten?

    - werden auf Teneriffa Hanfpflanzen angeboten?

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  • Kaleika
    antwortet
    Hier in Puerto, wo ich es bereits bei
    Loca Maria
    gekauft habe, darf es laut Geschaeftsfuehrung, nicht mehr vertrieben werden

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  • zauberin60
    antwortet
    Unser Vollspektrum CBD ist erlaubt und hat 0 % THC.
    Von wem hast du die Information, es sei verboten?
    Weil Amazon es nicht verschickt?

    Du bekommst es entweder bei mir oder als Direktkundin über meinen Account.

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  • Kaleika
    antwortet
    jetzt sind diese CBD Oil Tropfen auf den Inseln verboten- unglaublich! Was ist mit den Leuten, vor allen Dingen Kindern (Fellnasen...) die damit eine heilende Therapie angefangen haben bei Epilepsie Schmerz- Zustaenden usw...

    Ich habe grad noch ein paar Tropfen bekommen aber suendhaft teuer- 10% tiges , kleines Flaeschchen fuer 96.-
    Hoffentlich beeilt sich das neue Gesetz!

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  • zauberin60
    antwortet
    Er machte Abitur.

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  • Kaleika
    antwortet
    ich maturierte?? Was ist das denn- bitte klaere mich auf (bevor die naechste Sperre kommt).. ein Druckfehler?

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  • Joker1111
    Ein Gast antwortete
    Ich maturierte 1983.
    So früh kannte ich die Insel nicht.
    Ich kam dort erst 1999 zum ersten Mal hin.
    Und damals wurde dir sogar in Puerto in Diskotheken Kokain angeboten.
    Das war die komplette In-Droge.
    Wenn man dich heutzutage mit Kokain auf der Insel erwischt, sitzt du mindestens 1 Jahr ein.

    Übrigens:
    Danke an das Forumteam für die Sperre.
    Darf ich erfahren, was ich verbrochen habe?
    Oder passten wieder einmal meine Aussagen nicht in das Gesamtkonzept?
    Zuletzt geändert von ; 15.09.2018, 22:30.

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  • Achined
    antwortet
    Zitat von Dogsitter Beitrag anzeigen
    Vor 30 Jahren war man als Hanfraucher als kriminell eingestuft.
    Habe ich selbst miterlebt.
    Damit meinst Du aber nicht Teneriffa, was da Anfang und Mitte der Achtziger in El Medano los war bezüglich Drogen, ist heutzutage gar nicht mehr vorstellbar.
    Da gab es alles, was das Herz begehrt ohne viel Geheimniskrämerei zum Beispiel an der damaligen Bar in La Tejita und Gras wurde abends an jeder Ecke der Plaza geraucht, Duftwolken, wohin man kam.

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