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    #2501
    man sollte die Impfverweigerer bestrafen, denn ohne Impflicht hätten wir heute noch die Kinderlähmung.

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      #2502
      Zitat von Heinrich Beitrag anzeigen
      man sollte die Impfverweigerer bestrafen, denn ohne Impflicht hätten wir heute noch die Kinderlähmung.
      Ja,.genau........... paredon,.....( Achtung, nicht ganz Ernst gemeint )

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        #2503
        Zitat von SanLorenzo4 Beitrag anzeigen
        Immerhin machen sich Leute im Europäischen Parlament Gedanken zur Entschädigung einer inzwischen nicht unerheblichen Anzahl Impfgeschädigter, die Hersteller sind ja außen vor:


        https://www.europarl.europa.eu/doceo...1-0475_DE.html
        Das sind ebenfalls interessante Zahlen. aber meiner Meinung nach gehen die aber an der Realität vorbei.
        Frage: Sind die angenommenen 5.000 Impftote auch in die Statistik der an oder mit Covid-19 gestorbenen eingeflossen?
        Du kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist

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        • SanLorenzo4
          SanLorenzo4 kommentierte
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          Es gibt ja Schätzungen, dass die Zahl der Schäden tatsächlich um den Faktor 5-10 höher liegt. Basis der Überlegungen sind Landesvergleiche. Soweit ich weiß, hat Dänemark in die Verfolgung erheblich mehr Aufwand investiert und bezogen auf die Bevölkerung ergibt sich ein erheblicher Abstand zu D. Nie wurde soviel Beschiss mit Zahlen getrieben wie in unserer C-Zeit.

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        #2504
        Dresdner Querdenken-Jahrestag mäßig besucht


        Rund 800 Impfkritiker sind am Sonnabend kreuz und quer durch die Innenstadt gezogen

        Dresden. Die Dresdner Querdenken-Bewegung konnte nicht an ihren Erfolg vom vergangenen Jahr anschließen. Am Sonnabend kamen deutlich weniger als 1.000 Anhänger zur Kundgebung anlässlich des ersten Jahrestages auf den Theaterplatz

        https://www.saechsische.de/dresden/d...t-5556034.html


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          #2505
          Zitat von Heinrich Beitrag anzeigen
          man sollte die Impfverweigerer bestrafen, denn ohne Impflicht hätten wir heute noch die Kinderlähmung.
          So ist es!
          Und viele, viele andere Krankheiten auch, wie Tetanus, Diphterie, Pertussis, Masern und noch weitere ….
          Immer waren alle Impfstoffe irgendwann neu.
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            #2506
            SanLorenzo4 Ich weiss nichtmal ob ich das als Absicht interpretieren soll. Es könnte auch sein, dass einfach die Richtlinien entweder individuell interpretiert werden oder ob sie generell unterschiedlich sind. Wer blickt den im Behördendschungel noch durch? Manches ist auf Bundesebene, manches Ländersache. Auch nicht auszuschliessen ist, dass die persönliche Gesinnung der Meldenden mit hineinspielt. Viele neigen dazu alles zu dramatisieren bis zum geht nicht mehr.
            Du kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist

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              #2507
              Guten Morgen, liebe Forianer, es wird weiter eng und enger für die Impfschisser:

              Arbeitsrechtler erklärt: "Ungeimpften droht mit 2G im Einzelhandel die Kündigung"

              In einigen Bundesländern kommt es zu gravierenden Veränderungen der Corona-Regeln. Hessen beispielweise hat das 2G-Optionsmodell auf den gesamten Einzelhandel ausgeweitet – also auch auf den Lebensmittel-Einzelhandel. Demnach könnten dort demnächst nur noch Menschen im Supermarkt einkaufen, die gegen Covid-19 geimpft oder von der Krankheit genesen sind. Was genau besagt die Regelung?

