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    • Rosa Rugosa
      Rosa Rugosa kommentierte
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      Du bist leider immer hinterher mit deinen bahnbrechenden Neuigkeiten. 😂😂

      Genau diese Info hatte ich bereits schon gepostet.

      Kann Omikron den Schutz von Genesenen leichter umgehen?
      Corona-Fachleute sind weltweit alarmiert, weil sich die besorgniserregende Virusvariante Omikron ausbreitet.
      Eine neue Studie deutet nun darauf hin, dass die Mutante den Immunschutz Genesener stärker als Delta umgeht.
      Und in Südafrika müssen mehr Kleinkinder ins Krankenhaus.


      Sie sei nicht gerne Schwarzseherin, twittert die Virologin Isabella Eckerle an diesem Freitag. Aber die neue Virusvariante beschere keine guten Nachrichten für Kliniken, Labore, Familien und Risikopersonen – schon gar nicht kurz vor Weihnachten .„Noch viel Unsicherheit in Bezug auf Omicron, aber ich traue mich zu behaupten, dass es ziemlich sicher kommt & 5. Welle verursacht“, schrieb die Wissenschaftlerin, die in Genf zum Coronavirus forscht, auf ihrem Kanal.„Effiziente Übertragung, wahrscheinlich mehr als Delta. Man muss sich dringend darauf vorbereiten.“

      Dass die Übertragung ein zentrales Problem sein könnte, wenn Omikron sich ausbreitet, zeigt eine neue Datenanalyse aus Südafrika. Diese wurde am Donnerstag als noch zu begutachtender Preprint veröffentlicht. Epidemiologinnen und Epidemiologen haben dafür bei routinemäßigen Untersuchungen von rund zweieinhalb Millionen Menschen mit positivem Corona-Test auch darauf geschaut, wie hoch der Anteil der Reinfektionen bei Genesenen in Bezug auf die Omikron-Variante war. In Südafrika weisen nach Angaben der Gesundheitsbehörden inzwischen fast 80 Prozent aller sequenzierten Corona-Testergebnisse eine Omikron-Infektion nach.

      Erste Daten: Omikron könnte Immunität von Genesenen umgehen

      Die Studie zeigt nun, dass Omikron stärker als Delta in der Lage sein könnte, sich der Immunität einer früheren Infektion zu entziehen. Seit dem Auftauchen von Omikron seien höhere Reinfektionsraten in Südafrika beobachtet worden, resümieren die Forschenden in ihrem Paper. Heißt also: Genesene könnten nicht ausreichend oder zumindest weniger als bei der Delta-Variante vor dem Coronavirus geschützt sein – und sich einfacher anstecken.

      Zu Auswirkungen von Omikron auf den Schutz vor schwerer Krankheit und Tod bei Genesenen könne man auf dieser Datengrundlage allerdings nichts sagen, heißt es in der Studie. Auch inwiefern Omikron in der Lage ist, die durch eine Impfung hervorgerufene Immunität zu umgehen, sei noch offen. Die Impfstoffhersteller Biontech und Moderna haben zu diesen Fragen bereits Untersuchungen in die Wege geleitet. Unter Laborbedingungen wird geschaut, ob das Serum von Geimpften noch in der Lage ist, die Infektion in einer Zellkultur zu verhindern. Laut der Weltgesundheitsorganisation braucht es aber mindestens zwei Wochen, bis man zu ersten Ergebnissen kommen könne.

      Mehr erkrankte Kinder seit Start der Omikron-Welle in Südafrika
      Es gibt eine Zunahme bei Krankenhauseinlieferungen von Kindern der Altersgruppe bis fünf Jahre.
      Michelle GroomeWissenschaftlerin aus Südafrika

      Ein weiteres Forschungsteam aus Südafrika hat zunehmende Infektionen und Erkrankungen von jungen Kindern festgestellt. „Es gibt eine Zunahme bei Krankenhauseinlieferungen von Kindern der Altersgruppe bis fünf Jahre“, sagte die Wissenschaftlerin Michelle Groome vom Nationalen Institut für übertragbare Krankheiten (NICD) am Freitag. Das unterscheide die in Südafrika beginnende vierte Infektionswelle von früheren derartigen Phasen. Es sei aber noch zu früh, aus den bisher vorhandenen Daten wissenschaftlich fundierte Schlüsse zu ziehen.

      Allein im Großraum um die Hauptstadt Pretoria habe es in den vergangenen zwei Wochen rund 100 Hospitalisierungen junger Kinder gegeben. Nach der Altersgruppe der über 60-Jährigen stellten junge Kinder dort nun die zweitgrößte Gruppe. „Wir haben einen Anstieg der Krankenhauseinlieferungen bei unter Fünfjährigen beobachtet“, bestätigte am Freitag auch Ramphelane Morewane vom südafrikanischen Gesundheitsministerium. Bei all diesen jungen Patienten und Patientinnen seien die Eltern nicht geimpft gewesen, sagte die NICD-Medizinerin Waasila Jassat. Sie schloss nicht aus, dass Kleinkinder nun für das Virus empfänglicher seien als zuvor. Der Kapstaat bereitet sich angesichts rasant steigender Fallzahlen nun auf die vierte Infektionswelle vor.

      Fünfte Welle in Deutschland durch Omikron?

      Auch in Deutschland sind Fachleute alarmiert. RKI-Präsident Lothar Wieler hat eine umfassende und schnelle Umsetzung der beschlossenen schärferen Corona-Maßnahmen angemahnt. Die neue Virusvariante Omikron sei in Deutschland angekommen, könne noch ansteckender sein als die Delta-Variante und auch bereits Geimpfte und bereits Genesene leichter infizieren, sagte er am Freitag in Berlin.

      Omikron könnte laut Wieler in noch kürzerer Zeit zu noch mehr Fällen führen als die Delta-Variante. Es müssten deshalb alle entschiedenen Maßnahmen auch flächendeckend umgesetzt werden, um Infektionen mit Delta und Omikron zu verhindern – und um die Fallzahlen herunterzubringen. „Wir haben keine Zeit zu verlieren, keinen einzigen Tag“, betonte Wieler.

      Wenn sich die Beobachtungen und vorläufigen Annahmen zu Omikron anhand harter Fakten bestätigten, gebe es mit Omikron womöglich ein sehr leicht übertragbares Virus, das auch unter Geimpften vermehrt zirkulieren könne, sagte auch der Virologe Jörg Timm vom Universitätsklinikum Düsseldorf diese Woche dem RND. „Das Infektionsgeschehen könnte sich trotz der Impfungen beschleunigen, sodass Kontaktbeschränkungen wieder an Bedeutung gewinnen.“

      https://www.rnd.de/gesundheit/omikro...UMYCTISMU.ht

    • waterkant
      waterkant kommentierte
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      Danke sehr! Die sog. "Neuigkeiten" von RRRRR überfliege ich und ist nicht die Rede wert.

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    #3282
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    • Rosa Rugosa
      Rosa Rugosa kommentierte
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      Wenn man keine Argumente mehr hat, verbreitet man halt Blödsinn.
      Mann, hast du abgebaut zu früher ……

    • Achined
      Achined kommentierte
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      Lieber abbauen als gar nichts zum aufbauen haben wie Du

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    #3283
    "Am 27.01.2021 verabschiedete der Europarat eine Resolution zu den Covid-19-Impfstoffen: „Covid-19-Impfstoffe: ethische, rechtliche und praktische Überlegungen“. (Covid-19 vaccines: ethical, legal and practical considerations“).

    Dort heißt es audrücklich:

    Die Versammlung fordert daher die Mitgliedstaaten und die Europäische Union dringend auf...

    7.3.1 ...sicherzustellen, dass Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung nicht verpflichtend ist und das niemand unter politischen, sozialen oder anderen Druck gesetzt wird sich impfen zu lassen, wenn sie nicht geimpft werden wollen („ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;")

    7.3.2 ...sicherzustellen, dass niemand diskriminiert wird, weil er nicht geimpft wurde wegen möglicher Gesundheitsrisiken oder weil er nicht geimpft werden wollte. (ensure that no one is discriminated against for not having been vaccinated, due to possible health risks or not wanting to be vaccinated)

    Und Deutschland? Macht das Gegenteil."

    https://www.achgut.com/artikel/europ...fen_war_da_was


    Auch Österreich

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    • Wieder mal ein Mainstream-Unfall?
      Für das Bundesverfassungsgericht war die „Bundesnotbremse“ verfassungsgemäß. Beschwerden wurden zurückgewiesen. Volker Boehme-Neßler, Staats- und Verfassungsrechtler an der Uni Oldenburg, ist „schockiert über dieses Urteil“ und ordnet die Entscheidung ein. (Video 5,46 Min.)
      ...

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      • Rosa Rugosa
        Rosa Rugosa kommentierte
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        Ihr seid echt solche Schnarchnasen in eurer Schwurblerblase.

      • SanLorenzo4
        SanLorenzo4 kommentierte
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        Möglicherweise lese ich nicht ALLES von Dir. Tut mir sehr leid.

      • Nespresso
        Nespresso kommentierte
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        Ich lese eigentlich nur noch ihre Kommentare, wie sie als letzte Möglichkeit, bar jeglicher eigenen Argumente, nur noch beleidigend um sich beisst.
        Eigentlich hätte das Mitleid verdient, aber es macht mir gerade Spass mal wieder wie ein Teenager zurück zu beleidigen 😂

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      #3285
      Auf die USA können wir momentan nicht hoffen ....

