Cannabis gegen Epilepsie

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  • Sabine
    antwortet
    Ich weiss , das Betroffene von Spastiken nach Holland fahren,um dort Cannabis zu konsumieren,weil es die Spannungen der Muskulatur lockert.
    Es geht nicht um einen Rausch zu bekommen ,nur die Schmerzen und Krampfanfaelle sollen vermieden werden.

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  • pedroluis
    antwortet
    @heinz:

    Dieser die alkoholschädliche Wirkung erkennende Instinkt ist bei Hunden offenbar ganz unterschiedlich ausgeprägt. So liebt mein dicker Berner Bier und Sekt (ab und zu mal ein Tröpfchen von Herrchens Fingerspitze), während mein aktueller Gasthund damit gar nix anfangen kann und die Nase rümpft.

    LG

    pedroluis

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  • heinz1965
    antwortet
    Bier fuer den Hund

    Bier ist ein hervorragendes , gesundes Nahrungsmittel. Allerdings nur das alkohofreie (obwohl es auch geringe Mengen Alkohol enthalten kann). Alkohol hat zwar eine gute durchblutungsfoerdernde und beruhigende Wirkung, allerdings fuehrt im Anschluss beim Ausnuechtern der Alkoholmangel im Gehirn seinerseits zu heftigen Hirnreaktionen. Viele werden es kennen, dass sie nach dem Alkoholgenuss hervorragend einschlafen, dann aber nach 3 bis 6 Stunden aufwachen und aus unerfindlichen Gruenden schlecht oder gar nicht mehr schlafen koennen. Da hilft dann meist nur noch eine Zuckerzufuhr um die Rest Alkoholmenge im Koerper zu aktivieren. Beim Tier kommt zusaetzlich noch der Instinkt hinzu, der die schaedliche Wirkung des Alkohols erkennt und meidet.

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  • Mainzer
    antwortet
    Hallo Kaleika,
    es gibt Hunde die gerne am Bier schlabbern. Vielleicht reicht schon ein wenig um die beruhigende Wirkung von Hopfen zu bekommen. Bier etwas stehen lassen, daß die Kohlensäure etwas weniger wird. Wenn er es annimmt, aufpassen, daß es nicht zu viel wird bei Deiner kleinen Fellnase.
    Drück Dir die Daumen.



    Gruß
    der Mainzer

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  • Kaleika
    antwortet
    Gut, ich schreib dann nichts mehr darueber. Aber es wird hier frei in Laeden verkauft. So stand es jedenfalls am Fenster eines Geschaeftes hinter dem Plaza del Charco und im Teeladen kostet er 3,50.- Euro.

    Ich habe grad was anderes Interessantes gelesen:
    eine Userin( Epi-forum) hat ihren Hund mit altbekannten Kraeutern, die Psychendaempfend reagieren, Anfallfrei bekommen:
    Märzveilchen, Gänsefingerkraut und Hopfen. Das kann ich grad alles frisch finden.

    Naja, ein schweres Thema mit soo vielen Moeglichkeiten.
    Zuletzt geändert von Kaleika; 13.03.2013, 15:42.

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  • heinz1965
    antwortet
    Canabis als Heilmittel

    Zu Baumgartners Verweis auf die BRD Gesetzeslage, der Hinweis, dass es in Spanien eine voellig andere Rechtslage ist. Hierzu einfach googeln...

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  • heinz1965
    antwortet
    Canabis als Heilmittel

    Hallo, das im Hanf wirksame THC muss aus der Pflanze herausgeloest und in den Blutkreislauf gebracht werden. Hier zu google einfach z.B. " Marihuana essen ". Da THC unter anderem auf das Gehirn entspannend wirkt hilft es gegen durch das Hirn gesteuerte Kraempfe.
    Das Tee kochen oder Marihuana ins Futter mischen bringt kaum etwas. 1 Gramm trockene Marihuanablueten kostet hier 3,- bis 10 Euro. Das Problem beim Essen ist die Dosierung. Die Wirkung setzt schlagartig nach etwa 2 Stunden ein. Gibst Du zu viel kotzt dein Tier sich aus. Gibst Du zu wenig hat es kaum Wirkung.
    Die Wirkung wurde ausgiebig in Menschenversuchen getestet, so dass man es auch einem Tier geben kann.

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  • baumgartner
    antwortet
    Hallo Kaleika,

    ich habe mal ein bisschen geforscht und das Netz sagt mir, daß auch in Spanien Canabis eine Droge ist und somit verboten.

    Hier die Gesetzeslage in Deutschland und anderen Nachbarstaaten:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtli...e_von_Cannabis

    Ich hoffe Du findest für Deine Fellnase eine andere Medizin, sonst müssen wir Dich womöglich noch in Teneriffa 2 besuchen.

    Wer Hinweise für andere Medikamente für die Fellnase hat kann das gerne tun, jedoch das Thema Drogen hat hier im Forum keinen Platz.

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  • Kaleika
    hat ein Thema erstellt Cannabis gegen Epilepsie.

    Cannabis gegen Epilepsie

    Hat jemand schon davon gehoert?

    Es dreht sich um meine Fellnase. Nach 2 Monaten Pause ( sonst hatte sie so 2.3 mal im Monat Anfaelle), bekam sie jetzt wieder einen mittelstarken.

    Hatte bisher eine gute, semi/homoeopathische Behandlung, auf Vitamin B Komplex und Brom Komponenten. Schien ihr gut bekommen zu sein, denn die anfaelle liessen nach. Das Mittel ist leider nicht mehr verkaeuflich.

    Bei einem Moringa-Treff, hoerte ich nun die Moeglichkeit ueber eine Cannabis- Infusion. Also einen Tee bereiten und Abends in die Maultasche spruehen. (Mach ich mir dann auch )
    Der Tee, den es hier in Puerto zu kaufen gibt- roibush con cananbis oder tee verde con canabis- schmeckt sehr gut und bekommt Abends. Nun gibt es hier noch ein Geschaeft, wo ich reines "Kraut" kaufen kann und dann aufbruehen wuerde. Habe aber keine Ahnung ueber die Dosis.
    Wuesste jemand was dagegen zu sagen, das gesundheitliche Folgen bringen koennte bei meiner Fellnase? Ausser dass sie jeden Abend hechelnd auf der Matte stehtUnd wieviel man da nehmen muss?
    Hat jemand bereits damit Erfahrung?
    Das habe ich grad in einem Epi-Forum gefunden:
    ....Diese Erfahrungen findet man in dem Buch "Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf." Das Buch bestätigt nicht nur mein Wissen, sondern auch Erfahrungen die mir schon mehrmals von Hundebesitzern, die im Ausland sitzen, entgegen gebracht worden sind. So wurde mir berichtet das durch Cannabis zum größten Teil eine totale Anfallsfreiheit erreicht wurde, insoweit das die Hundebesitzer die Behandlung mit den Antiepileptika abgebrochen und den Entschluss gefasst haben, Ihre Hunde nur noch mit Cannabis zu behandeln. Da wird zum Beispiel alle 14 Tage ein Joint geraucht, das der Hund den Stoff inhaliert oder Kekse gebacken, die regelmäßig gefüttert werden. Selbst ein Tierarzt im Umfeld, hat diese Praxis schon empfohlen.
    Zuletzt geändert von Kaleika; 13.03.2013, 15:25.
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