              Benjamin Onnis: Der Einzelhandel wurde nun anderen Gewerben gleichgestellt, da auch hier die Betreiber nun entscheiden dürfen, ob sie das 2G-Modell – ebenfalls wie beispielsweise Sportstätten, Friseure, Gaststätten oder Freizeiteinrichtungen (Schwimmbäder, Fitnessstudios, Zoos, etc.) – nutzen wollen. Dann entfallen Masken-, Abstands- und Hygienepflichten und auch die Kapazitätsbeschränkungen. Der Wegfall dieser Pflichten ist für den Handel grundsätzlich attraktiv. Es muss dann allerdings vom Betreiber sichergestellt werden, dass nur Geimpfte, Genesene und Kinder unter 12 Jahre mit Negativnachweis Zutritt erhalten.

              https://m.focus.de/finanzen/karriere..._24362328.html
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                #2508
                20.37 Uhr: In Baden-Württemberg tritt am Mittwoch die Corona-Warnstufe in Kraft. Die Zahl der Covid-19-Patienten auf Intensivstationen hat am Dienstag den zweiten Werktag in Folge den Wert von 250 überschritten, wie eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums in Stuttgartmitteilte. Damit gelten künftig wieder strengere Regeln vor allem für Ungeimpfte: darunter PCR-Tests bei Freizeitaktivitäten in geschlossenen Räumen und Kontaktbeschränkungen.

                Die erste kritische Marke sei erreicht, die Lage in den Krankenhäusern angespannt, teilte Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) am Dienstag mit. »Wir erleben derzeit eine Pandemie der Ungeimpften. Das sehen wir nicht nur an den getrennt ausgewiesenen Inzidenz-Werten, sondern auch auf den Intensivstationen.« Dort lägen fast ausnahmslos nicht-geimpfte Patientinnen und Patienten mit einem schweren Verlauf, so Lucha. Es sei deshalb klar, dass man mit den Einschränkungen bei den Nicht-Geimpften ansetzen müsse. »Sie sind Treiber der Pandemie und sorgen für die Belastung des Gesundheitssystems«, teilte der Gesundheitsminister mit.

                https://www.spiegel.de/wissenschaft/...5-48d16354aeec
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                  #2509
                  @ Rosa, wann hast du deine Impfung gegen Malaria bekommen ?

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                    #2510
                    Zitat von Rosa Rugosa Beitrag anzeigen
                    In einigen Bundesländern kommt es zu gravierenden Veränderungen der Corona-Regeln. Hessen beispielweise hat das 2G-Optionsmodell auf den gesamten Einzelhandel ausgeweitet – also auch auf den Lebensmittel-Einzelhandel.
                    Quelle Frankfurter Rundschau:

                    "Auf Nachfrage des ZDF gaben die Pressesprecher diverser Discounter und Supermärkte bekannt, dass sie die 2G-Option für den Einzelhandel ablehnen. Auch Ungeimpfte dürften in Zukunft bedenkenlos die Filialen besuchen, hieß es.

                    Ein Sprecher von Rewe erklärte im Gespräch mit dem ZDF, dass sich die bisherigen Maßnahmen „in der Praxis sehr gut bewährt“ hätten. Aldi plädierte auf seine Pflichten als Grundversorger, der keine „einzelne Kundengruppe vom Einkauf“ ausschließen dürfe. Das würde „grundsätzlich unserem Selbstverständnis des zuverlässigen Grundversorgers widersprechen“, heißt es in der Stellungnahme des Discounters. Lidl, Edeka und ihr Tochterunternehmen Netto beziehen dieselbe Position. Auch Kaufland hat sich mittlerweile positioniert
                    ."


                    ...

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                      #2511
                      Die folgende Aussage dürfte nach allem, was man weiß, zutreffend sein: Jeder Mensch in Deutschland wird sich früher oder später mit dem Coronavirus infizieren. Die Impfstoffe reduzieren zwar die Ansteckungswahrscheinlichkeit, sie eliminieren sie aber nicht. Und dass der Erreger von selbst verschwindet, ist nahezu ausgeschlossen.

                      die Impfungen schützen zwar nicht vor der Ansteckung, aber recht zuverlässig vor schweren Krankheitsverläufen. Und nein: Dass nun vermehrt Geimpfte auf den Intensivstationen landen, ist kein Gegenargument, sondern spricht eher für Defizite im Mathematikunterricht. Steigt die Impfquote, dann steigt auch die Zahl der Geimpften, die trotzdem Beschwerden haben. Ein wenig zugespitzt formuliert: Wenn einmal 100 Prozent der Bevölkerung geimpft sind, dann gibt es ausschließlich Geimpfte auf den Intensivstationen – selbst wenn die Krankheit nur bei einem einzigen Geimpften einen schweren Verlauf nimmt.