      Nicht alle, aber viel zu viele ...
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        #3286
        Querdenker“-Protest : Am Ende des „Friedensmarschs“ bleibt nur Wut


        Mit einer „Großdemo“ will das sogenannte Querdenker-Lager durch Frankfurt ziehen. Doch die Polizei bereitet dem Protest ein schnelles Ende. Demonstranten reagieren mit blanker Wut. Und kündigen gleich die nächste Kundgebung an.

        Am Anfang, als die Reden gehalten werden, als Thorsten Schulte, einer der bekanntesten Köpfe der „Querdenker“-Bewegung, zu den Demonstranten spricht, da heißt es noch: Der Tag solle ein „Zeichen der Liebe und der Freiheit“ setzen. Da wird noch verkündet, die Demonstration durch Frankfurts Innenstadt an diesem Samstagnachmittag solle ein „Friedensmarsch“ werden. Doch nicht einmal eine Stunde später ist auf der Straße nur noch Wut zu spüren.

        „Das ist doch alles Schikane, wie in der DDR“, schreien einige. „Ihr tretet die Freiheit mit den Füßen“, „Ohne Knüppel und Helm seid ihr nix“, „Ihr führt nur die Befehle von Sesselfurzern aus“, schallt es aus den Reihen der Demonstranten. Als ein Pulk von Pressefotografen sich einer Gruppe von ihnen nähert, kann einer der Männer nicht mehr an sich halten. Mit voller Wucht schlägt er mit der Faust in Richtung eines Fotografen. „Widerstand“, brüllt ein anderer.

        Nach wenigen Metern wird der Demozug gestoppt

        Wütend sind die Demonstranten im Frankfurter Reuterweg, weil die Polizei ihren Aufmarsch schon nach wenigen Metern aufgelöst hat. Kaum hundert Meter ist der Zug gelaufen. Nicht einmal den Opernplatz, an dem eine weitere Protestkundgebung gegen die Corona-Vorgaben und die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht läuft, haben die Demonstranten erreicht.

        Der Grund für die Auflösung: Die Demo-Teilnehmer haben sich den Auflagen widersetzt, die für ihre Kundgebung angeordnet wurden. Eine Überraschung ist das nicht: Auch bei vorherigen Kundgebungen der „Querdenker“-Szene in Frankfurt hatte sich der Großteil der Protestler weder an die Maskenpflicht noch an Mindestabstände gehalten. Mehrmals wurden Demos deshalb aufgelöst.

        Auch auf dem Reuterweg, wo sich gut 500 „Querdenker“ und Impfgegner versammeln, ist schon früh abzusehen, dass sie sich nicht an die Regeln halten werden. Auf dem Weg zum Versammlungsort werden die Demonstranten von Polizisten auf die Pflicht hingewiesen, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Widerstrebend und oft zeternd ziehen die Demonstranten sich die Masken über Mund und Nase – um sie nur ein paar Schritte weiter gleich wieder abzusetzen.

        Ihrem Ärger Luft machen sie auch, als die Polizei die Auflagen für den Demonstrationszug per Lautsprecherdurchsage durchgibt. Vor allem ein Verbot ärgert sie: Dass Frankfurter Ordnungsamt hatte angeordnet, dass sogenannte „Judensterne“ auf der Demo nicht getragen werden dürfen. Der gelbe Stern mit dem Zusatz „Ungeimpft“ ist ein häufiges Symbol auf den Kundgebungen der „Querdenker“-Szene.

        Holocaust relativiert


        Auf diese Weise vergleichen sich die Impfgegner mit den verfolgten Juden der NS-Zeit – und relativieren so den Holocaust. Mit lauten Buh-Rufen reagieren die Demo-Teilnehmer auf das Verlesen der Anordnung. „Michel Friedman, komm raus,“ schreit ein Mann. Der jüdische Publizist Friedman ist ein häufiges Opfer antisemitischer Anfeindungen.

        Aufgelöst wird an diesem Samstag aber nicht nur die Demonstration, die vom Reuterweg aus durch die Stadt ziehen wollte, sondern auch die nahegelegene Kundgebung an der Alten Oper. Auch dort setzen sich viele der rund 1500 Teilnehmer über die Maskenpflicht und das Einhalten von Mindestabendständen hinweg. Und auch dort zögert die Polizei nicht lange und räumt den Platz. In den Abendstunden kommt es an unterschiedlichen Orten in der Stadt zwar immer wieder noch einmal zu kleineren Protestaktionen von „Querdenkern“, im Großen und Ganzen aber haben die Ordnungskräfte die Lage im Griff. Im Bahnhofsviertel gehen sie mit Pfefferspray und Schlagstock gegen eine Gruppe Demonstranten vor.

        In den sozialen Netzwerken, auf ihren Telegram-Kanälen, hat die Szene in der vergangenen Wochen lautstark auf eine „Großdemo“ gehofft, auf ein neues Aufkeimen von Massenprotesten. In der Frankfurter Innenstadt ist es dazu an diesem Samstag nicht gekommen – nicht nur wegen des Polizeieinsatzes, sondern auch, weil deutlich weniger Demonstranten als angekündigt den Aufrufen gefolgt sind.


        https://www.faz.net/aktuell/rhein-ma...-17667438.html
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        • SanLorenzo4
          SanLorenzo4 kommentierte
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          Was kostet eigentlich so eine Ausbildung als Psychoterrorist?

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        #3287
        Viel heiße Luft um die angebliche Bettenknappheit:

        https://intensivstationen.net/
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          #3288
          🤣🤣🤣

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            #3289
            Das gespaltene Land: die Wut der Geimpften

            Der Mann weiß, wovon er spricht. Im März litt er selbst an Corona, war noch ungeimpft. Er gehört zu den Lieblingen des Landes, gibt sich volksnah und freundlich. Jetzt aber ist er zornig. In seinem Haussender RTL schimpft er auf den „Starrsinn der Impfverweigerer“. Auf diese Menschen, denen er „mit großem Unverständnis“ begegne. Auf die Impfverweigerer, die „zig Millionen Menschen quasi in Geiselhaft“ nähmen.

            Günther Jauch ist nicht allein mit seiner Wut. Lange waren es die Impfgegner, die in der Pandemie als Fraktion der Zornigen galten. Sie waren es, die lauthals ihren Unmut über den gefühlten Freiheitsentzug zur Kenntnis gaben, demonstrierten, protestierten. Die Mehrheit, von der grell-resoluten Minderheit als „Schlafschafe“ und „Systemlinge“ verlacht, litt schweigend. Doch nun brodelt es unter den Duldsamen.

            Der Frust der Geimpften wächst. „Wir haben zu lange über die Wut der Ungeimpften geredet“, schrieb der Journalist Mathieu von Rohr jüngst bei Twitter. „Es wird Zeit, dass wir über die Wut der Geimpften reden.“ Mehr als 20.000 Menschen klickten auf „Gefällt mir“.

            Verweigerung aus Trotz

            Wer leidet, sucht Schuldige. Das ist ein menschlicher Reflex. Aber man muss unterscheiden. Die meisten Ungeimpften sind keine Schwurbler, Querulanten, Verwirrte, Corona-Leugner. Es gibt Gründe, sich nicht impfen zu lassen. Das Problem sind die grundlosen Verweigerer. Die radikalen Impfgegner. Die trotzigen Beharrer. Die Unsinn-Poster bei Facebook. Die wachsende Wut der Geimpften richtet sich gegen diejenigen, die längst geimpft sein könnten, aus fadenscheinigen Gründen aber opponieren.

            In kaum einer anderen Region der Erde macht eine Minderheit ein solches Gewese um den Piks wie im deutschsprachigen Teil Europas. Die Gründe dafür sind vielschichtig: Tiefe Staatsskepsis dient als Nährboden für merkwürdiges Märtyrertum, auch esoterische Verwirrung spielt eine Rolle und vernunftferner Glaube an von der „Schulmedizin“ ignorierte Selbstheilungskräfte der Natur. Hinzu kommen ein schlichter Mangel an Aufklärung, die Flucht vor der Komplexität in einfache Verschwörungserzählungen – und sicher auch ein guter Schuss Wohlstandsverwahrlosung. Man kann aber nicht auf Kosten der übrigen Gesellschaft totale Freiheit für sich selbst beanspruchen. Kein Mensch ist eine Insel.

            Meryl Meister ist Intensivschwester. Sie arbeitet auf der Corona-Station des Klinikums Stuttgart. Im Dreischichtsystem arbeitet die 28-Jährige gegen den Tod. „Corona ist eine Scheißkrankheit“, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. „Unberechenbar. Und es gibt keine Lösung.“

            Sechs Patienten liegen mit Covid-19 auf ihrer Station. Vier werden künstlich beatmet. Alle sechs sind ungeimpft.


            Diese Unvernunft macht auch die Pflegerin wütend. „Was läuft in unserer Gesellschaft falsch?“, fragt sie. „Ist einem der Nachbar so egal?“ Sie hat kein Verständnis mehr für die Diskussionen der Politik, kann auch keine Talkshows mehr sehen. „Das erste Mal einen Leichensack zumachen vergisst man nie“, sagt sie. Ihre Patienten lässt sie den eigenen Zorn nicht spüren. Aber er ist da.

