wahre Aussagen im Corona Zeitalter

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X

wahre Aussagen im Corona Zeitalter

Einklappen
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Schriftgröße
    #4021
    Pfffffff...... Glück gehabt ! Keine Spaziergänger oder Querdenker in Sicht. Alles im grünen Bereich.

    Ich beneide alle Menschen die ideologisch gefestigt und ohne jegliche Zweifel durch's Leben gehen !

    Kommentar


    • SanLorenzo4
      SanLorenzo4 kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      So richtig glücklich schauen die Polizisten nicht aus, während sie angesichts einer Horde junger Männer (mit oder ohne Mig-HIntergrund) zurückweichen müssen. Ist halt was anderes, als Kinder, Frauen oder Rentner zu jagen. Wissen die schon, dass sich ab jetzt auch Motorradclubs, Kampfsportgruppen und Militär-Leutchen an den Spaziergängen beteiligen? Sch....Job
      Gefällt mir

    • Gowest
      Gowest kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Warst du schon mal bei so einer Demo dabei SanLorenzo4? Ich bin am Montag während dem Einkaufen hier bei uns zufällig Zeuge geworden, wie Rentner - ja, mehrere - einen Polizisten angespuckt und mit dem Regenschirm angegriffen haben, nachdem der ihnen erklärt hatte, dass bei einer Zusammenkunft von mehr als 100 Menschen Maskenpflicht besteht. Also schreib nicht solchen Mist von wegen "Rentner jagen".
      Gefällt mir

    • SanLorenzo4
      SanLorenzo4 kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Klar, hab ich schon demonstriert. So vor 35-45 Jahren. Startbahn West und AKW und so. Jetzt muss ich das leider den Jüngeren überlassen. Außerdem wird hier auf TF nicht oder kaum demonstriert. Bin ziemlich sicher, dass die Polizei sich gegenüber Frauen und Alten früher nicht so verhalten hat. Und wenn die - wie heute mancherorts üblich - sich an Schwächeren vergriffen hätten, hätte es innerhalb von Sekunden Keile gegeben, da wurde nicht mit dem Smartphone gefilmt, sondern zugelangt.
      Gefällt mir

  • Schriftgröße
    #4022
    Auf auf, Ärmel hochkrempeln, die Fünfte bringt bestimmt die Freiheit zurück, ganz sicher.
    ich schwör....

    FIYLKtbXwAMwA8n.jpeg
    Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

    Kommentar


    • SanLorenzo4
      SanLorenzo4 kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Gestern Abend aus dem Bekanntenkreis gehört: Das junge Ehepaar (er geimpft, sie nicht) ist jetzt mit "Freitesten" beschäftigt. Er immer noch positiv, sie nicht. Na sowas....
      Gefällt mir

    • Achined
      Achined kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Nur oft genug testen, dann wirds automatisch wieder negativ, zumindest scheinbar bei den Schnelltests aus der Apotheke, die recht schlecht auf Omikron ansprechen, weil die Virenlast niedriger ist als bei Delta.

  • Schriftgröße
    #4023

    Novak Djokovic aus Australien ausgewiesen: Eklat um die Nummer eins

    In der Tenniswelt gibt es derzeit nur ein Thema: die Reise von Novak Djokovic nach Australien. Beziehungsweise: bis zum Flughafen in Melbourne und einem Quarantänehotel in der Nähe. Viel weiter kam der Sportler in der Nacht zu Donnerstag nicht. Die australische Regierung hat ihm wegen seines unklaren Impfstatus die Einreise verweigert und das Visum entzogen. Djokovic wird ausgewiesen.

    Australiens Ministerpräsident Scott Morrison hat die Entscheidung verteidigt. »Regeln sind Regeln, besonders, was unsere Grenzen angeht«, schrieb Morrison am Donnerstagmorgen australischer Zeit bei Twitter. Niemand stehe über dem Gesetz. »Unsere strikten Einreisebeschränkungen waren entscheidend dafür, dass wir eine der niedrigsten Todesraten durch Covid-19 weltweit haben«, schrieb Morrison, »wir bleiben wachsam.«

    Erwartungsgemäß ein wenig anders sieht das der Vater des Weltranglistenersten. »Es ist einfach beschämend. Abschiebung«, sagte Srdjan Djokovic der serbischen Zeitung »Blic« am späten Mittwochabend. »Ich kann nicht mit meinem Sohn reden, sie stellen ihn als Kriminellen dar. Ich habe keine Worte für alles, was sie ihm angetan haben.«

    Djokovic muss nach der Aufhebung seines Visums in einem Quarantänehotel im Stadteil Carlton in Melbourne auf seine Ausreise warten. Laut australischen Medien verbrachte er offenbar rund zehn Stunden am Flughafen. Fernsehbilder zeigen, wie der Serbe im Park Hotel ankommt.

    Djokovic wolle eine einstweilige Verfügung gegen die Entscheidung beantragen, verlautete in der Nacht von einer mit der Angelegenheit vertrauten Person aus dem Umfeld der Australian Open.

    Von der australischen Grenzschutzbehörde, die auch für die Einreiseregeln auf Flughäfen zuständig ist, hieß es: »Er hatte nicht die nötigen Belege, um die Einreisebestimmungen für dieses Land zu erfüllen. Daher wurde sein Visum annulliert.« Nicht-Staatsbürger in einer solchen Lage würden nun einmal festgesetzt und dann abgeschoben.

    In Belgrad ist die Wut groß

    In Serbien wurde dieser Schritt äußerst kritisch auch auf höchster politischer Ebene beobachtet. Präsident Aleksandar Vucic schrieb in den sozialen Medien: »Ich habe Novak gesagt, dass ganz Serbien hinter ihm steht und dass wir alles dafür tun, damit diese Schikanierung eines der besten Tennisspieler der Welt aufhört.«

    Im Einklang mit »allen Normen des internationalen öffentlichen Rechts« werde Serbien für »Novak Djokovic, für Gerechtigkeit und Wahrheit kämpfen«. Der Botschafter der australischen Regierung in Belgrad wurden wegen des Falls einbestellt.

    Djokovic wollte eigentlich ab dem 17. Januar bei den Australian Open antreten. Nur Spieler und Spielerinnen, die gegen das Coronavirus doppelt geimpft sind oder eine medizinische Ausnahmegenehmigung erhalten haben, dürfen daran teilnehmen.

    Betroffene müssen allerdings einen akuten medizinischen Zustand nachweisen, der als Spitzensportler nur schwerlich vorstellbar ist. Auch eine Erkrankung mit dem Virus nach dem ersten August kann ein Grund sein. In australischen Medien wurde darüber spekuliert, dass sich Djokovic offenbar auf die Genesung von einer früheren Coronainfektion berufen und so ohne die eigentlich vorgeschriebene Impfung ins Land kommen wollte.