                      Entscheidend ist, dass die Impfung das Risiko von schwerer Erkrankung oder Tod deutlich senkt. Laut einer britischen Studie sind zwischen Januar und September bezogen auf 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner 849,7 Ungeimpfte in Verbindung mit Covid gestorben. Bei den Geimpften waren es dagegen nur 26,2. Auch in Deutschland berichten Klinikvertreter, dass fast nur Ungeimpfte auf den Intensivstationenliegen. Aus diesem Grund ist es auch so wichtig, dass jetzt schnell und umfassend Auffrischimpfungen angeboten werden. Denn die Wirkung der Impfstoffe lässt irgendwann nach, und das ist vor allem bei Menschen mit Immundefiziten ein Problem. Wenn der Booster nicht schnell kommt, werden Menschen gestorben sein, die nicht hätten sterben müssen.

                      Jedes Corona-Intensivbett steht nicht mehr für andere Schwerkranke zur Verfügung

                      Deshalb ist die Frage einer Impfung keine rein individuelle Entscheidung. Sie hat vielmehr eine gesellschaftliche Dimension, denn jedes Intensivbett, das mit einem Corona-Patienten belegt ist, steht nicht mehr für die Behandlung von Menschen mit anderen schweren Erkrankungen zur Verfügung. Die Berliner Krankenhausgesellschaft warnt bereits davor, bald wieder in den Notbetrieb wechseln zu müssen. Operationen werden also verschoben werden müssen und das bedeutet für die Betroffenen immer: zusätzliches Leid.

                      Aber stecken sich nicht auch bei 2G-Veranstaltungen Menschen an? Natürlich tun sie das, sie werden dann aber nicht so schwer krank. Es werden sich, siehe oben, über kurz oder lang wahrscheinlich alle anstecken. 2G für alle bedeutet vielmehr: Statt das ganze Land in einen Lockdownzu schicken, gäbe es einen Lockdown für Ungeimpfte. Es wird niemand gezwungen, sich zu impfen. Es wäre nur nicht länger möglich, die Konsequenzen der eigenen Entscheidung auf andere abzuwälzen, statt sie selbst zu tragen.

                      https://www.zeit.de/politik/deutschl...rlastung-5vor8
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                        #2512
                        CDC Now Lists Vaccinated Deaths as Unvaccinated

                        Man braucht allerdings etwas mmehr als 20 Sekunden um den ganzen Beitrag zu lesen. Somit - mein letzter Beitrag zum Thema.
                        So wie man in den Staaten vortanzt so tanzt man in Europa nach. Allerdings mit dem kleinen Unterschied - man nennt den Tanz einfach anders.

                        Tschüssikowski

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                          #2513
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                          https://www.mdr.de/nachrichten/sachs...rfung-100.html

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                            #2514
                            Pfizer plant, bei der FDA eine Genehmigung für die Impfung von 5- bis 12-jährigen Kindern auf der Grundlage einer Studie zu beantragen, die sie angeblich abgeschlossen haben. Die Regierung Biden ist mit an Bord.




                            Das ist absolut leichtsinnig, gefährlich und entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage, da es an Sicherheitsdaten und Forschungsmethoden mangelt.




                            Besteht bei Kindern ein Risiko für Covid-19, das einen Impfstoff rechtfertigen würde? Was zeigen die Beweise?