            Die deutsche Politik ließ lange Milde walten mit jener Minderheit, die alles, was ihre individuelle Entfaltung behindert, als Unterdrückung interpretiert und sich in ihrem dumpfen Zorn eingedreht hat wie Schlittenhunde in ihre Schneekuhle. Dass die Ampelkoalitionäre gar das „Ende der Pandemie von nationaler Tragweite“ ausriefen, dürfte nicht nur als Wiederertüchtigung des Bundestags gedacht gewesen sein, sondern auch als PR-Stunt, als Gute-Laune-Zuckerl zum Legislaturstart. Ampel beginnt, Pandemie verrinnt! Was für ein Irrtum.

            Anderswo wurde man schneller streng. Österreich wird im Februar zur europäischen Blaupause für die allgemeine Impfpflicht. Zur Begründung zitierte Bundeskanzler Alexander Schallenberg sinngemäß den österreichischen Philosophen Karl Popper: „Gegenüber den Intoleranten kann man nicht Toleranz üben, sonst stirbt die Toleranz.“ In Griechenland müssen sich über 60-Jährige bis zum 16. Januar mindestens einmal impfen lassen. Andernfalls droht ihnen von diesem Zeitpunkt an eine monatliche Geldbuße von 100 Euro. Deutschland hingegen ließ, gelähmt von Wahlkampf und Regierungswechsel, die Corona-Bekämpfung schleifen. Wenn sich 50 Menschen lieber am Flughafen von Lübeck das dubiose Serum eines selbsternannten Impfstoffentwicklers einflößen lassen, als auf zugelassene, global bereits 3,2-Milliarden-mal verimpfte Vakzine zu vertrauen, ist etwas massiv aus dem Ruder gelaufen.

            Zu viel versprochen, zu schnell

            Und so wächst die Wut auf allen Seiten. Die Wut der Geimpften, die alles mitgemacht, sich an jede Regel gehalten haben, zwei- bis dreimal geimpft sind und jetzt trotzdem wieder einen Test für den Friseur und das Theater brauchen. Und auch die Wut der Ungeimpften, die sich als Menschen zweiter Klasse abgestempelt zu staatsbürgerlichem Wohlverhalten gezwungen fühlen. Den einen hatte man vorschnell versprochen, mit der Impfung kehre der Alltag zurück. Den anderen hatte man vorschnell versprochen, es werde im Sinne des gesellschaftlichen Friedens keine Impfpflicht geben. Doch da ging das Land noch davon aus, dass jeder, der sich impfen lassen kann, dies auch tun werde. Das war ein Irrtum.

            „Spätes Handeln geht meistens auf Kosten der schweigenden Mehrheit, weil man der lauten Minderheit gefallen will“, kritisierte der Ethiker und Theologe Peter Dabrock, von 2016 bis 2020 Vorsitzender des Deutschen Ethikrates, im „Tagesspiegel“. Er habe Angst, sagte er, dass aus der Wut der Impfgegner bald „eine noch viel stärkere Wut der geimpften Mehrheit“ werde, sagte Dabrock. Angesichts der lange zögerlichen Politik zeige sich eine große Politikverdrossenheit der gesellschaftstragenden Schicht der schweigenden Mitte. „Dieser dramatische Vertrauensverlust bereitet mir zigmal mehr Sorgen als die bellende kleine Minderheit.“

            In der Tat hat es die Politik versäumt, den Geimpften über das ewige Mantra „Impfen ist der Weg aus der Pandemie“ hinaus reinen Wein über weitere Konsequenzen einzuschenken. Gewiss: Impfen schützt vor schweren Verläufen. Je mehr Geimpfte, desto besser für alle. Aber: Der Impfschutz lässt nach. Auch Geimpfte können die Seuche weitertragen. Mit zwei Piksen ist es nicht getan. Der Winter wird eine heftige vierte Welle bringen. All das war lange bekannt. Klar ausgesprochen wurde es kaum.

            Die geimpfte Bevölkerung gewann ein falsches Gefühl von Sicherheit, das in diesen Wochen kollabiert. Die Folge der politischen Tatenlosigkeit ist, dass nun auch die vielen Vernünftigen und Solidarischen angesichts neuer Einschränkungen für alle die letzte Zuversicht verlieren. Hatte man ihnen nicht versprochen, das Leben werde sich wieder normal anfühlen, sobald zwei Aufkleber im Impfpass pappen? Stattdessen beginnt alles von vorn.

            Der Zorn darüber bricht sich Bahn. Er trifft statt der politischen Entscheider aber immer heftiger die Ungeimpften, über die sich Kübel voll angestauter Aggression ergießen. Das wiederum macht es publizistischen Giftspritzern leicht, die Legende von der aufopferungsvollen Minderheit im Kampf für Demokratie zu pflegen. Beim Rechtsauslegerblog „Achse des Guten“ fabuliert man über die Ungeimpften als „Kaste der Unberührbaren“, die im „grassierenden Wahn“ der „sogenannten Pandemie“ von den Geimpften als „Todesengel“ und „potenzielle Mörder“ beschimpft würden. All diese toxische Spaltungslyrik wäre vermeidbar gewesen, wenn die Politik etwas aufrichtiger gewesen wäre.

            Verhärtete Fronten

            „Die Wut der Geimpften hat ein beträchtliches Ausmaß angenommen“, sagt Urte Scholz, Professorin für Angewandte Sozial- und Gesundheitspsychologie an der Universität Zürich, dem Magazin „20min“. Der Grund: Die Mehrheit der Menschen sähe das Erreichen der Herdenimmunität durch Impfen als eine Art solidarischen Gesellschaftsvertrag, gegen den Einzelne nun verstießen.

            Sie werden damit automatisch zum Sündenbock, obwohl eben auch die Politik ihren Anteil hat an der Misere: schlechte Impfstoffverteilung, mangelhafte Aufklärung, zu wenige mobile Impfteams in sozialen Brennpunkten, zu viel Rücksichten auf Lobbys und Gewohnheitsrechte, zu widersprüchliche Maßnahmen – der ideale Nährboden für Gerüchte über massive Impfschäden, Vorurteile, Ängste und Ausgrenzungsgefühle bis hin zur Diskriminierung. Scholz: „Ein beträchtlicher Teil der Ungeimpften lässt sich nicht impfen, weil sie sich zu stark unter Druck gesetzt fühlen.“

            Die Fronten sind derart verhärtet, dass eine Impfpflicht möglicherweise auch manchem halbherzig Ungeimpften einen Ausweg aus seiner lange kultivierten Trotzhaltung ermöglichen könnte. Denn dann gäbe es keinen Rechtfertigungsdruck mehr gegenüber der eigenen sozialen Blase. Die freie Entscheidung über die eigene Impfung kann ohnehin nur so lange wirklich freiwillig bleiben, wie sie der Gemeinschaft nicht massiv schadet. Und wer in der Pandemie nach Freiheit ruft, muss erklären, wie er diese Freiheit erreichen will, ohne dass täglich Hunderte sterben.

            Wenn die Betten blockiert sind

            Sie versuche, die Lage rational zu sehen, sagt auch eine 63-jährige Patientin in Ulm, „doch manchmal überkommt mich die Wut“. Sie wartet auf eine Hüftgelenksoperation. Gerade wurde ihr Termin wieder „auf unbestimmte Zeit“ verschoben – Coronapatienten blockieren die Betten. Die Folge: Schmerzen, Ungewissheit und seelische Belastung. Nach Auswertungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft sind in der zweiten Pandemiewelle von Oktober 2020 bis Februar 2021 die Fallzahlen bei Brustkrebsoperationen um 6 und bei Darmkrebs um 18 Prozent gesunken.

            Im gleichen Zeitraum wurden etwa 22 Prozent weniger Hüftprothesen operiert. Es gebe Tage, da könne sie kaum laufen, sagt die Frau. Die Schuld möchte sie nicht allein den Ungeimpften geben. Doch sie bekomme „eine Wut auf solche, die an Verschwörungstheorien glaubten und sich deshalb nicht impfen ließen“.

            „Jeder kann wütend werden, das ist einfach“, schrieb der griechische Philosoph Aristoteles im vierten Jahrhundert vor Christus. „Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art – das ist schwer.“ Das gilt erst recht, wenn alle müde, zermürbt und ratlos sind.


            https://www.landeszeitung.de/nachric...der-geimpften/
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            • SanLorenzo4
              SanLorenzo4 kommentierte
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              Bei diesem Talent für Spaltung bin ich sicher, dass Du einen Superjob im Wald bekommen könntest. Das bayerische Landwirtschaftsministerium sucht noch einige Dutzend Holzspalter. Aber hack Dir nicht aus Versehen einen Finger ab, die brauchst Du noch zum Tippen, äh, Kopieren.

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            #3290
            YEAH !!!!!!!!
            Er wird‘s

            Karl Lauterbach wird Gesundheitsminister - Scholz verkündet Ministerposten im Livestream.

            Berlin. Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach soll Bundesgesundheitsminister werden. Dies sehe der Personalvorschlag des designierten Bundeskanzlers Olaf Scholz für die Ministerriege der Sozialdemokraten vor, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Montag von Insidern.