    Turnierleitung hatte Ausnahmegenehmigung erteilt

    Der Tennisspieler, der seinen Impfstatus nicht öffentlich macht, hatte erklärt, eine Ausnahmegenehmigung erhalten zu haben. Das hatte auch die Turnierleitung der Australian Open betätigt. Man habe die Ausnahmegenehmigung erteilt, »nach einem strengen Prüfverfahren unter Beteiligung zweier unabhängiger medizinischer Expertengremien«.

    Eine Einreise gelang dem Sportler dennoch nicht. Die Dokumente, die Djokovic vorlegte, sahen australischen Medien zufolge medizinische Ausnahmen für Ungeimpfte gar nicht vor. Die daher kontaktierten Behörden des australischen Bundesstaats Victoria verweigerten die Unterstützung für den Weltranglistenersten.

    Bereits zuvor hatte Premier Morrison ausreichende Belege für die medizinische Ausnahme gefordert: »Er muss das tun, denn wenn er nicht geimpft ist, muss er einen akzeptablen Nachweis erbringen, dass er aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden kann, um Zugang zu den gleichen Reiseregeln wie vollständig geimpfte Reisende zu erhalten«, sagte Morrison. Sonst werde Djokovic »im ersten Flieger nach Hause« sitzen.

    Die Ausnahmeerlaubnis hatte vor der Ankunft des 34-Jährigen für Empörung in Australien gesorgt: Der Sender ABC schrieb, sie löse »Zorn und Konfusion« aus. Andere Äußerungen reichten von »Ohrfeige für alle Australier« bis »Schlag ins Gesicht für Millionen von Australiern«.

    Noch immer warten Tausende Staatsbürger nach vielen Monaten mit geschlossenen Grenzen auf ihre Rückkehr nach Australien. Derzeit steigen auch Down Under die Infektionszahlen durch die Verbreitung der Omikron-Variante rapide an. Neue Lockdowns hat die Regierung Morrison bisher aber ausgeschlossen – über die zu erwartenden Positivschlagzeilen im Land nach dem Fall Djokovic dürfte sie nicht unglücklich sein.
    https://www.spiegel.de/sport/tennis/...e-b29d43c4eef9


    Gefällt mir

    Kommentar


    • Schriftgröße
      #4024
      Djokovic geht gerichtlich gegen Ausweisung aus Australien vor

      Der serbische Tennisstar Novak Djokovic geht nach der Stornierung seines Einreise-Visums gerichtlich gegen seine Ausweisung aus Australien vor. Eine endgültige Entscheidung soll jedoch nicht vor einer für Montag angesetzten Gerichtsverhandlung fallen, wie ein australischer Regierungsanwalt am Donnerstag sagte. Zuvor hieß es, dass ein Richter im Laufe des Tages über den Einspruch gegen die drohende Abschiebung verhandeln wollte. Djokovic befindet sich in einem Quarantäne-Hotel für Einwanderer in Melbourne.

      Der Tennisprofi war mit einer umstrittenen medizinischen Ausnahmegenehmigung nach Australien gereist und am späten Mittwochabend (Ortszeit) in Melbourne gelandet, um dort an den Australian Open teilzunehmen. Das Turnier beginnt am 17. Januar. Die australische Grenzschutzbehörde verwehrte ihm aber die reguläre Einreise – und ließ den 34-Jährigen stattdessen in das Hotel für Ausreisepflichtige bringen.

      »Das Visum für Novak Djokovic wurde gecancelt«, hatte Australiens Gesundheitsminister Greg Hunt am Donnerstagmorgen (Ortszeit) bestätigt. Djokovic habe nicht darlegen können, dass er die Einreisebestimmungen erfüllt, daher sei »das Visum anschließend storniert« worden, hieß es in der Erklärung der Grenzschutzbehörde.

      Australiens Ministerpräsident Scott Morrison hatte die Entscheidung verteidigt. »Regeln sind Regeln, besonders, was unsere Grenzen angeht«, schrieb Morrison am Donnerstagmorgen australischer Zeit bei Twitter. Niemand stehe über dem Gesetz.

      Seinen Impfstatus hat Djokovic noch immer nicht öffentlich gemacht. Wäre er geimpft, bräuchte er aber keine Ausnahmegenehmigung.

      Der serbische Präsident schaltet sich ein

      Die Genehmigung, die von den Turnierveranstaltern erteilt wurde, nachdem Djokovics Antrag von zwei medizinischen Gremien genehmigt worden war, löste in Australien Wut und Unverständnis aus. Das Land kämpft seit zwei Jahren mit Sperren und Einschränkungen wegen der Pandemie und hatte lange Zeit einige der strengsten Reisebeschränkungen der Welt.

      In Serbien sorgte die Nachricht von der Behandlung Djokovics für einen öffentlichen Aufschrei. Serbiens Präsident Aleksandar Vucic erklärte auf Instagram, er habe mit Djokovic telefoniert und ihm gesagt, dass »ganz Serbien bei ihm ist«. Sie serbischen Behörden würden »alle Maßnahmen ergreifen, damit die Misshandlung des besten Tennisspielers der Welt so schnell wie möglich aufhört«.

      Djokovic hat die Australian Open bereits neunmal gewonnen und wollte als Titelverteidiger auch diesmal unbedingt antreten. Bei einem Sieg hätte er seine Konkurrenten Roger Federer und Rafael Nadal mit Grand-Slam-Triumph Nummer 21 hinter sich gelassen.
      https://www.spiegel.de/sport/tennis/...2-f288b312fcd7
      Gefällt mir

      Kommentar


      • Schriftgröße
        #4025
        Cuba’s vaccine success story sails past mark set by rich world’s Covid efforts

        General Máximo Gómez, a key figure in Cuba’s 19th-century wars of independence against Spain once said: “Cubans either don’t meet the mark – or go way past it.”

        A century and a half later, the aphorism rings true. This downtrodden island struggles to keep the lights on, but has now vaccinated more of its citizens against Covid-19 than any of the world’s major nations.

        More than 90% of the population has been vaccinated with at least one dose of Cuba’s homegrown vaccines, while 83% have been fully inoculated. Of countries with populations of over a million, only the United Arab Emirates has a stronger vaccination record.

        “Cuba is a victim of magical realism,” said John Kirk, professor emeritus of Latin American studies at Dalhousie University, Canada. “The idea that Cuba, with only 11 million people, and limited income, could be a biotech power, might be incomprehensible for someone working at Pfizer, but for Cuba it is possible.”

        Like most Latin American countries, Cuba knew it would struggle to buy vaccines on the international market. So in March 2020, with foreign exchange reserves plummeting due to the loss of tourism revenue and ferocious new US sanctions, the island’s scientists got to work.

        A nurse shows a dose of the Soberana-02 Covid-19 vaccine during clinical trials in March 2021, Photograph: Reuters
        The gamble paid off: this spring Cuba became the smallest country in the world to successfully develop and produce its own Covid vaccines. Since then its well-staffed, if dilapidating universal health service, has rolled out injections at a fast clip, inoculating even young children (all vaccination on the island is voluntary).