                            Die Infektionssterblichkeitsrate (IFR) ist in etwa vergleichbar mit der saisonalen Grippe (oder wahrscheinlich niedriger, sobald alle Infektionsdaten erfasst sind). John P.A. Ioannidis von der Stanford University hat 36 Studien (43 Schätzungen) sowie weitere 7 vorläufige nationale Schätzungen (50 Daten) ausgewertet und ist zu dem Schluss gekommen, dass die Infektionssterblichkeitsrate bei Menschen unter 70 Jahren weltweit zwischen 0,00 % und 0,57 % liegt, mit einem Median von 0,05 % in den verschiedenen Regionen der Welt (mit einem korrigierten Median von 0,04 %). Die Überlebensrate für Menschen unter 70 Jahren beträgt 99,5 % (Ioannidis update). Darüber hinaus liegt die geschätzte IFR für Kinder und junge Erwachsene nahe bei Null". Die weltweiten Daten zeigen eindeutig, dass Todesfälle durch Covid bei Kindern unglaublich selten sind".




                            Die veröffentlichten Beweise sind eindeutig, dass das Risiko einer schweren Erkrankung oder eines Todes durch Covid-19 bei Kindern nahezu Null ist (statistisch gesehen Null), und diese Beweise haben sich seit weit über einem Jahr angesammelt; tatsächlich wussten wir dies seit über 18 Monaten. Es ist klar, dass Kinder ein sehr geringes Risiko haben, die Infektion auf andere Kinder oder auf Erwachsene zu übertragen, wie in Studien zur Übertragung in Haushalten festgestellt wurde, oder die Infektion mit nach Hause zu nehmen und dort zu erkranken oder zu sterben, und dies ist ein gesicherter wissenschaftlicher Gesamtbeweis. Kinder haben ein geringeres Risiko, schwere Krankheitsverläufe zu entwickeln, und sind auch weit weniger anfällig und wahrscheinlich, SARS-CoV-2 zu verbreiten und weiterzugeben (Referenzen 1, 2, 3, 4). Dies bedeutet, dass jede Masseninjektion/-impfung oder sogar klinische Versuche an Kindern, bei denen das Risiko einer Ausbreitung und Erkrankung/Tod so gut wie ausgeschlossen ist, kontraindiziert, unethisch und möglicherweise mit erheblichen Schäden verbunden ist.




                            Die Risiko-Nutzen-Diskussion für Kinder mit diesen Covid-19-Injektionen ist eine ganz andere als die für Erwachsene. Tatsache ist, dass es sich hierbei um eine völlig neuartige und experimentelle Injektionstherapie handelt, für die es keine Daten zur mittel- oder langfristigen Sicherheit (oder gar zur endgültigen Wirksamkeit) gibt. Wenn wir mit der Impfung unserer Kinder fortfahren, ohne die entsprechenden Sicherheitstests durchzuführen, setzen wir sie einem potenziell katastrophalen Risiko aus, das bei einigen sogar zum Tod führen kann.




                            Ein Team von Johns-Hopkins-Forschern berichtete kürzlich, dass sie bei einer Gruppe von etwa 48 000 mit dem Virus infizierten Kindern in den USA keine (null) Covid-Todesfälle unter den gesunden Kindern fanden. Dr. Makary gab an, dass sein Team "mit der gemeinnützigen FAIR Health zusammengearbeitet hat, um etwa 48.000 Kinder unter 18 Jahren, bei denen Covid diagnostiziert wurde, anhand von Krankenversicherungsdaten von April bis August 2020 zu analysieren... nach der Untersuchung umfassender Daten zu Tausenden von Kindern fand das Team eine Sterblichkeitsrate von Null bei Kindern ohne eine vorbestehende Krankheit wie Leukämie."




                            Vor diesem Hintergrund wussten wir von vornherein um das sehr geringe Risiko für Kinder, wollten aber wissenschaftliche Belege (molekularbiologisch) dafür, warum dieses geringe Risiko besteht, um unser Argument gegen diese Injektionen bei unseren Kindern zu untermauern. Die im Folgenden dargelegten Beweise (einschließlich des Risikos der Injektion selbst) können helfen zu erklären, warum Kinder keine Kandidaten für die Covid-Impfstoffe sind (hier und hier) und sehr wohl immun sein (können) und als "vollständig geimpft" betrachtet werden können.