            Am Montagvormittag gibt Kanzlerkandidat Olaf Scholz die weitere Besetzung der SPD-Ministerposten in der Ampelkoalition bekannt. Die SPD benennt als letzte der drei Ampelparteien ihre Minister.

            Neben dem Kanzleramt fallen den Sozialdemokraten die Ministerien für Arbeit und Soziales, Bauen, Gesundheit, Inneres, Verteidigung sowie wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zu. Außerdem stellt die SPD den Kanzleramtsminister.

            https://www.rnd.de/politik/koalition...IYMZYC3VA.html


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            • SanLorenzo4
              SanLorenzo4 kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Spitze. Beste Comedy 7 x 24 h

          • Noch ein Mainstream-Unfall. Das nimmt ja langsam Überhand....
             
            ...

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            • waterkant
              waterkant kommentierte
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              Schade.... das dieser Video in YT leider nicht mehr zu sehen ist. Ich wollte es weiterreichen....

            • Nespresso
              Nespresso kommentierte
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              Das wurde doch nicht etwa zensiert? 😁

            • SanLorenzo4
              SanLorenzo4 kommentierte
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              das Ding ist von Anfang Oktober, aber viele Aussagen immer noch richtig, aber unbeachtet. Hier das Original:
              https://www.youtube.com/watch?v=7kODT8AkQS4

          • Schriftgröße
            #3292
            KLIPP UND KLAR :

            ".....Die Entscheidungen der Politiker und die Meinungen der Juristen gehen mehrfach von falschen Voraussetzungen aus. Dass die gegenwärtige Corona-Epidemie eine gefährliche Grippe ist, steht außer Zweifel; ebenso die Tatsache, dass die verordneten Maßnahmen nicht sachentsprechend sind.

            Es ist nachgewiesen, und von der WHO nun auch indirekt (ohne Gesichtsverlust) anerkannt, dass sie keine Pandemie, sondern vielmehr eine PCR-Test-Pandemie ist, die extreme Notmaßnahmen nicht erfordert. Die WHO hat nämlich den PCR-Test für nicht entsprechend aussagekräftig erkannt (Informationsnotiz der WHO vom 13. 1.2021).

            Damit aber fällt die Notfallszahl für das Ausrufen der Public Health Emergency of International Concern. Vielmehr genügen die nationalen Seuchengesetze.

            Staatsbürger zu Handlungen zu zwingen, deren Wirksamkeit ungesichert ist und deren Folgen vernachlässigt werden, ist schlicht ‚rechtskriminell‘. Ein beigelegter umfassender Haftungsausschluss der ‚Impfstoff‘-Lieferanten untermauert dies.

            Ich zähle in der gebotenen Kürze nur folgende Tatsachen auf:
            • Es wird behauptet, dass die mRNA-‚Impfstoffe‘ nicht ins Genom des Menschen eingehen, sondern nach einiger Zeit ‚ausgeschieden‘ werden.
              Dies ist eine unrichtige Behauptung. Sie sind keine Impfstoffe im klassischen Sinn, sondern eine genetische Abwehrprogrammierung des Körpers. Das Genom wird vielmehr nachhaltig verändert.
              Dies Bürgern aufzuzwingen, ist eine nie dagewesene Verletzung der körperlichen Integrität und der Menschenrechte, die in unsere Verfassung rezipiert worden sind.
            • Die Politiker und Verfassungsexperten vergleichen bei ihren Beurteilungen traditionelle echte Impfstoffe (Masern, Pocken etc.) mit den mRNA-‚Impfstoffen‘. Dadurch wird Ungleiches als Referenz herangezogen.
            • Die anfangs behauptete Immunisierung – ein Begriff, den Sie alle noch immer verwenden, um die Impfpflicht zu rechtfertigen – trifft nicht zu. Man flüchtet sich in die Aussage, dass schwere Verläufe gemildert werden, und dass laufende Nachimpfungen erforderlich seien.
              Vielmehr besteht die plausible Gefahr, dass gefährlichere Mutationen ausgelöst werden (‚Auslesezüchtung‘); d. h. Verschlechterung der Situation, die mit weiteren sinnlosen Impf-Kampagnen beantwortet wird…
            • Corona-Viren sind ubiquitär, je mehr wir testen, desto mehr ‚Positive‘ finden wir der Natur der Sache nach und erklären daraufhin Österreich zum Hotspot der Welt …
              Damit zerstören wir national und international nicht nur die Wirtschaftsgrundlagen, sondern auch Menschenschicksale. Hinzu kommt noch die beschränkte Aussagekraft der gängigen Tests.
            • Die vorgeschriebenen Behandlungsprotokolle sind contra-produktiv.
              Statt bei den ersten Anzeichen sofort medikamentös (insbesondere Blutverdünnung, um Thromben abzufangen) und thermotherapeutisch (Corona-Viren sterben bei 56°C) zu intervenieren, wird auf Versorgung mit Sauerstoff gesetzt. Letzteres ist nützlich, aber bewirkt keine Heilung.
              Der Vorgang ist klar: Die auch durch die mRNA-‚Impfung‘ ausgelösten Thromben verlegen dünne und langsam durchflossene Blutgefäße (insbesondere in Gehirn und Lunge). Die gut dokumentierten Folgeschäden zeigen dies.
            Es werden Milliarden in die ‚Impf-Therapie‘ gesteckt, aber die medikamentöse Behandlung wird vernachlässigt – insbesondere jene vor Ort bei den praktischen Ärzten und Fachärzten … und dann wundern wir uns über überfüllte Spitäler…

            Ich darf Sie daher dringlich bitten von nicht rechtfertigbaren Zwangsmaßnahmen gegen alle Bürger und Bürgerinnen abzusehen und auf ein unterstütztes Überdauern der Infektion mit Corona-Viren zu setzen. Taiwan kann ein erfolgreiches Vorbild sein.

            Ich selbst werde einen Impfzwang nicht akzeptieren und Bußgelder auch nicht bezahlen. Wenn ich deshalb eingesperrt werden sollte, werde ich mich in einem ‚Justiz-Lockdown‘ befinden, gegen den ich dann individuell Einspruch erheben kann.

            Ihr besorgter
            Heinrich Wohlmeyer
            Hon. Prof. Dipl-Ing. nat. techn. Dr. iur. Dipl. in Law, langjähriger Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Biotechnologie (ÖGBT)"

            https://tkp.at/2021/12/06/vorhalt-de...ndesregierung/
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              #3293
              Drittgeimpfte inzwischen am laufenden Band mit Impfurchbrüchen
              Screenshot_20211206-144315.png
              Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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              • Rosa Rugosa
                Rosa Rugosa kommentierte
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                Es steht nicht drin, dass alle bereits die dritte Impfung hatten, nur dass es sogar Drittgeimpfte darunter gab.
                Dazu kommt, dass eben gerade Gesundheitspersonal den höchsten Risiken ausgesetzt sind.
                Weiter kommt dazu, dass die Mehrheit asymptomatisch sind, also nicht mal krank sind
                Keiner davon wird einen schweren Verlauf haben oder sterben.

              • Nespresso
                Nespresso kommentierte
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                RR glaub Du nur weiter daran, dass dich die Impfung vor dem Tod schützt.

                https://www.nau.ch/news/europa/coron...orben-66044988
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              #3294
              Aachen:Impfmarathon: Rund 8000 Menschen erhielten Piks gegen Corona

              Beim sogenannten Impfmarathon in Aachen haben sich rund 8000 Menschen eine Spritze zum Corona-Schutz geben lassen. Damit seien die Erwartungen der Macher "übertroffen" worden, teilte die Stadt am Sonntagabend mit. Auch am Schlusstag sei das Interesse der Menschen weiter ungebrochen gewesen, hatten die Verantwortlichen schon zuvor in einer Zwischenbilanz berichtet. Das Impfangebot bestand von Freitagmorgen bis Sonntagabend 18 Uhr rund um die Uhr in einem ehemaligen Einkaufszentrum.

              Die meisten hätten sich dabei ihren "Booster", also die dritte Impfung, abgeholt, wie es hieß. Viele kamen aber auch für die erste (etwa neun Prozent) oder zweite Impfung (etwa sechs Prozent). Die exakten Zahlen sollten Anfang der Woche vorliegen.

              Teils wurden pro Stunde bis zu 130 Impfungen verabreicht. Die Wartezeiten lagen oft zwischen 30 und 90 Minuten. In der Nacht hätten sich dann längere Schlangen gebildet, weil vor allem junge Leute aus anderen Städten und sogar aus anderen Bundesländern angereist seien, hieß es schon am Mittag. Die Impfteams waren eigens dafür aufgestockt worden.

              Die Erwartungen an die Aktion seien weit übertroffen worden, betonte auch Städteregionsrat Tim Grüttemeier am Sonntag laut Mitteilung. Besonders das Nachtangebot werde bei künftigen Aktionen weiter ausgebaut.

              © dpa-infocom, dpa:211204-99-255230/4

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                #3295
                Zitat von Rosa Rugosa Beitrag anzeigen
                Hier kollabierten Genesene.
                Ist wohl doch mehr als nur ein bisschen Schnupfen.