        Both vaccines are over 90% effective, according to Cuban-run clinical trials conducted last spring. Successful rollout has brought infection rates down from among the highest in the western hemisphere last summer to low levels today.

        Last August the island reported hundreds of Covid deaths per week; last week there were three.

        The vaccine success is all the more striking when set against the parlous state of the healthcare service in other areas. With hard currency inflows cut in half over the last two years, antibiotics are now so scarce that 20 pills of amoxicillin trade on the black market for the equivalent of a month’s minimum state salary. Out of plaster cast, doctors in some provinces now resort to wrapping broken bones in used cardboard.

        “Ever since the 1959 revolution, Cubans have embarked on these grand crusades which are quixotic yet often successful,” said Gregory Biniowsky, a Havana-based lawyer.

        A prime example, Biniowsky said, was Fidel Castro’s pipe dream of investing one billion dollars in biotech after the Soviet Union disintegrated. “Any rational adviser would have said this was not the time to invest resources in something that might bear fruit in 25 years. And yet here we are now … where these fruits of the biotech investment are saving lives.”

        Other quests have dramatically failed: the Ten Million Ton Sugar Harvest of 1970 aimed to produce an unprecedented amount of sugar to spur growth. But to cut the cane, workers were pulled from their regular jobs, paralysing industry and wreaking havoc on the economy.

        Last year Cuba harvested seven times less sugar than in 1959.
        Parents wait to have their children vaccinated with the Soberana-02 Covid-19 vaccine, at a clinic in Havana in September 2021. Photograph: Ramón Espinosa/AP
        “As a nation there’s a tendency to get really good with the big things, and awful at the everyday things,” said Hal Klepak, professor emeritus of history and strategy at the Royal Military College of Canada.

        “The whole idea of electrifying the country [in under a decade], abolishing illiteracy in 2.5 years, and medical internationalism – these were all just mad schemes. And they did it.”

        Today, Cuba posts tens of thousands of doctors and nurses doing humanitarian work abroad – but fails to grow enough potatoes for the population.

        Cuba’s highly centralized, state planning system – one of the last in the world – goes some way to explaining this paradox. When there is political will from the top, objectives can be driven forward; when there’s a lack of direction, the island’s rigid, Kafkaesque bureaucracy can elevate passing the buck to an art form.

        “In capitalism you tend to have, even with very little things, somebody to fill the market,” said Klepak. “The difference with Cuba is that for [most economic] decision-making, there isn’t anyone but the state.”

        After registering less than 100 cases a day for weeks, infection rates are now rising due to the highly contagious Omicron variant. Cuban scientists have not released data on the efficacy of their vaccines against Omicron but have begun work to update their vaccine against the variant.

        In the meantime, the Cuban ministry of public health has fast-tracked its booster campaign, and aims to givealmost the entire population an extra shot of vaccine this month.


        https://www.theguardian.com/world/20...-success-storyich
        Gefällt mir

        Kommentar


        • Schriftgröße
          #4026
          Laut Studien wirkt die Kubanische Plörre wohl noch weniger gegen Omikron als der 45. Booster von Biontech
          Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

          Kommentar


          • Schriftgröße
            #4027
            Italy makes Covid vaccinations compulsory for over-50s


            Italy has made it obligatory for people aged 50 or more to be vaccinated against Covid-19 as the country scrambles to ease pressure on hospitals and reduce deaths amid a dramatic surge in infections.

            The measure is among the toughest vaccine mandates in Europe and takes effect immediately. The move was unanimously supported by ministers despite divisions between the parties that make up prime minister Mario Draghi’s broad coalition before the cabinet meeting on Wednesday.

            Italy also tightened its workplace vaccine rules and from 15 February, people aged over 50 who are in jobs, either in the public or private sector, will have to present a health pass proving immunisation or recovery from Covid-19.

            Hospitals are under increasing pressure because of the Omicron variant. Italy registered 189,109 new infections on Wednesday and 231 fatalities, bringing the death toll to 138,276, the highest in Europe after the UK.

            Health minister Roberto Speranza said that two-thirds of Covid-19 patients in intensive care units were unvaccinated, as were 50% of the patients being treated in ordinary wards.

            “We are making these choices in order to restrict the unvaccinated as much as possible, as this is what is causing the burden on our hospital system,” Speranza told the Italian media after the cabinet meeting.

            Business leaders had urged the government to make the vaccine mandatory for all workers over fears that the latest wave of the pandemic could slow down the economy.

            Draghi had sought to toughen up the vaccine mandate last week, but the cabinet failed to agree on a measure and so the talks were postponed.

            “We want to slow the growth of the infection curve and push Italians who are not yet vaccinated to get vaccinated,” Draghi said at the start of the cabinet meeting, according to the news agency Ansa. “We are targeting the age groups which are most at risk of hospitalisation in order to reduce pressure on hospitals and save lives. At the same time, we want to keep schools and businesses open.”

            Obligatory vaccines were already in place for health workers, teachers and the police.

            Austria is making vaccines obligatory for the over-14s from February, while Germany is planning to introduce a vaccine mandate for adults.

            Italy’s latest move follows the tightening of measures regarding the so-called super green passlast week. From Monday, people will no longer be able to dine in or outside a restaurant, go to the gym or use public transport unless they can prove immunisation or recovery from Covid.


            https://www.theguardian.com/world/20...y-for-over-50s
            Gefällt mir

            Kommentar


            • Schriftgröße
              #4028
              Pedro Arcos, Arzt für Präventivmedizin und öffentliche Gesundheit, Professor für Epidemiologie an der Universität Oviedo und Direktor der Forschungsstelle für Notfälle und Katastrophen (UIED).


              "Aus epidemiologischer Sicht macht es keinen Sinn, Kinder zu impfen".


              ​​​​​​​Aus epidemiologischer Sicht macht das keinen Sinn. Nur weil Sie einen Impfstoff haben, heißt das nicht, dass Sie ihn auch immer benutzen müssen. So gibt es beispielsweise Virusimpfstoffe wie Gelbfieber oder Japanische Enzephalitis, die nur dann eingesetzt werden, wenn man sich an einen Ort begibt, an dem die Krankheit vorkommt oder wo sie ein Problem für die öffentliche Gesundheit darstellt. Aus rein individueller Sicht ist es natürlich absolut akzeptabel, ein Kind zu impfen, aber ich spreche vom Standpunkt der öffentlichen Gesundheit. In diesem Bereich wird davon ausgegangen, dass die Entscheidung für eine Impfung ein akzeptables Kosten-Nutzen- oder Kosten-Nutzen-Verhältnis hat, was bei Kindern nicht der Fall ist, da sie nicht krank werden, wenn sie infiziert sind. Die Inzidenz von Krankheiten bei Kindern ist bei geimpften und ungeimpften Kindern praktisch gleich.
              https://www.lavozdeasturias.es/notic...6660666155.htm

              Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

              Kommentar


              • Schriftgröße
                #4029
                Am 27. Januar 2021 verabschiedete der Europarat eine Resolution zu Impfstoffen gegen COVID-19. Die Parlamentarische Versammlung fordert die Mitgliedstaaten und die Europäische Union nachdrücklich auf, „dafür zu sorgen, dass die Bürgerinnen und Bürger darüber aufgeklärt sind, dass die Impfung NICHT verpflichtend ist und niemand politisch, sozial oder anderweitig unter Druck gesetzt wird, sich impfen zu lassen, wenn er oder sie dies nicht möchte“, und „dafür zu sorgen, dass Personen, die nicht geimpft sind, weil dies aufgrund möglicher Gesundheitsrisiken nicht möglich ist oder die betreffende Person dies nicht möchte, nicht diskriminiert werden“
                Gefällt mir
                Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

                Kommentar


                • Schriftgröße
                  #4030
                  9cb7c9b7-32a8-4589-9bb2-4cad71e51a79.jpg
                  Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

                  Kommentar


                  • Schriftgröße
                    #4031
                    Mehrere chinesische Metropolen gehen in den Lockdown

                    In China treiben die Behörden wenige Wochen vor den Olympischen Winterspielen in Peking und der Hauptreisezeit zum Neujahrsfest angesichts steigender Coronazahlen ihre Null-Covid-Stratgie mit weiteren rigiden Einschränkungen voran.

                    In der zentral gelegenen Provinz Henan wurden am Donnerstag 64 lokal übertragene Ansteckungen mit Krankheitssymptomen gemeldet, nachdem es am Mittwoch nur vier gewesen waren. Trotz der zu anderen Ländern vergleichsweise sehr niedrigen Zahl verhängten mehrere Großstädte sogleich strenge Schutzmaßnahmen, die Reisen und das wirtschaftliche Leben einschränkten.

                    So beschränkte die Stadt Xuchang die Bewegungsfreiheit der Bürger auf das Minimum und ordnete Massentests für die mehr als vier Millionen Einwohner an. Der Bezirk Gushi mit einer Million Einwohnern wurde faktisch abgeriegelt, nachdem ein symptomatischer und ein asymptomatischer Infektionsfall festgestellt worden war. In den Städten Hebi und Kaifeng wurden Kultur- und Unterhaltungseinrichtungen sogar ohne Nachweis einer Neuinfektion geschlossen.

                    In der nordwestchinesischen Millionen-Stadt Xian, die seit mehr als zwei Wochen abgeriegelt ist, wurden 63 lokale symptomatische Neuinfektionen gemeldet. Das sind fast doppelt so viele wie die 35 Fälle vom Vortag, aber deutlich weniger als die täglichen Fallzahlen in der letzten Dezemberwoche.

                    Die strikten Maßnahmen dort schränkten zunehmend den Zugang der Einwohner zu den wichtigsten Dingen des Alltagsbedarfs wie auch zu medizinischen Behandlungen in Krankenhäusern ein. Posts über eine schwangere Frau, die ihr Baby verlor, nachdem sie blutend vor einem örtlichen Krankenhaus gewartet hatte, sorgten für Empörung in den sozialen Medien. Staatlichen Medien zufolge wurden der Generaldirektor des Krankenhauses suspendiert und einige andere Mitarbeiter von ihren Aufgaben entbunden.


                    https://www.spiegel.de/wissenschaft/...9-1570a5ddf565
                    Gefällt mir

                    Kommentar


                    • Schriftgröße
                      #4032
                      Britische Kliniken im Alarmzustand – Millionen warten auf Operationen


                      Wegen der Belastungen durch die Omikron-Welle hat mittlerweile fast jede sechste englische Krankenhausstiftung den Ernstfall ausgerufen. Das passiert, wenn die Verantwortlichen der Ansicht sind, dass notwendige Behandlungen nicht mehr gewährleistet werden können. Dies betreffe 24 der 137 Krankenhausstiftungen in England, zu denen meist mehrere Kliniken gehören, wie der britische Verkehrsminister Grant Shapps am Donnerstag mitteilte.

                      Etliche Beschäftigte im Gesundheitswesen sind selbst infiziert und fallen aus, gleichzeitig wächst der Rückstau an Behandlungen weiter an, weil Operationen zunehmend verschoben werden. Dem »Guardian« zufolge will die NHS Confederation, in der Organisationen des Gesundheitsdienstes zusammengeschlossen sind, Zehntausende Medizinstudierende in Kliniken einsetzen. Offiziellen Angeben zufolge warten allein in England fast sechs Millionen Menschen auf Routine-Operationen und Behandlungen – viele davon mit Schmerzen.

                      In einem neuen Ausschussbericht rufen Abgeordnete die britische Regierung dringend auf, einen langfristigen Plan zu schmieden, um das Gesundheitssystem robust und krisenfest zu machen. »Die aktuelle Omikron-Welle verstärkt das Problem, aber wir hatten schon vorher eine ernsthafte Personalkrise, mit ausgebranntem Personal, 93.000 unbesetzten Stellen im Gesundheitsdienst und keinen Plan in Sicht, der das ändert«, sagte der Ausschussvorsitzende Jeremy Hunt. Es drohe die Gefahr, dass viele Medizinerinnen und Mediziner den Sektor verlassen, wenn »kein Licht am Ende des Tunnels« sichtbar werde.

                      Die Regierung verweist auf zusätzliche Gelder, die bereits angekündigt worden sind, um den Rückstau zu beheben. Dies ist vielen in der Branche jedoch nicht ambitioniert genug.


                      https://www.spiegel.de/wissenschaft/...9-1570a5ddf565
                      Gefällt mir

                      Kommentar


                      • Schriftgröße
                        #4033
                        Studie: Jeder, der anderer Meinung ist als Sie, spaltet die Gesellschaft


                        Freiburg (dpo) - Sie ahnten es wahrscheinlich längst, nun ist es offiziell: Jeder, der anderer Meinung ist als Sie, spaltet damit nur unnötig die Gesellschaft. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Universität Freiburg. Demnach wäre die Stimmung im Land deutlich harmonischer, respektvoller und freundlicher, wenn alle Menschen Ihre Ansichten vertreten würden.

                        Wir waren selbst überrascht", erklärt Prof. Karl-Heinz Kloppendorf. "Eigentlich dachten wir, dass eine Gesellschaft schon in ihrem Grundzustand in ein ganzes Spektrum an Meinungen aufgefächert ist. Doch offenbar gibt es nur einen einzigen Graben der Spaltung und der verläuft stets zwischen Ihrer Meinung und allen anderen."

                        Insgesamt wurden für die Studie 241 von Ihrer Meinung abweichende Thesen geprüft. Mit dem einhelligen Ergebnis: Jede einzelne davon spaltet das Land und die Gesellschaft.

                        Ganz im Gegensatz zu Ihren Einstellungen: Denn der Studie zufolge ist alles, was Sie meinen und glauben, exzellent für den Zusammenhalt der Gesellschaft und müsste nur durchgesetzt werden, um die Menschheit in eine Zukunft aus Frieden, Harmonie und Eierkuchen zu führen.