                            Die Hauptargumente sind:




                            1.) Das Virus nutzt den ACE-2-Rezeptor, um in die Wirtszelle einzudringen, und der ACE-2-Rezeptor ist im Nasenepithel von Kleinkindern (möglicherweise in den oberen Atemwegen) nur in begrenztem Umfang (weniger) vorhanden; dies erklärt zum Teil, warum es bei Kindern weniger wahrscheinlich ist, überhaupt infiziert zu werden oder das Virus auf andere Kinder oder Erwachsene zu übertragen oder sogar schwer zu erkranken; der biologische molekulare Apparat ist im Nasopharynx von Kindern einfach nicht vorhanden, wie Patel und Bunyavanich eloquent berichten. Durch die Umgehung dieses natürlichen Schutzes (begrenzte nasale ACE-2-Rezeptoren bei Kleinkindern) und das Eindringen in den Schulterdeltoid könnte der Impfstoff, seine mRNA und sein LNP-Gehalt (z. B. PEG) freigesetzt werden, und es könnten Spikes in den Blutkreislauf gelangen, die dann die endotheliale Auskleidung der Blutgefäße (Vaskulatur) schädigen und schwere allergische Reaktionen hervorrufen könnten (z. B. hier, hier, hier, hier).




                            2) Jüngste Forschungsarbeiten (August 2021) von Loske vertiefen unser Verständnis dieses biologischen/molekularen Schutzes natürlichen Typs noch weiter, indem sie zeigen, dass eine voraktivierte (grundierte) antivirale angeborene Immunität in den oberen Atemwegen von Kindern eine frühe SARS-CoV-2-Infektion unter Kontrolle bringt... was zu einer stärkeren frühen angeborenen antiviralen Reaktion auf eine SARS-CoV-2-Infektion führt als bei Erwachsenen."













                            3) Wenn jemand geimpft wird oder sich auf natürlichem Wege infiziert, treibt dies die Bildung, Gewebeverteilung und klonale Entwicklung von B-Zellen voran, die für die Codierung des humoralen Immungedächtnisses entscheidend sind. Jüngste Forschungsergebnisse von Yang, die in Science (Mai 2021) veröffentlicht wurden, belegen, dass Blut von Kindern, das vor der Covid-19-Pandemie entnommen wurde, Gedächtnis-B-Zellen aufweist, die an SARS-CoV-2 binden können, was auf die starke Rolle der frühkindlichen Exposition gegenüber Erkältungs-Coronaviren hinweist. Dies wird von Mateus et al. unterstützt, die über T-Zell-Gedächtnis für frühere Coronaviren, die Erkältungen verursachen, berichteten (Kreuzreaktivität/Kreuzprotektion).




                            4) Weisberg und Farber et al. vermuten (aufbauend auf Forschungsarbeiten von Kumar und Faber), dass der Grund, warum Kinder das Virus leichter neutralisieren können, darin liegt, dass ihre T-Zellen noch relativ naiv sind. Sie argumentieren, dass die T-Zellen von Kindern größtenteils untrainiert sind und daher immunologisch schneller und geschickter auf neue Viren reagieren können.




                            5) Risiko: Es gibt eine aufkommende Diskussion darüber, dass der Impfstoff mehr Kinder tötet als das Virus/die Krankheit selbst (Steve Kirsh, persönliche Mitteilung, 2. September 2021), da ca. 570 Todesfälle bei Kindern durch Covid-Injektionen in VAERS registriert wurden und die CDC ca. 350 Todesfälle bei Kindern seit Beginn des Notfalls (Februar/März 2020) meldet.




                            Was lässt sich daraus schließen? Die Zusammenschau dieser neuen Forschungsergebnisse untermauert die These, dass Kinder keine Kandidaten für die Covid-Impfung sind und als bereits "voll und ganz Covid-geimpft" gelten sollten. Darüber hinaus ist es, wie Whelan klar und deutlich darlegt, für die Kinder potenziell katastrophal, wenn wir mit Impfstoffen fortfahren, ohne die möglichen Schäden für sie zu untersuchen. Die Entwickler von Impfstoffen haben es versäumt, die erforderlichen Sicherheitsstudien durchzuführen, die eventuelle Schäden aufdecken würden, und zwar über einen längeren Zeitraum.