                Schock in Regionalliga: Zwei Profis kollabieren nach überstandener Corona-Infektion

                Dramatischer Vorfall nach dem Regionalligaspiel zwischen Carl Zeiss Jena und dem Berliner AK. Ein Profispieler bricht nach Abpfiff auf dem Platz zusammen, ein weiterer kollabiert in den Katakomben des Stadions.

                Beide haben wohl erst kürzlich eine Corona-Infektion überstanden.

                Der 2:0-Sieg von Carl Zeiss Jena gegen den Berliner AK am gestrigen Samstag wurde spätestens nach Schlusspfiff schnell zur Nebensache. Kwabe Schulz, Abwehrspieler des Berliner AK, sackte nach Spielende auf dem Platz zusammen und musste vom Rettungspersonal in Jena behandelt werden.

                Kurze Zeit später war auch Ugur Ogulcan Tezel in der Kabine kollabiert. Beide Profis mussten mit Sauerstoffzufuhr versorgt werden. Nach Informationen des RBB haben Schulz und Tezel erst vor kurzem eine Corona-Infektion hinter sich.

                Berlin-Trainer André Meyer war geschockt und schilderte die "brutal emotionale" Ausnahmesituation: "Wir sind natürlich zusammengeschreckt. Das hat uns die Dinge nochmal richtig vor Augen geführt."

                Nach Rücksprache mit den behandelnden Ärzten sei ein "unmittelbarer Zusammenhang" zwischen den Herz-Kreislauf-Problemen und der Virus-Infektion von den Notärzten bestätigt worden.

                https://m.focus.de/sport/fussball/br..._24487953.html

                Wo steht, dass die ungeimpft wären? Wo steht, dass das keine Impfdurchbrüche waren? Wenn man sich die Pressemeldungen der letzten Tage so anschaut, dann kommt bei Corona Meldungen immer das Attribut "ungeimpft" mit, wenn dem so wäre. Also erstmal nachdenken, bevor Du in die Tastatur beisst.
                Du kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist

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                • Rosa Rugosa
                  Rosa Rugosa kommentierte
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                  Du nix kapische: WO steht, dass sie geimpft waren und einen Impfdurchbruch hatten? WO????? NIRGENDWO!! Alles nur deine Einbildung. Erst denken und dann tippen. Lagerkoller, ick hör dir trapsen, 😆😆😆😆😆

                • Nespresso
                  Nespresso kommentierte
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                  Du Dummerchen raffst es einfach nicht. Wären sie ungeimpft gewesen, wäre das in der Schlagzeile gestanden.

                  Alzheimer ick hör dir ebenso trapsen. 😂😂😂😂😂

                • Rosa Rugosa
                  Rosa Rugosa kommentierte
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                  Also steht es nirgendwo, der Rest ist nur dein übliches leeres Gewäsch. Passt dir halt nicht in den Schwurblerkram. So ein Pech aber auch. Tut das eigentlich weh, wenn man immer nur die Wände hochläuft?

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                #3296
                gracias a que todos ellos están vacunados, incluso con la tercera dosis de recuerdo, siguiendo las directrices de las autoridades sanitarias andaluzas.
                Wie viele der überwältigenden Mehrheit der Ungeimpten, die sich gar nicht erst anstecken oder asymptomatisch bleiben, haben wohl ebenfalls keine schweren Verläufe?
                Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                • Das Video am Minute 15 schauen und staunen, was der Mainstream verschweigt.
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                  Du kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist

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                  • Rosa Rugosa
                    Rosa Rugosa kommentierte
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                    Hier wird der Mist noch gnadenloser rein wissenschaftlich zerlegt:

                    Das "Studiendesign" genügt keinen wissenschaftlichen Ansprüchen

                    Einige der Behauptungen erscheinen aber allein durch das Studiendesign nicht haltbar. Der Vortrag der "Pathologenkonferenz" wirkt teilweise verwirrend, das Zustandekommen der Behauptungen bleibt manchmal unklar. Der #Faktenfuchs hat mit zwei anderen, renommierten Pathologen über die Behauptungen der "Pathologenkonferenz" gesprochen. Außerdem haben sich mittlerweile zwei Fachgesellschaften zu dem Thema geäußert. Alle sind sich einig, dass der Vortrag wissenschaftliche Standards nicht einhält.

                    Ein großer Schwachpunkt der "Pathologenkonferenz" ist die mangelhafte Methodik, der Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit, der sie nachvollziehbar und überprüfbar macht, sagen die zwei vom #Faktenfuchs befragten Experten. Arne Burkhardt und Walter Lang erklären zu keinem Zeitpunkt deutlich, was ihre Hypothese ist, nach welchen Kriterien sie ihre Daten erhoben haben und weshalb diese Daten Aussagekraft haben.

                    Seriöse Einordnung der Fälle fehlt

                    Burkhardt präsentiert zum Beispiel die zehn obduzierten Fälle ohne große Einordnung außer dem Alter und dem Abstand zwischen Impfung und Todesfall. "Die Auswahl der Fälle ist unklar", schreibt Professor Peter Boor, der am Institut für Pathologie der Uniklinik Aachen arbeitet, auf #Faktenfuchs-Anfrage. "Es gab keine ausreichenden klinischen Angaben, zum Beispiel zu Vorerkrankungen oder dem präfinalen Verlauf. Die Fälle wurden zum Teil laut den Autoren ohne Untersuchung von Gewebeproben aufgearbeitet, beziehungsweise es war nicht erkennbar, wie viele Proben von welchem Fall aufgearbeitet worden waren und warum. Diesem Teil des Vortrags war sehr schwer zu folgen", so Boor.

                    Überhaupt sei es schlicht nicht möglich, aus einer so kleinen Fallgruppe irgendwelche Schlüsse zur Häufigkeit von Impfnebenwirkungen zu ziehen, sagt Professor Konrad Steinestel. Steinestel ist Klinischer Direktor des Instituts für Pathologie am Bundeswehrkrankenhaus in Ulm. Wenn man von der Hypothese ausgehe, dass nach einer Impfung ein Krankheitsbild auftrete, das man aber noch gar nicht klar definieren könne, dann bleibe eigentlich nur eine Möglichkeit, um solche Krankheitsbilder verlässlich festzustellen, sagt Steinestel: Große Querschnitts-Studien mit "mehreren hundert Patienten oder Verstorbenen, die aus anderen Gründen obduziert waren und wo ich Kenntnis habe über den Impfstatus und auch über den Zeitpunkt der Impfung und in welchem zeitlichen Abstand und mit welchem Impfstoff".

                    Ein anderer Punkt, den Steinestel neben der zu kleinen Fallgruppe notiert hat: Der zeitliche Abstand zwischen Impfung und Todesursache liegt zwischen acht Tagen und sechs Monaten. Eine Streuung über einen solchen Zeitraum mache einen Zusammenhang schon unwahrscheinlich: "Wenn ich einen Pathomechanismus (kausal aufeinanderfolgende Kette von Körpervorgängen, d. Red.) suggeriere oder unterstelle, dann muss der irgendwo einem zeitlichen Ablauf folgen, der sich natürlich von Patient zu Patient unterscheiden kann. Aber bei der kleinen Gruppe und dieser wahnsinnigen Streuung macht es doch einen einheitlichen Effekt der Impfung schon wieder ein bisschen unwahrscheinlich."

                    Einen weiteren Schwachpunkt im Studiendesign sieht Steinestel bei den schon erwähnten Störgrößen. Burkhardt behauptet während des Vortrags immer wieder, er habe bei den Obduktionen Störungen des Herz-Kreislauf-Systems gefunden. Selbst wenn das richtig sei, bedeute das keinesfalls, dass die Covid-Impfung diese verursache, sagt Steinestel. Denn bei älteren Menschen in Deutschland sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen in allen Ausprägungsformen die "häufigste Todesursache", sagt Steinestel. Die zehn obduzierten Personen waren laut "Pathologenkonferenz" alle über 50 Jahre alt. Burkhardt und Lang könnten auch einfach mehrere Gewebeproben von Senioren untersucht haben, die eines natürlichen Todes an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung gestorben seien - ohne dass die Impfung irgendetwas damit zu tun habe. "Das heißt, das Studiendesign, das hier präsentiert wurde, ist eigentlich ungeeignet, diese Fragestellung zu beantworten."

                  • Rosa Rugosa
                    Rosa Rugosa kommentierte
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                    Daten sind "nicht wissenschaftlich fundiert"

                    Die Deutsche Gesellschaft für Pathologie vertritt dieselbe Position: "Wie auch von anderer Seite bereits kritisch bemerkt, sind die präsentierten Daten nicht wissenschaftlich fundiert. Der DGP ist bislang keine auffällige Korrelation von Todesfällen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung bekannt - wobei natürlich nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Impfung auch Komplikationen verursachen kann."

                    Was bei der Konferenz ebenfalls fehlt, aber wissenschaftliche Praxis ist, ist die Qualitätssicherung. Burkhardt und Lang haben obduziert, ihre Schlussfolgerungen gezogen, aber sie nicht von unabhängigen Dritten des gleichen Fachgebiets überprüfen lassen. Diesen Vorgang nennt man "Peer Review". "Ein unabhängiges Peer Review wäre wünschenswert gewesen", schreibt Peter Boor.