                        Die einzige Möglichkeit, unser Miteinander zu retten, ist es deshalb, alle, die mit Ihnen uneins sind, möglichst lautstark als Spalter zu beschimpfen, bis sie einlenken und exakt Ihre Meinung unterstützen", so Kloppendorf. "Sonst droht das Land zu zerfallen."

                        https://www.der-postillon.com/2022/01/spaltung.html


                        Gefällt mir

                        Kommentar


                        • Schriftgröße
                          #4034
                          Kaum Corona-Restriktionen in Südafrika, Null-Covid in Hongkong: So gehen andere Länder mit Omikron um


                          Die Omikron-Infektionen nehmen in mehreren Ländern weltweit zu. Besonders in Europa steigen die zahlen rasant. Deutschland sieht sich ebenfalls mit einer Omikron-Welle konfrontiert. Wie gehen Länder weltweit mit der Virusvariante um?

                          Omikron verbreitet sich rasend schnell auf der Welt. In Ländern wie dem Vereinigten Königreich, Dänemark oder den USA sorgt die Virus-Variante für rasant steigende Zahlen. Auch Deutschland sieht sich vor einer Omikron-Welle: Die Variante des Coronavirus dürfte nach Einschätzung der Bundesregierung in wenigen Tagen zur dominierenden Variante in Deutschland werden. "Zurzeit gehen wir von einem Omikron-Anteil von 25 Prozent deutschlandweit aus", sagte ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums am Mittwoch in Berlin.

                          Die Bundesregierung arbeitet für das Bund-Länder-Spitzentreffen am Freitag an neuen Corona-Schutzmaßnahmen. Der Vorsitzende des Corona-Expertenrats, Heyo Kroemer, habe am Mittwoch im Bundeskabinett über die aktuelle Pandemielage informiert, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Mittwoch in Berlin. "Es gibt einen breiten Konsens über das, was jetzt zu tun ist", sagte Hebestreit. Details der geplanten neuen Maßnahmen wollte der Regierungssprecher mit Verweis auf die Bund-Länder-Beratungen am Freitag nicht nennen.

                          Am Mittwoch stünden dazu zudem noch Beratungen der Staatskanzler-Chefs und der Gesundheitsminister von Bund und Ländern an.
                          Omikron: Großbritannien will nicht weiter Maßnahmen verschärfen


                          Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte bereits schärfere Kontaktbeschränkungen gefordert, um insbesondere die Ausbreitung der hoch infektiösen Omikron-Variante zu verlangsamen.

                          Auch andere Länder weltweit haben wegen Omikron Maßnahmen verschärft oder Regelungen getroffen, um einen Ausfall in systemrelevanten Bereichen abzuwenden. Ausgerechnet ein Land hat aber kaum Maßnahmen mehr. Ein Überblick.

                          Südafrika: Ende November verunsichert eine Nachricht aus dem Süden Afrikas die Welt: Südafrikanische Wissenschaftler geben die Entdeckung einer neuen, hochansteckenden Coronavirus-Variante bekannt, die die WHO kurz darauf Omikron nennt. Gut einen Monat später sendet das Land völlig andere Corona-Signale: Fast alle Restriktionen wurden gestrichen – viele Südafrikaner feiern gerade wieder ausgelassen an den Stränden der Küstenprovinzen ihre Sommerferien. Kurz vor Silvester wurde sogar die seit fast zwei Jahren geltende nächtliche Ausgangssperre zusammen mit weiteren Einschränkungen aufgehoben. "Omikron hat seinen Höhepunkt erreicht", begründete das der zuständige Minister Mondli Gungubele. Es habe weder eine alarmierende Veränderung bei der Zahl der Krankenhauseinweisungen noch bei der Zahl der Todesfälle gegeben.

                          Das Land befindet sich nun auf der niedrigsten der fünf Stufen des fast zwei Jahre geltenden Alarmsystems. Masken auf öffentlichen Plätzen sind weiter Pflicht, bei Versammlungen soll auch weiter auf Distanz geachtet werden. Allerdings: Selbst die panafrikanische Gesundheitsorganisation Africa CDC warnte kurz vor Weihnachten davor, die "ermutigenden ersten Erkenntnisse" aus Südafrika nun auf andere Länder zu übertragen.

                          Pandemie
                          Großbritannien zeigt, was Omikron bedeutet – so ist die Corona-Lage in Europa


                          Großbritannien: Omikron hat die Infektionszahlen in neue Höhen schnellen lassen. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag zuletzt bei 1597 (Stand: 30. Dezember). In Schottland und England war Omikron schon vor Weihnachtendominant – in England sind es inzwischen mehr als 90 Prozent der Fälle. Um massive Personalausfälle in systemrelevanten Branchen abzufedern, wurde die Pflichtquarantäne für Infizierte auf sieben Tage verkürzt. Trotzdem haben mehrere Kliniken bereits wegen infizierter Beschäftigter den Katastrophenfall ausgerufen. Auch der öffentliche Verkehr ist betroffen. Zum Wiederbeginn der Schule rechnen auch Schulleiter mit vielen Ausfällen.

                          Der britische Premierminister Boris Johnson will trotz einer Rekordzahl an Corona-Neuinfektionen in England ohne strengere Einschränkungen auskommen. Der konservative Politiker kündigte am Dienstag in London an, an seinem sogenannten Plan B festzuhalten. Dazu gehört eine Maskenpflicht in Innenräumen, die Empfehlung, von zu Hause zu arbeiten, und 3-G-Nachweise (also: geimpft, genesen oder getestet) für Clubs und Großveranstaltungen. Der Plan gilt seit mehreren Wochen. Viele Experten fordern härtere Maßnahmen, um eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern, wie sie sich in einigen Kliniken bereits andeutet. Johnson begründet seine Linie damit, dass mittlerweile erwiesen sei, dass die in England und Schottland vorherrschende Omikron-Variante mildere Verläufe von Covid-19 verursache.

                          Dänemark: Beim nördlichsten Nachbarn wurde Omikron bereits einige Tage vor Weihnachten dominant. Mittlerweile macht die Variante mehr als 90 Prozent aller untersuchten Neuinfektionen aus. Dänemark hat seine Corona-Maßnahmen wegen Omikron verschärft. Die Maskenpflicht wurde vielerorts wieder eingeführt, ein Corona-Pass muss bei körpernahen Dienstleistungen vorgezeigt werden, Personenobergrenzen für Geschäfte und Gastronomie wurden eingeführt. Clubs und Diskotheken, Zoos, Theater, Kinos und viele weitere Einrichtungen sind geschlossen. Die Schulkinder in Dänemark kehren am Mittwoch allerdings wieder in ihre Klassenzimmer zurück. Nach einigen Tagen Homeschooling und in den Weihnachtsferien soll der Präsenzunterricht wie geplant wiederaufgenommen werden. Es sei mit Blick auf die Gesundheit vertretbar, die Kinder und das Personal in die Schulen zurückzuschicken, sagte Bildungsministerin Pernille Rosenkrantz-Theil am Dienstag. "Ansonsten würden wir das nicht tun."