                            Regulierungsbehörden: Bitte bremsen Sie und fordern Sie Sicherheitstests, egal wie lange es dauert. Führen Sie angemessene Risiko-Nutzen-Analysen durch und sorgen Sie dafür, dass die Injektionen bei Kindern kontraindiziert sind. Besondere Vorsicht ist im Hinblick auf die potenziell weit verbreitete Injektion bei Kindern geboten, bevor echte Daten über die Sicherheit oder Wirksamkeit dieser Injektionen vorliegen.




                            Es gibt nur ein sehr geringes Risiko und keine Daten, Beweise oder wissenschaftlichen Erkenntnisse, die eine der Covid-19-Injektionen bei Kindern rechtfertigen würden. Unter keinen Umständen sollten wir Kinder dem Risiko der Injektionen aussetzen, und das Risiko für Kinder in Kauf zu nehmen, um Erwachsene zu schützen, ist pervers, rücksichtslos und sehr gefährlich. Es gibt keine Sicherheitsdaten. Der Schwerpunkt muss vielmehr auf einer frühzeitigen Behandlung und Testung (Sero-Antikörper oder T-Zellen) liegen, um festzustellen, wer ein glaubwürdiger Kandidat für diese Injektionen ist, wenn er ordnungsgemäß ethisch informiert wurde und seine Zustimmung gegeben hat, denn es ist sehr gefährlich, eine Impfung auf die bestehende, durch Covid wiederhergestellte, natürlich erworbene Immunität aufzutragen (kein Nutzen und nur potenzieller Schaden/unerwünschte Wirkungen) (hier, hier, hier, hier, hier und hier).




                            Wir müssen feststellen, bei wem die natürliche Immunität durch Covid wiederhergestellt wurde, da dies ein entscheidendes Puzzleteil vor jeder Injektion ist. Wenn die Leiter der Gesundheitsbehörden, Fauci, Walensky und Collins, weiterhin verlangen, dass unsere Kinder geimpft werden, müssen sie außerdem den Haftungsschutz für alle, die davon profitieren, aufheben.




                            Was bedeutet das alles? Es wurde ein biologisches und molekulares (sowie ein epidemiologisches) Argument vorgelegt, das zeigt, dass Kinder bereits "geimpft" sind. Pfizer und alle Entwickler von Covid-Impfstoffen (einschließlich Walensky von der CDC, Fauci vom NIAID und Francis Collins von den NIH) müssen sich von unseren Kindern fernhalten und nur dann darüber diskutieren, wenn sie den Haftungsschutz vom Tisch nehmen.




                            Wenn sie kein Risiko auf dem Tisch haben, dann können wir als Eltern dieses Risiko nicht eingehen. Irgendetwas ist dann an diesen Impfstoffen für unsere Kinder nicht ganz richtig. Wenn das Risiko für Kinder so gering ist, dann sollte es für diese Beamten und Impfstoffentwickler ein Problem sein, den Schutz aufzuheben. Wenn das Risiko für Kinder so gering ist, kein Nutzen zu erwarten ist und nur die Kosten für mögliche Schäden anfallen, dann sind diese Impfstoffe für unsere Kinder ein No-Go.