                    Zwischenfazit: In der "Pathologenkonferenz" wird nicht klar dargelegt, mit welcher Methodik die vorgestellten Schlussfolgerungen erreicht wurden. Deswegen genügen sie keinen wissenschaftlichen Standards und haben keine Aussagekraft. Die sehr geringe Anzahl an untersuchten Fällen lässt zudem keine Aussage über die Häufigkeit von Impfnebenwirkungen zu. Für einen solchen Nachweis bräuchte es Studien mit mehreren hundert Teilnehmern, sagen Experten.

                    Die Befunde der "Pathologenkonferenz" sind teilweise falsch interpretiert

                    Schon die statistischen Schlussfolgerungen der "Pathologenkonferenz" sind also irreführend und belegen keine Gefahren einer Covid-Impfung. Doch auch die Beobachtungen und Diagnosen bei den Obduktionen selbst sind teilweise falsch, sagen verschiedene Experten dem #Faktenfuchs.

                    Beispiel 1 - Herzmuskelentzündungen: In sechs von zehn obduzierten Fällen stellt Burkhardt eine angebliche "lymphozitäre Myokarditis" fest, mal stärker, mal schwächer ausgeprägt. Zu deutsch, eine Herzmuskelentzündung. Burkhardt will dies mit Gewebeschnitten aus den Organen belegen. Er präsentiert mikroskopisch vergrößerte Bilder dieser Gewebeschnitte, in denen er eine erhöhte Anzahl an Lymphozyten sieht. Lymphozyten sind eine Gruppe von Blutkörperchen und ein wichtiger Bestandteil der Immunabwehr im Körper. Bei einer Infektion des Herzmuskels - zum Beispiel durch Viren - wandern sie deswegen vermehrt in das Organ.

                    Burkhardt macht für diese angeblichen Herzmuskelentzündungen die Covid-Impfung verantwortlich. Denn bei der Impfung würden Virus-Bestandteile in das Herz gelangen. Doch die Pathologen Konrad Steinestel und Peter Boor teilen Burkhardts Befund nicht. Im Gegenteil, sagt Steinestel, er könne auf den vorgezeigten Bildern überhaupt keine Herzmuskelentzündung erkennen: "Es gibt für die Myokarditis ganz klare Diagnosekriterien." Das seien "eindeutige Ansammlungen von Entzündungszellen (Lymphozyten)" und zudem abgestorbene Herzmuskelzellen. "Die beiden Bedingungen zusammen waren in keinem Bild erfüllt. Das muss man einfach mal knallhart so sagen", sagt Steinestel.

                    Boor schreibt, dass das präsentierte Gewebe "zumindest in den gezeigten Ausschnitten hochwahrscheinlich nicht die diagnostischen Kriterien einer lymphozytären Myokarditis" erfülle. Steinestel verneint auch den Befund von Burkhard, dass in den Herzen eine erhöhte Anzahl an Lymphozyten zu sehen gewesen sei: "Mit den gezeigten Gewebeschnitten und den Fotografien ist es nicht belegbar."

                    Ganz abgesehen von den falschen Beobachtungen, sei die Diagnose unwissenschaftlich zustande gekommen, kritisiert Boor: "In einer wissenschaftlichen Studie hätten andere mögliche Ursachen für vermeintlich pathologische Befunde, wie zum Beispiel auch Infektionen mit Viren, die eine Myokarditis verursachen könnten, ausgeschlossen werden müssen, zum Beispiel durch Nachweis von DNA oder RNA."

                    Zwischenfazit: Auf der "Pathologenkonferenz" werden Herzmuskelentzündungen in Zusammenhang mit der Covid-Impfung gebracht. Andere Experten sehen aber überhaupt keine solche Erkrankung im gezeigten Material. Eine Verbindung zwischen Impfung und Krankheit könne man ebenfalls nicht ziehen.

                    Beispiel 2 - Lungenschädigung: Die laut Burkhardt "zweithäufigste Diagnose" bei den zehn Obduktionen ist ein "diffuser alveolärer Schaden", eine Schädigung der Lungenbläschen. Diesen Schaden bringt Burkhardt wieder in Zusammenhang mit einer angeblichen Häufung von Lymphozyten im Lungengewebe. Das Lungengewebe sei "kollabiert". Burkhardt zeigt auch Bilder von Lymphozyten-Ansammlungen in der Lunge, sogenannte Lymphfollikel. "Lymphfollikel in der Lunge gehören da eigentlich nicht hin", sagt Burkhardt. Diese Lungenschädigung sei eine "mit Sicherheit mit der Impfung verbundene Nebenwirkung".

                    Steinestel widerspricht der Diagnose Burkhardts erneut. Er habe auf keinem Bild dasselbe gesehen wie Burkhardt, sagt Steinestel: "Der diffuse Alveolarschaden war in keiner Probe nachweisbar. Keine, die gezeigt wurde. Da ist mir unklar, wie diese Diagnose zustande kam."

                    Die Fixierung auf die Lymphozyten kann Steinestel nicht nachvollziehen. Denn dass Lymphozyten in der Lunge auftauchen, sei nichts Besonderes: "Bei der Lunge ist es so, da haben Sie eine Grenzfläche zur Außenwelt. Das heißt, Sie werden mit Umgebungsluft in Kontakt kommen. Auch Viren, die Sie einatmen, Staubpartikel, alles mögliche, was dafür sorgen wird, dass das Immunsystem natürlich auch über die Lungenkapillaren (kleine Blutgefäße, d. Red.) Entzündungszellen ins Gewebe einwandern lässt." Deshalb werde man in den Zwischenräumen der Lunge "natürlich" Lymphozyten finden.

                    Die Lymphfollikel hat auch Steinestel gesehen. Aber die Verbindung zwischen Covid-Impfung und Lymphfollikeln sei wiederum nicht einfach so herzustellen, sagt Steinestel: Es gebe viele Erkrankungen, besonders solche, die mit Schmerzen und Funktionsstörungen des Bewegungsapparates verbunden seien, wo Lymphfollikel in der Lunge ganz normal seien. "Also auch hier ein Befund, den man beschreiben kann - der aber auf keinen Fall irgendwie pathognomonisch (eindeutig für eine Krankheit kennzeichnend, d. Red.) ist für irgendeine Art von Immunreaktion auf die Impfung oder sowas."

                    Bei den Lymphfollikeln lassen außerdem die fehlenden Informationen zu den zehn Fällen keinen gesicherten Schluss zu, sagt Steinestel: "Das führt uns zurück dazu, dass wir über diese Patienten nichts wissen. Hatte jemand von diesen Patienten je Autoimmunerkrankungen? Haben die Medikamente genommen? Wie haben die gelebt? Haben die geraucht? Das waren alles wichtige Informationen, ohne die diese sehr diskreten Befunde kaum zu bewerten sind."

                    Zwischenfazit: Auch die vorgestellten Beobachtungen und Befunde der "Pathologenkonferenz" zu Lungenschädigungen können andere Experten nicht nachvollziehen: Lungenschädigungen seien auf dem präsentierten Material nicht erkennbar. Es fehlten zudem Vorinformationen zu den präsentierten Fällen.

                    Keine Kausalkette zwischen Covid-Impfung und den fragwürdigen Befunden

                    Burkhardt fasst auf der "Pathologenkonferenz" seine und Langs Beobachtungen mit dem Wort "Lymphozyten-Amok" zusammen. Die These dahinter: Nach einer Covid-Impfung komme es zu einer "überschießenden Immunreaktion". Deswegen gebe es zum Beispiel für Geimpfte die Gefahr von Autoimmunerkrankungen. Auch Organe könnten durch Lymphozyten und Lymphfollikel geschädigt werden.

                    Steinestel und Boor können diese Thesen nicht nachvollziehen. "Diesen Begriff Lymphozyten-Amok, den gibt es auch nicht", sagt Steinestel zu dieser Schlussfolgerung. Die These sei anhand der gezeigten Bilder nicht nachzuvollziehen, schreibt Peter Boor. Der Begriff sei weder medizinisch definiert noch hätten ihn die Autoren definiert.

                    Auch Organschäden kann Boor auf den gezeigten Fotos nicht erkennen: "In der Regel sollten die Zellen der Organe eine erkennbare akute Schädigung zeigen, wenn die Lymphozyten die Zellen so sehr angreifen, dass ein tödlicher Verlauf plausibel erscheint. Dies war auf den gezeigten Bildern nicht erkennbar."

                    Keine Kausalkette für "Lymphozyten-Amok"

                    Bei der Erklärung des "Lymphozyten-Amok" bleibt die Methodik wieder einmal unklar. Wenn die Covid-Impfung all diese Schäden und Tode verursacht hätten, dann müssten Burkhardt und Lang eine Kausalkette nachweisen können, sagen die Experten. Eine Spur, die von der Injektion des Impfstoffes bis zu den Schäden und den Todesfällen führt und beweist, dass der Impfstoff dafür verantwortlich ist. Das Spike-Protein, das etwa bei den mRNA-Impfungen vom Körper nachgebaut werde, könne man zum Beispiel auch bei toten Menschen mithilfe von Antikörpern "markieren" und so sichtbar machen, wo es zu finden ist, sagt Steinestel.

                    Alleine die Gewebe-Befunde trügen die Behauptung, die Impfung könne zu Autoimmunerkrankung führen nicht. "Man hätte zumindest nachweisen müssen, dass irgendwo das Spike-Protein zu finden ist oder irgendwo ein Link zu der Impfung", sagt Steinestel. Eine ursächliche Verbindung zwischen Covid-Impfung und schweren Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen sei von Burkhardt und Lang schlicht nicht nachgewiesen worden.