                          Österreich: Auch hier herrscht Omikron nun vor. In der letzten Kalenderwoche 2021 wurden 4712 Omikron-Fälle nachgewiesen und 2965 Delta-Fälle. Und die Omikron-Zahlen gehen stark in die Höhe: Am Dienstag wurden mehr als 5000 Neuinfektionen binnen 24 Stunden registriert. Die Lage in den Kliniken ist aber noch verhältnismäßig entspannt. Um einem Zusammenbruch der Infrastruktur vorzubeugen, wurden etwa die Mitarbeiter des Energieversorgers von Wien isoliert. Bund und Länder wollen am Donnerstag über neue Quarantäneregeln beraten.

                          Niederlande: Trotz deutlich steigender Corona-Fallzahlen will die niederländische Regierung wie geplant die Schulen in der kommenden Woche wieder öffnen. Grundschulen und weiterführende Schulen werden den Präsenzunterricht am 10. Januar wieder aufnehmen, höhere Bildungseinrichtungen sollen jedoch auf Fernunterricht umstellen, wie das Bildungsministerium am Montag mitteilte. Zur Eindämmung der neuen Corona-Welle waren die Weihnachtsferien auf drei Wochen ausgeweitet worden. Auch alle nicht unbedingt notwendigen Geschäfte, Kultur- und Unterhaltungseinrichtungen sind bis zum 14. Januargeschlossen.

                          Das niederländische Gesundheitsinstitut hatte am Montag mitgeteilt, dass die Zahl der positiven Corona-Fälle wegen der Omikron-Variante zunehme. Rund 14.600 Menschen wurden den Behörden zufolge am Montag positiv getestet – gegenüber 11.400 Fällen eine Woche zuvor.

                          Zypern: Reisende nach Zypern müssen künftig zwei PCR-Tests machen – einen vor und einen unmittelbar nach der Einreise. Der erste PCR-Test darf zum Zeitpunkt der Ankunft höchstens 48 Stunden alt sein. Wer keine Drittimpfung hat, muss zudem 72 Stunden nach der Ankunft noch einen Antigen-Schnelltest machen. Die neuen Maßnahmen gegen die Verbreitung der Omikron-Variante gelten ab Dienstagabend sowohl für Geimpfte als auch Ungeimpfte.

                          Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus auf Zypern waren in den vergangenen sieben Tagen rasant gestiegen. Wie das Gesundheitsministerium mitteilte, waren am 2. Januar 3538 Fälle registriert worden. Eine Woche zuvor hatte es noch 1925 Fälle gegeben. Die neuen Maßnahmen gelten vorerst bis zum 15. Januar.

                          USA: Omikron ist seit kurz vor Weihnachten die dominante Variante. Die Gesundheitsbehörde CDC verkürzte vergangene Woche die empfohlene Isolationsdauer nach einer Corona-Infektion von zehn auf fünf Tage. Grund waren Erkenntnisse, dass die meisten Ansteckungen früh im Krankheitsverlauf stattfinden. Nach Ablauf der fünf Tage ist zum Beenden der Isolation kein Negativtest nötig. Unternehmen und Vertreter des Gesundheitswesens hatten gefordert, die Isolationszeit zu verkürzen, um Personalengpässe zu vermeiden.

                          US-Präsident Joe Biden rechnet wegen der besonders ansteckenden Omikron-Variante des Coronavirus in den Vereinigten Staaten mit einer weiter steigenden Zahl an Neuinfektionen. Erneut appellierte er am Dienstag im Weißen Haus an seine Landsleute, sich impfen zu lassen. Die Zahl der Neuinfektionen in den USA stieg zuletzt rasant an. Ende November gab es noch rund 100.000 bestätigte Fälle pro Tag. Nach Daten der Gesundheitsbehörde CDC lag die Zahl im Durchschnitt der vergangenen Woche inzwischen bei fast 500.000 Neuinfektionen pro Tag.

                          Kuba: Wegen der Omikron-Variante verschärft Kuba seine Einreisebestimmungen. Ab Mittwoch müssen nach Angaben des kubanischen Gesundheitsministeriums Einreisende eine vollständige Impfung sowie einen negativen PCR-Test nachweisen, der bei Reiseantritt nicht mehr als 72 Stunden alt sein darf. Wer aus Südafrika oder einem von sieben weiteren Ländern im Süden Afrikas einreist, muss zusätzlich acht Tage lang auf eigene Kosten in einem eigens dafür vorgesehenen Hotel in Quarantäne. Ungeimpfte Kubaner, die auch in dem Inselstaat wohnen, müssen sich bei der Einreise einem PCR-Test unterziehen und ebenfalls acht Tage auf eigene Kosten in einem Quarantäne-Hotel verbringen.

                          Nachdem die täglichen Corona-Fallzahlen auf Kuba im vergangenen Sommer ihren Höchststand erreicht hatten, sanken sie zuletzt wieder. Das Land setzt drei selbst entwickelte Impfstoffe ein, die bislang nicht von der Weltgesundheitsorganisation WHO anerkannt sind, und hat damit nach eigenen Angaben bereits 86,5 Prozent der rund elf Millionen Kubaner vollständig geimpft – darunter auch Kinder ab zwei Jahren.

                          Thailand: Aus Angst vor einer Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus will das asiatische Land die vor Weihnachten verschärften Einreiseregeln bis mindestens Monatsende nicht lockern. "Im Interesse von Gesundheit und Sicherheit haben wir beschlossen, die Wiedereinführung des Test&Go-Modells weiter zu verschieben", zitierte die Zeitung "Bangkok Post" am Dienstag Gesundheitsminister Anutin Charnvirakul. Die Regierung hatte am 21. Dezember beschlossen, das quarantänefreie "Test&Go"-Modell, wonach vollständig geimpfte Touristen seit November bei der Einreise nur noch einen PCR-Test machen und dann eine Nacht in ihrem Hotel auf das Ergebnis warten mussten, zunächst bis zum 4. Januar auszusetzen.

                          Das bereits seit Juli laufende Sandbox-Modell auf der größten Insel Phuket, bei dem vollständig geimpfte Touristen unter bestimmten Auflagen quarantänefrei Ferien machen können, läuft hingegen weiter. Jedoch ist auf der Insel die Sorge vor einer Ausbreitung der neuen Variante groß: Zuletzt wurden auf Phuket laut Behörden 144 Omikron-Infektionsfälle verzeichnet, bei Einheimischen und Touristen.

                          Hongkong: Hongkong hat im Kampf gegen die Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus neue Einschränkungen erlassen. Die Regierung kündigte am Mittwoch ein Landeverbot für Flüge aus acht Ländern an. Die Maßnahme betrifft Reisende aus Frankreich, Großbritannien, den USA, Australien, Kanada, Indien, Pakistan und den Philippinen.