                            https://brownstone.org/articles/dear...hildren-alone/
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                            Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                              #2515
                              Gestern erlebte ich ein Gespräch von doppelt Geimpften aus unserer Verwandtschaft.
                              Sie sind wütend wegen des nun für sie vorgesehenen Boostershots. Es sei ein Betrug, dass man sie mit dem Versprechen, mit der Doppelimpfung sei man immun und wieder "frei" zu dieser Impfung "animiert" habe.
                              Keine von den 3 Personen will sich zum 3. mal pieksen lassen.
                              Ist nun wohl zu spät, denn wenn man diese mRNA-Umprogrammierung unserer Körperzellen intus hat, kommt man aus dieser Nummer nicht mehr raus und muss wohl oder übel die nach Monaten stark nachlassende Immunisierung regelmäßig "auffrischen".
                              Sollten die Warnungen namhafter Wissenschaftler wahr werden (diese mRNA-Impfung schwächt das natürliche, körpereigene Immunsystem), muss befürchtet werden, dass damit die Abwehr gegen Krebs verloren geht. Das zeigt sich erst nach Jahren, dann wird das als Langzeitnebenwirkung mit Sicherheit bestritten werden. Doch diese Warnung gibt es AKTUELL, weshalb es sehr schwer sein dürfte, diesen Zusammenhang vom Tisch zu wischen.
                              Übrigens: in fast allen Medien wurde von einem wegen Corona während des Fluges verstorbenen Flugpassagier berichtet, Dass der vollständig "geimpft" war, konnte man kaum irgendwo nachlesen.
                              ​​​​​​​Man vermeidet nach wie vor, die Zahl der tatsächlichen "Impfdurchbrüche" bekannt zu geben. Doch, da davon inzwischen auch sehr bekannte Persönlichkeiten betroffen sind, lässt sich die Wahrheit immer weniger tarnen.

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                                #2516
                                Lockdown und Maskenpflicht für Katzen und andere Haustiere?

                                https://tkp.at/2021/11/03/corona-inf...zen-in-europa/

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                                  #2517
                                  Spannend wie ein Thriller, bloß in echt.



                                  Zu Beginn der Coronapandemie schätzten Experten, dass der Weg zu einem erfolgreichen Impfstoff selbst mit Notfallzulassungen mindestens drei Jahre erfordert. Der Mediziner und Unternehmer Uğur Şahin und seine Frau Özlem Türeci brauchten dafür nicht ein Jahr.
                                  mRNA als Impfstoff-Basis
                                  Uğur hat gesehen, dass wir mit unserer mRNA-Technologie, die zu dem Zeitpunkt ja schon ausgereift war, ein Immunantwort-Muster erwirken könnten, dass sie gerade bei diesem Virus unter Umständen protektiv gegen die Erkrankungen, vielleicht auch gegen die Infektion sein wird. Wir hatten die Technologie ja schon in hunderten von Krebspatienten in klinischen Studien gehabt.
                                  Özlem Türeci

                                  Das Ehepaar mit türkischen Wurzeln und ihr Mainzer Start-up BioNTech haben damit nicht nur Deutschland, sondern die ganze Welt verblüfft und einer erfolgversprechenden Bekämpfung der Pandemie den Weg geebnet. Doch es gibt auch Konkurrenz wie Moderna oder AstraZeneca - und nicht nur im Ausland. Nur etwa 250 Kilometer südlich von Mainz befindet sich in Tübingen die Zentrale von CureVac. Das Pharmaunternehmen setzt ebenso wie BioNTech auf die mRNA-Technologie.

                                  Alles beginnt am 24. Januar 2020. Es ist ein Schicksalstag, jener Moment, in dem gleich zwei deutsche Biotechnologie-Pioniere die Gefährlichkeit des neuen Coronavirus erkennen. Ingmar Hoerr hat CureVac mit anderen Forschern im Jahr 2000 gegründet – nachdem er während seiner Doktorarbeit als einer der ersten feststellt: mRNA lässt sich als Impfstoff-Basis verwenden. Wie Şahin und Türeci von BioNTech setzt nun auch er alle Hebel in Bewegung, um mit seinem Team noch 2020 einen Impfstoff auf dieser Basis zu entwickeln. Dann kam alles anders.
                                  Entscheidende Momente auf dem Weg zum Durchbruch
                                  Unser Part ist zu gewährleisten, dass die Impfstoffe sicher und wirksam sind und dass der Nutzen weit gegenüber den Risiken überwiegt. Wir beginnen ganz früh und wir begleiten die ganze Phase der Impfstoff-Entwicklung.
                                  Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts

                                  Wie sich die dramatische Story der schnellsten Impfstoff-Entwicklung in der Geschichte und der Wettlauf der beiden Konkurrenten abspielte, wird in dem Film von den Impfstoff-Entwicklern selbst erzählt – von Uğur Şahin, Özlem Türeci und Ingmar Hoerr.