                  • Rosa Rugosa
                    Rosa Rugosa kommentierte
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                    Der Bundesverband Deutscher Pathologen sieht es genauso und teilt in einer Pressemitteilung mit: "Der Nachweis eines kausalen Zusammenhangs zwischen Impfung und Tod ist in den vorgestellten Fällen nicht untermauert." Außerdem kritisiert der BDP die Arbeit der "Pathologenkonferenz" scharf:

                    "Der Bundesverband Deutscher Pathologen e.V. distanziert sich von derartigen Initiativen, da sie einer faktenbasierten Beantwortung komplexer Fragestellungen bei COVID-19-Impfungen entgegenwirken und nicht geeignet sind, das Vertrauen in die wissenschaftliche Methode der Obduktion zu erhöhen."
                    Kurioserweise sprechen die beiden Pathologen auf der "Pathologenkonferenz" die Limitierungen ihrer Arbeit und die fehlende Nachweiskette selbst an. Walter Lang sagt dort: "Wir können das Phänomen sehen. Aber wir müssen eben durch die weitergehenden Untersuchungen beweisen, was für ein Typ von Lymphozyten ist da. Und dann können wir schauen: Entspricht dieser Typ der Lymphozyten, der da zu sehen ist, auch dem, was die Toxizität der Spike-Proteine macht. Ist das identisch das Bild?"

                    Fremdkörper in den Impfstoffen sind ebenfalls nicht belegbar

                    Auf der "Pathologenkonferenz" wird weiterhin behauptet, dass sie Fremdkörper in Impfstoffen gefunden hätten. Arne Burkhardt präsentiert mikroskopisch vergrößerte Bilder, die "kastenförmige", "nadelförmige" und "fadenförmige" Elemente im Impfstoff zeigen sollen - offen bleibt, in welchem. Burkhardt unterstellt, dass dies Metalle sein könnten. Er zeigt Bilder von Lungen-Gewebeschnitten, auf denen bräunliche Stellen angeblich Fremdmaterial der Corona-Impfung darstellen sollen.

                    Wieder einmal werde dieser Befund methodisch nicht eingeordnet, sagt Steinestel: "Aber es ist ja gar nicht gesagt worden: Wie wurde der Impfstoff aufgetragen auf das Präparat? Wurde da ein Eindeckmedium oder eine Fixierlösung dazugegeben? Bei welcher Temperatur wurde das drauf gegeben? Wurde es vorher geschüttelt oder nicht? Das sind alles Sachen, die sind extrem wichtig. Wie lange lag das offen? Wurde sofort eingedeckt? Oder ist es luftgetrocknet?"

                    Steinestel kann auch diese Befunde der "Pathologenkonferenz" nicht nachvollziehen. Er beurteilt die gezeigten Bilder nicht als metallische Fremdkörper: "Für mich hat manches davon wirklich ausgesehen wie einfach eine Verunreinigung, also Staub."

                    Im Rahmen der Konferenz erwähnt Burkhardt auch die Verunreinigung von Moderna-Impfstoffchargen in Japan. Dort waren tatsächlich Edelstahlpartikel in drei Chargen gefunden worden, die dann aussortiert wurden. Moderna betonte damals, dass durch die Stahlpartikel "kein erhöhtes Risiko" bestanden hätte.

                    In Deutschland wird jede Charge eines Arzneimittels durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) geprüft, bevor sie in den Verkehr kommt. "Bei der Chargenprüfung wird die Identität, die Menge und Konzentration sowie die Integrität der im Impfstoff enthaltenen RNA untersucht. Zusätzlich wird der Anteil der RNA bestimmt, der in Lipidpartikeln verpackt ist. Zudem wird das Aussehen des Impfstoffs geprüft", schreibt das PEI dazu auf seiner Webseite. Berichte von Verunreinigungen mit Metall gab es in Deutschland bisher nicht.

                    Frühwarnsystem bei Impf-Nebenwirkungen funktioniert

                    Die Fachgesellschaften und auch Steinestel sprechen sich prinzipiell durchaus für Obduktionen aus. "Der Bundesverband Deutscher Pathologen e.V. befürwortet generell die Durchführung von Obduktionen an Verstorbenen, deren Tod im zeitlichen Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung eingetreten ist. Nur eine Obduktion kann in solchen Fällen Aufschluss darüber geben, ob die PatientInnen im Einzelfall ‘an oder mit’ der Impfung gestorben sind", schreibt der BDP.

                    Steinestel sagt, dass mehr Obduktionen in Deutschland sinnvoll wären. Allerdings nicht explizit auf Corona bezogen, sondern um bei allen Todesursachen ein genaueres Bild zu bekommen: "Ich glaube, dass die Todesursachenstatistik einfach nicht annähernd das wiedergibt, was in Realitas passiert. Und wenn Sie mich fragen, sollten wir mehr obduzieren? Ja, auf jeden Fall!" Doch das erfordere Infrastruktur und Personal, Ressourcen, die derzeit niemand wirklich investieren wolle.

                    Steinestel vermutet aber auch, dass mehr Obduktionen keine schweren Impf-Nebenwirkungen aufdecken würden. Denn bei der Menge an geimpften Menschen in Deutschland würde ein solches Krankheitsbild im klinischen Alltag rasch auffallen. Dass die sehr seltenen Nebenwirkungen bei AstraZeneca und Biontech/Pfizer so schnell entdeckt wurden, zeige, dass es ein sehr gut funktionierendes Frühwarnsystem in Deutschland gebe: "Und zwar sowohl auf der staatlichen Seite mit einer Änderung der Impfempfehlung als auch auf der wissenschaftlichen Seite." Bei den vom AstraZeneca-Impfstoff verursachten Sinusvenenthrombosen seien zum Beispiel sehr schnell wissenschaftliche Publikationen in renommierten Fachzeitschriften erschienen."

                    Fazit

                    Die in der "Pathologenkonferenz" aufgestellten Behauptungen zu Nebenwirkungen und Todesfolgen von Covid-Impfungen sind nicht haltbar, sagen Experten. Der Vortrag der beiden Pathologen entspreche nicht wissenschaftlichen Standards. Insbesondere die wissenschaftliche Methodik sei nicht nachvollziehbar - auf der "Pathologenkonferenz" könne keine Verbindung zwischen der Covid-Impfung und den Todesfällen nachgewiesen werden. Auf der Konferenz wird dies sogar eingeräumt.

                    Die Anzahl an obduzierten Fällen ist außerdem viel zu klein, um eine hohe Dunkelziffer von Impf-Todesfolgen in ganz Deutschland anzunehmen. Die Befunde aus den Obduktionen, zum Beispiel zu angeblichen Herzmuskelentzündungen und Lungen-Schäden, sind für Experten und Fachgesellschaften nicht belegbar. Für die Behauptung, dass Fremdkörper in Impfstoffen zu finden seien, fehlen ebenfalls die Belege.

                    https://www.br.de/nachrichten/amp/de...nfuchs,SkV5Nmu

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                  #3298
                  Wenn man sich nicht impfen lässt, ist man zu 100 % gegen die Nebenwirkungen des Impfstoffs und zu 99,8 % gegen Covid geschützt.




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                  Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                    #3299
                    WAHRHEIT, WIRKLICHKEIT, UNVERFÄLSCHTE FAKTEN - vergleicht sie einfach mit den Mainstream-Fakes

                    ".....Nach dem neuesten Wochenbericht des RKI vom 25.11.2021 beträgt der Anteil der vollständig Geimpften an den Corona-Erkrankten mit Syptomen (Stand 23.11.2021) in den Altersgruppen 18-59-Jahre: 48,8 % (41,6), 60-Jahre und älter: 71,4 % (60,9). In Klammern stehen jeweils die Zahlen des Berichtes vom 11.11.2021, Stand 10.11.2021.
                    Im Krankenhaus liegen von den Jüngeren: 28,2 % (22,7) Geimpfte, von den Älteren: 56 % (45,1).
                    Auf den Intensivstationen liegen von den Jüngeren 15,3 % (12,9) Geimpfte, von den Älteren 46,4 % (36 %).
                    Bei den verstorbenen symptomatischen Covid-19-Fällen beträgt der Anteil der Geimpften in der jüngeren Gruppe 15,3 % (18,5), in der älteren Gruppe 46,4 % (41,7).5
                    Mit einer Ausnahme gibt es also durchgehend erhebliche Steigerungen innerhalb von 2 Wochen. Wo ist da die Immunisierung durch die Impfung geblieben?