                          Als Reaktion auf die jüngsten Omikron-Fälle wird außerdem das öffentliche Leben in Hongkong weiter heruntergefahren. Ab Freitag sind Großveranstaltungen in der chinesischen Sonderverwaltungszone untersagt und zahlreiche Geschäfte und andere Einrichtungen, darunter Bars, Nachtclubs, Fitnessstudios und Schönheitssalons, müssen schließen. Restaurants dürfen außerdem ab 18.00 Uhr keine Gäste mehr in Innenräumen bedienen. Die Hongkonger Behörden verhängten außerdem ein Verbot für Kreuzfahrten. Wie Festlandchina verfolgt Hongkong eine Null-Covid-Strategie. Bis Dienstagabend wurden in der Millionenmetropole 114 Omikron-Fälle verzeichnet.


                          https://www.stern.de/gesundheit/omik...-31477710.html
                          Gefällt mir

                          Kommentar


                          • Schriftgröße
                            #4035
                            Gefällt mir
                            Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

                            Kommentar


                            • Schriftgröße
                              #4036
                              Dieser Thread kann deutlich aufgewertet werden:
                              RR auf die Ignor-Liste setzen, dann bleiben die meistens wirklich lesenswerten Kommentare übrig.
                              Hebt das Niveau enorm!! Damit schrumpft auch die Anzahl der Seiten von 202 auf 168 !
                              Gefällt mir

                              Kommentar


                              • fif
                                fif kommentierte
                                Kommentar bearbeiten
                                Eine demokratischen Gesellschaft muss das aushalten ... sogar mich ! 😷

                              • keule
                                keule kommentierte
                                Kommentar bearbeiten
                                Die meisten hier rein kopierten Inhalte von RR unterliegen dem Urheberrecht, ein Abmahnanwalt würde hier sehr glücklich werden. Auf fast jeder Seite die hier verlinkt ist steht: "dient ausschließlich Ihrem persönlichen und nicht kommerziellen Gebrauch"
                                Gefällt mir

                            • Schriftgröße
                              #4037
                              Für jeden Landwirt hat das ausbringen von Gülle seine festen Zeiten, für RR gilt das nicht

                              Kommentar


                              • Schriftgröße
                                #4038
                                Igor und Grichka Bogdanoff: Französische Fernsehstars sterben offenbar an Corona


                                Das französische Fernsehen trauert um zwei seiner bekanntesten Gesichter: Die Zwillingsbrüder Igor und Grichka Bogdanoff sind tot. Beide starben offenbar an den Folgen von Covid-19.

                                »In Frieden und Liebe, umgeben von seinen Kindern und seiner Familie, ist Igor Bogdanoff am Montag, 3. Januar 2022, ins Licht gegangen«, heißt es in einem Statement der Familie, aus dem der Fernsehsender BFM TVzitiert. Nur sechs Tage zuvor, am 28. Dezember, war Igors Zwillingsbruder Grichka gestorben. Beide wurden 72 Jahre alt.

                                Mitte Dezember waren die Bogdanoffs beide wegen Covid-Erkrankungen ins Krankenhaus gekommen.

                                Sowohl BFM TV als auch die Zeitung »Le Monde«berichten, dass die Männer nicht geimpft waren.

                                Igor Bogdanoffs Anwalt hatte bei BFM TV am Montag bestätigt, dass Grichka Bogdanoff an Covid gestorben sei. In den offiziellen Mitteilungen der Familie wird nicht auf die Todesursache eingegangen.

                                Berühmt für ihre TV-Sendung


                                Die Gebrüder Bogdanoff moderierten in Frankreich einst populärwissenschaftliche TV-Sendungen wie »Temps X«, durch die sie große Bekanntheit erlangten. Grichka promovierte später in Mathematik, Igor in Physik.

                                Durch ihr ungewöhnliches Aussehen, das sich etwa ab Mitte der Neunzigerjahre stark veränderte, zogen die Bogdanoffs viel Aufmerksamkeit auf sich. Schönheitsoperationen stritten sie jedoch stets ab. Grichka sagte einmal, er und sein Bruder experimentierten mit fortschrittlichen Technologien.


                                https://www.spiegel.de/panorama/igor...7-54a364d8a312
                                Gefällt mir

                                Kommentar


                                • Achined
                                  Achined kommentierte
                                  Kommentar bearbeiten
                                  Die sind an einer Überdosis Botox gestorben

                              • Schriftgröße
                                #4039
                                Gefälschter Impfausweis: Ex-Werder-Trainer Markus Anfang gesteht Betrug

                                Skandal in Bremen Gefälschter Impfausweis: Ex-Werder-Trainer Markus Anfang gesteht Betrug

                                Markus Anfang hat sich mit dem gefälschtem Impfausweis ein gewaltiges Eigentor geschossen




                                Markus Anfang, Ex-Trainer von Werder Bremen, hat über seinen Anwalt jetzt eingeräumt, seinen Impfpass gefälscht zu haben. Er gibt an, als Ungeimpfter immer größeren Druck verspürt zu haben.

                                Sein Abgang war der Tiefpunkt: Nach dem Abstieg in die 2. Liga dachte man bei Werder Bremen, dass es schlimmer nicht kommen kann. Es kam aber schlimmer. Die Bremer Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen gegen TrainerMarkus Anfang wegen eines gefälschten Impfausweises auf. Der Trainer trat im vergangenen November wenige Stunden vor dem Spiel gegen Schalke zurück, obwohl er den Vorwurf bestritt. Nun die Kehrtwende: Anfang hat das Fälschen seines Impfzertifikats zugegeben.

                                "Der Anwalt hat sich zu dem Vorwurf geäußert und den Tatvorwurf eingeräumt", sagte der Sprecher der Bremer Staatsanwaltschaft, Frank Passade, am Mittwochnachmittag. Zuvor hatten unter anderem die "Deichstube" und die "Bild" darüber berichtet.




                                Wie Markus Anfang fälschte, ist nicht bekannt

                                Die Staatsanwaltschaft äußerte sich nicht konkret dazu, wie genau Anfang seinen Impfpass schlussendlich hat fälschen lassen oder möglicherweise selbst gefälscht hat. "Er hat eine Erklärung zur Herkunft abgegeben", sagte Passade der "Bild".

                                Nach Informationen des Portals "Deichstube" soll der 47-Jährige den Tatvorwurf bereits im Dezember gegenüber der Staatsanwaltschaft gestanden haben. Als Grund für sein Fehlverhalten soll er demzufolge den zunehmenden Druck angegeben haben, der für ihn als ungeimpfte Person immer größer geworden sei.

                                Denkbar wäre nun juristisch eine Entscheidung auf dem so genannten Strafbefehlswege. "Das ist noch hypothetisch, aber liegt sehr nahe", sagte Passade. Dabei würde die Staatsanwaltschaft dem Gericht eine Geldstrafe vorschlagen, und bei Akzeptanz des Gerichts bekäme Anfang den Strafbefehl mit einer Geldstrafe zugestellt.