                                  Eingeordnet werden die Schilderungen von wichtigen Wegbegleitern wie der mRNA-Forscherin Katalin Karikó, dem BioNTech-Vorstand Sean Marett sowie dem ehemaligen CureVac-Finanzvorstand Wolfgang Klein. Zudem kommen Experten aus Medizin, Politik und Wirtschaft zu Wort, darunter Forschungsministerin Anja Karliczek, Wirtschaftswissenschaftler Daniel Gros, der Mediziner Clemens Wendtner und der Psychologe Stephan Grünewald.

                                  Der Film "Alles auf eine Karte - Der Wettlauf um den Impfstoff" blickt auf entscheidende Momente auf dem Weg zum Durchbruch. Was verschaffte am Ende den Vorteil im Rennen um den ersten COVID-19-Impfstoff? Die wichtigsten Etappen werden anhand von Reenactments rekonstruiert, das wissenschaftliche Vorgehen mithilfe von grafischen Darstellungen verdeutlicht.


                                  https://www.zdf.de/dokumentation/zdf...stoff-100.html
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                                    #2518
                                    Impfdurchbrüche... 43,7 % alle Hospitalisierten, 33% aller Covid-UVI Patienten

                                    IMG-20211103-WA0012.jpg
                                    Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                                    • Rosa Rugosa
                                      Rosa Rugosa kommentierte
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                                      Denen verdirbt ihr frühes Impfen nun den Herbst. Viele, besonders Alte und Vorerkrankte, wurden schon zu Jahresbeginn geimpft und die Wirkung wird schlechter. Genau wie es im Sommer in Israel war. In UK ist die dritte Impfung leider noch nicht sehr weit. In Israel ist das besser geworden, viele sind geboostert und deshalb gegen die Fälle dort wieder zurück.

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                                    #2519
                                    Nur Ungeimpfte auf Intensivstation

                                    Die Zahl der Corona-Infektionen steigt seit ein paar Tagen kontinuierlich an. Auch im Landkreis Ludwigsburg. Der Anteil der Impfdurchbrüche liegt laut Mitteilung des Landratsamtes bei rund einem Viertel. Allerdings erkranken diese Personen nicht schwer. Denn auf der Intensivstation des Klinikums liegen aktuell ausschließlich Ungeimpfte.

                                    Welche Patienten liegen auf der Intensivstation?

                                    „Auf den Intensivstationen haben wir nur umgeimpfte Patienten“, so Klinik-Sprecher Alexander Tsongas. „Sie sind mittleren Alters (zwischen 40 und 60) und haben alle schwere Verläufe. Alle benötigen Atemunterstützung (Beatmung) und zum Teil Ecmo (Lungenersatzverfahren).“

                                    Welche Rolle spielen inzwischen Infektionen vollständig geimpfter Personen, also die sogenannten Impfdurchbrüche?

                                    „In unseren Kliniken gibt es bislang nur sehr vereinzelt Impfdurchbrüche“, teilt Klinik-Sprecher Tsongas mit. Aktuell werde nur ein Fall auf einer Covid-Normalstation behandelt. „Diese wenigen Einzelfälle haben allerdings in der Regel immer Vorerkrankungen“, so der Sprecher Laut Landratsamt Ludwigsburg waren rund ein Viertel der positiv Getesteten im Oktober geimpft.

                                    https://www.lkz.de/lokales/stadt-lud...id,657439.html
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                                      #2520
                                      Impfungen seien quasi ein Stück weit Opfer ihrer eigenen Erfolge, so Thießen. "Weil sie eben so gut wirken, gehen die Krankheiten zurück. Und dadurch vergessen wir letztlich die Bedrohung, gegen die wir uns impfen lassen." Für uns sei es so selbstverständlich, dass wir gegen einen Großteil der Infektionskrankheiten geimpft sind, dass wir Pandemien vergessen hätten. "Wir leben mittlerweile in einem immunisierten Zeitalter", sagt der Medizinhistoriker. Das könne ein Grund dafür sein, warum viele die Gefahr von Corona gerade zu Beginn unterschätzt hätten.

                                      https://www.tagesschau.de/faktenfind...epsis-101.html

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