                    Die COVID-Erkrankungen bei den Geimpften scheinen auch komplizierter und länger zu verlaufen. So sagte der ärztliche Direktor des Klinikums Neubrandenburg, Dr. Keil, in einem Interview des Nordmagazins: „Das Problem, ist mittlerweile eher, dass sehr, sehr viele Geimpfte inzwischen positiv werden. Und diese haben dann auch einen deutlich längeren Krankenhaus-Behandlungsbedarf, also von der Zeitdauer her.“ 6

                    In Großbritannien waren von den vom 9.10. bis 5.11.2021 insgesamt 2.285 hospitalisierten COVID-19-Fällen (durch einen positiven PCR-Test bis zu 2 Wochen vor dem KH-Aufenthalt angezeigt), 1.673 doppelt geimpft. Das entspricht einem Anteil von 73,2 Prozent. Die Ungeimpften kommen auf einen Anteil von 23,5 Prozent. Drei Prozent entfallen auf die einfach Geimpften.
                    Über 80 Prozent der Corona-Toten waren geimpft! Nur 18,3% der Verstorbenen waren ungeimpft.
                    7

                    Zunehmende Nebenwirkungen

                    Die fortgesetzte verlogene Propagierung der Impfung erfolgt zudem unter Verschweigen der ständig steigenden Nebenwirkungen und Todesfälle, die in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung selbst auftreten, deren kausaler Zusammenhang aber nur selten überprüft wird.
                    Nach dem Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 26.10.2021 wurden vom 27.12.2020 bis 30.9.2021, also in 9 Monaten, im Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung 172.188 Fälle mit Nebenwirkungen gemeldet, davon 21.052 schwerwiegend und 1.802 mit tödlichem Ausgang.

                    Demgegenüber gab es vom 1.1.2000 bis 31.12.2020 im Zusammenhang mit allen in diesen 21 Jahren durchgeführten Impfungen insgesamt 54.500 Meldungen auf Impfnebenwirkungen und 456 Todesfällen. Das waren im Schnitt jährlich 2.595 Nebenwirkungen und 21,7 Todesfälle.
                    Bei den jetzigen Corona-Impfungen sind es, rechnet man die Zahlen aus 9 Monaten auf das ganze Jahr hoch: 229.584 Nebenwirkungen und 2.403 Todesfälle. Das ist eine Steigerung der jährlichen Nebenwirkungen um 8.847 % und der jährlichen Todesfälle um 11.000 %.

                    Dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass nach wissenschaftlichen Studien überhaupt nur 5 % bis maximal 10 % der Nebenwirkungen und Todesfälle gemeldet werden.8 In den USA sind es nach einer Harvard-Studie etwa nur 1 % 9, ein Prozentsatz, der bei der diesmal von Anfang an in Deutschland ausgegebenen kategorischen Parole, „das hat mit der Impfung nichts zu tun“, auch hier eher wahrscheinlich ist. Dies würde bedeuten, dass wir es im ersten Jahr mit bis zu über 22 Millionen Nebenwirkungen und bis zu möglichen 240.000 Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung zu tun hätten.


                    Hinzu kommt, dass die Impfstoffe nur eine befristete „Notfall“-Zulassung haben, weil sie anstelle der normalerweise notwendigen 10-20-jährigen Entwicklungszeit nach wenigen Monaten vorläufig zugelassen wurden und zu eventuellen Langzeitschäden keinerlei Aussagen gemacht werden können.
                    Die völlig unerprobten neuen mRNA-„Stoffe“ wurden noch nie als Impfstoffe eingesetzt. Es handelt sich daher um ein riesiges Gen-Experiment an den Menschen, denen dies in der Regel vorher nicht mitgeteilt wird. Dies verstößt gegen den aus den barbarischen Erfahrungen der Nazi-Zeit erwachsenen Nürnberger Kodex von 1947.10
                    Erschlichene Einwilligungen machen diese unwirksam – mit allen strafrechtlichen und zivilrechtlichen Folgen für die Impfenden und sonst Verantwortlichen.


                    Der österreichische „Wochenblick“ berichtete am 25.11.2021 11 von erschreckenden 2.620 tödlichen Fehlgeburten nach einer Covid-19-Impfung in den USA bis zum 12.11.2021. Mit 2.015 Fällen sei BioNTech/ Pfizer trauriger Spitzenreiter, gefolgt von Moderna mit 689 toten Babys. Der Impfstoff Janssen von Johnson & Johnson werde mit 100 Fehlgeburten in Verbindung gebracht.
                    Im Oktober habe das New England Journal of Medicine eingestanden, dass die ursprüngliche Studie, aufgrund der die US-Gesundheitsbehörde CDC und die Arzneimittelbehörde FDA die Impfungen für schwangere Frauen empfohlen haben, fehlerhaft gewesen sei.


                    Inzwischen haben neuseeländische Forscher eine neue Studie mit den ursprünglichen Daten durchgeführt und seien zu dem Schluss gekommen, dass Fehlgeburten 7 bis 8-mal häufiger vorgekommen seien, als die ursprünglichen Daten gezeigt hätten. „Und trotzdem empfehlen die CDC und die FDA weiterhin die Impfung für schwangere Frauen, obwohl eine korrekte Analyse der ursprünglichen Daten zeigt, dass 82 % bis 91 % der schwangeren Frauen Fehlgeburten erleiden, wenn ihr ungeborenes Kind weniger als 20 Wochen alt ist.“
                    Doch auch schreckliche Berichte über Missbildungen und schwerste Impffolgen bei Babys würden sich häufen.

                    Ein Bestatter aus Großbritannien berichte, dass der letzte Herbst eine der schleppendsten Perioden in Bezug auf Todesfälle gewesen sei. Als aber die COVID-19-Spritzen eingeführt wurden, hätten die Todesfälle dramatisch zugenommen. Zuerst seien es ältere Menschen, aber im April dann viele Menschen in ihren 30er- und 40er-Jahren gewesen. Viele von ihnen seien an Myokarditis verstorben. Doch jetzt würde eine noch nie dagewesene Zahl von toten Neugeborenen verzeichnet – zehnmal so viele. Einige seien voll ausgetragen, andere wären Frühgeburten.

                    „Überlastung“ der Krankenhäuser

                    Vor allem die Hospitalisierungsrate(Einweisungen ins Krankenhaus pro 100 Tsd. Einwohner) und die Intensivbettenbelegung durch Corona-Patienten dienen gegenwärtig neben den täuschenden Positiv-Testzahlen wieder als Begründung für den ungeheuren erpresserischen Druck, den der Staat auf die Nicht-Geimpften ausübt. Auch hier wird mit Täuschungen gearbeitet.

                    Ein Diagramm des offiziellen DIVI-Intensivregisters zeigt für ganz Deutschland, dass die Intensivbetten vom Anfang Mai 2020 bis 25.11.2021 von 31.000 auf 22.000 zurückgegangen, also trotz angeblicher Pandemie ca. 9.000 Intensivbetten abgebaut worden sind. 12
                    Das hat mit wirtschaftlichen Gründen der großen privaten, Profit-orientierten Krankenhauskonzerne und mit ständig weiter zunehmenden Pflege-Personalmangel zu tun, den die Politik seit Jahren offensichtlich bewusst nicht angeht.
                    Am 25.11.2021 waren insgesamt 19.829 Intensivbetten belegt, davon 4.179 = 21 % mit Corona-Patienten.
                    Das Diagramm zeigt keinerlei Notstand auf: Am 25.11. gab es noch 2.334 freie Betten und knapp 9.000 Reservebetten. Wenn diese nur noch beschränkt belegt werden können, ist das nicht das Problem der 20 % Corona-Patienten, sondern der Politik......

                    Es ist ein Skandal, dass die COVID-19-Erkrankung in den Krankenhäusern medikamentös praktisch nicht behandelt wird, da angeblich nur die Impfung helfen könne, so das moderne Glaubensdogma. So dämmern die Schwerkranken zu 51 % den Beatmungsmaschinen entgegen, die ihnen dann zumeist den Rest geben. Bis zu 97 % der so invasiv Beatmeten sterben vielerorts auf den Intensivstationen unter diesen Maschinen. Anders ausgedrückt: „Viele Studien zeigen eindeutig, dass die Intubation bei gleichem Schweregrad die Todesrate mindestens um den Faktor 5 bis 6 erhöht, bei manchen Kliniken sogar um über 10.“ Dabei gibt es auch hier erfolgreiche andere Wege.15

                    Die rechtzeitige medikamentöse Behandlung würde natürlich der Impfstoff- und der Beatmungs-Maschinen-Industrie gewaltig das Wasser abgraben und sie um riesige, unaufhörlich fließende Profite bringen. Erfahrene Insider warnen schon lange, dass sich die Medizin längst in erschreckendem Ausmaß im Griff der Profitinteressen der Pharma- und Medizingeräte-Industrie befinde, gefördert von einer korrupten Politik.16

                    https://fassadenkratzer.wordpress.co...pft/#more-8263

                    ICH WÜRDE NICHT VON KORRUPTER POLITIK SPRECHEN; SONDERN VON EINER HOCHKRIMINELLEN IMPFMAFIA.......
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                    • Eine Krankenschwester, die in einem Haus der Maximalversorgung in der Kardiologie arbeitet, berichtet über die Häufung aktueller Fälle von Leuten über 50 mit…
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                      Du kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist

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                      • SanLorenzo4
                        SanLorenzo4 kommentierte
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                        Hammer. Da fragt man sich, was die größeren Verbrecher sind. Verantwortungslose Pharmamanager, korrumpierte Politiker oder gekaufte Medienverantwortliche.

                      • grabegabel
                        grabegabel kommentierte
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                        "SanLorenzo4
                        Da fragt man sich, was die größeren Verbrecher sind. "

                        Ich freue mich immer über Kommentare, die es mit Rechtschreibung, Interpunktion und Relativpronomina nicht so tierisch ernst nehmen
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