                                Vieles spricht für Geldstrafe statt Gerichtsverhandlung


                                Nach Anfangs Geständnis spricht vieles dafür, dass der Ex-Trainer eine Geldstrafe zahlen muss und es nicht zu einer Hauptverhandlung kommt. Anfang dürfte ein großes Interesse daran haben, auf eine Gerichtsverhandlung mit viel Medieninteresse zu verzichten.

                                Der ehemalige Köln-Trainer war erst im Sommer an die Weser gekommen und sollte bei den Grün-Weißen nach dem ersten Abstieg seit 41 Jahren den Wiederaufbau starten – und die Norddeutschen möglichst direkt in die Fußball-Bundesliga zurückführen.

                                Anfang hatte mit seinem Rücktritt und dem medialen Interesse durch die Ermittlungen großen Wirbel an der Weser entfacht. Nach seinem Abgang saß beim 1:1 gegen Schalkezunächst Danijel Zenkovic als Interimscoach auf der Bank. Dessen positiver Coronatest sorgte dafür, dass U19-Trainer Christian Brand bei der 1:2-Niederlage in Kiel einspringen musste, ehe Ende November Ole Werner als neuer Trainer präsentiert wurde.
                                https://www.stern.de/sport/fussball/...-31478024.html
                                Gefällt mir

                                Kommentar


                                • Schriftgröße
                                  #4040
                                  Novak Djokovic: Sonderstatus für Tennis-Star? Seine Show ist mehr als peinlich


                                  Sonderstatus für ungeimpften Tennis-Star? Djokovics Show ist mehr als peinlich

                                  Novak Djokovics Visum wird bei seiner Ankunft in Melbourne storniert, weil der Tennis-Star die Einreisebestimmungen nicht erfüllt. Jetzt zieht der Serbe vor Gericht, um doch noch am Turnier teilnehmen zu dürfen. Die Show, die er dabei abzieht, ist mehr als peinlich. Ein Kommentar.

                                  Für Links auf dieser Seite erhält FOCUS Online ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit gekennzeichnete. Mehr Infos
                                  Die Selbstinszenierung von Tennis-Star Novak Djokovic hat ihren negativen Höhepunkt erreicht. Mit einem breiten Grinsen und einer medizinischen Ausnahmegenehmigung im Gepäck brach Novak Djokovic am Dienstag nach Melbourne auf, um seinen zehnten Titel bei den Australian Open einzuheimsen und alleiniger Grand-Slam-Titel-Rekordhalter zu werden.

                                  Doch die australische Grenzschutzbehörde bremste die Euphoriewelle des Weltranglistenersten und verweigerte dem ungeimpften Profi die Einreise. Jetzt sitzt er einsam und abgeschottet von seinem Betreuerstab in einem Hotel fest, in dem auch Flüchtlinge auf ihre Ausreise warten.

                                  Weil er sich nicht impfen lassen will, war Djokovic mit einer medizinischen Ausnahmegenehmigung nach Australien gereist. Schon dass er, der topfitte Tennis-Star, eine solche bekommt, ist eine Frechheit. Womit er nicht rechnete: Seine Einreise wurde wegen fehlender Beweise zur Erfüllung der Einreisebestimmungen gestoppt. Der ungeimpfte Djokovic darf also doch nicht einfach machen was er will - gut so!
                                  Djokovics Einspruch gegen Abschiebung ist ein Armutszeugnis


                                  Peinlich: Nach Angaben des australischen Journalisten Paul Sakkal haben Djokovics Belege im Visum einfach nicht ausgereicht. Bei drei anderen Tennis-Profis mit medizinischer Ausnahmegenehmigung lagen demnach ausführlichere Dokumente vor. So gut Djokovic auf dem Tennisplatz ist, so schlecht scheint er in Sachen Corona, Impfung und Nachweise beraten.

                                  Statt jedoch endlich einzusehen, dass er keine besonderen Rechte genießt, und sich den Maßnahmen zu beugen, setzte Djokovic noch einen drauf. Der Tennis-Star legte Einspruch gegen seine drohende Ausweisung ein, um doch noch irgendwie an den Australian Open teilnehmen zu können. Spätestens mit dieser Aktion gibt sich der Serbe der Lächerlichkeit preis. Der Einspruch ist schlicht ein Armutszeugnis.

                                  Getty Images Novak Djokovic

                                  Knapp 19 Monate saßen die Australier im Lockdown fest. Von März 2020 an führte das Land eine der strengsten und konsequentesten Grenzregelungen ein. Viele Familien waren monatelang getrennt, Australier durften nur mit spezieller Genehmigung das Land verlassen. Das Bild vom ungeimpft einreisenden Djokovic, dabei auch noch einem frechen Lächeln im Gesicht, wird sich für viele Einheimische wie ein Schlag ins Gesicht angefühlt haben.

                                  Gerade jetzt muss Djokovic realisieren, dass auch für ihn in seinem Tennis-Wohnzimmer Melbourne keine Sonderrechte gelten. Der Serbe ist in einem Hotel für Ausreisepflichtige untergebracht, während sein wütender Vater im serbischen Blatt "Informer" von "australischer Gefangenschaft" fabuliert. Bis mindestens Montag muss Djokovic dort ausharren, teilte Regierungsanwalt Christopher Tran bei einer Anhörung am Donnerstag mit.

                                  Djokovic kann abseits des Platzes nicht ernstgenommen werden


                                  Mitten in der grassierenden Omikron-Welle ficht der Serbe seine drohende Abschiebung an, weil er als Ungeimpfter offenbar privilegiert behandelt werden will. Für das Tennis-Genie steht der sportliche Erfolg an oberster Stelle, sagt er - abseits des Platzes ist Djokovic aber leider kaum noch ernstzunehmen.

                                  Getty Images Novak Djokovic: Schon im Frühjahr 2020 hatte er sich als Impfgegner positioniert

                                  Mit seinem Twitter-Post kurz vor Abreise zog er bereits den Unmut vieler Australier auf sich. "The Herald Sun" bezeichnete seine mögliche Teilnahme als "kranke Heuchelei" und "eine Beleidigung für jeden Australier, der wegen Covid durch die Hölle gegangen ist". Treffender geht's nicht.

                                  Bereits zu Pandemie-Beginn hatte sich Djokovic als klarer Impfgegner positioniert und ein Rätselraten um seinen Impfstatus veranstaltet. Statt es als Glücksfall zu betrachten, dass sein Sonderantrag im Vorfeld überhaupt von zwei medizinischen Gremien und der australischen Turnierleitung abgesegnet wurde, nimmt einer der wohl besten Tennisspieler aller Zeiten, das als gegeben hin.

                                  Mit dem Visumsentzug hat die australische Behörde die absolut richtige Entscheidung getroffen. Hoffentlich lässt sie sich nicht vom juristischen Gegenwind und dem zu erwartenden Gepolter aus Serbien in den nächsten Tagen umstimmen.

                                  https://m.focus.de/sport/tennis/komm..._35475172.html
                                  Gefällt mir

                                  Kommentar

                                  Lädt...
                                  X