Strom selbstgemacht! Wieso? Der kommt doch aus der Steckdose...

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  • kubde
    antwortet
    Zwischenbilanz Solar nach 4 Monaten

    Januar - erzeugt 323,5 kWh - verbraucht 223,7 kWh
    Februar - erzeugt 297 kWh - verbraucht 176,3 kWh
    März - erzeugt 314,9 kWh - verbraucht 214,3 kWh
    April - erzeugt 255,1 kWh - verbraucht 178 kWh

    Um an den weniger ertragreichen Tagen Strom zu sparen fand ich im Netz eine wertvolle Hilfe - funktioniert leider nicht so wie gewünscht:


    Stromsparsteckdose.jpg

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  • TFJoe
    antwortet
    Zwischenbilanz Solar nach 7 Monaten

    In den letzten 10 Wochen habe ich nahezu vergessen das wir Solar haben. Ich denke ich habe einmal die Panele geputzt und die Staubfliter vom Inverter abgesaugt.und die Batterien einzeln nachgemessen ob die Spannungsunterschiede immer noch bei maximal 0.03 Volt lagen.
    Das alles dauerte keine 15 Minuten und nachdem die Spannungsdifferenz der 8 Batterienen konstant geblieben ist werden die Messungen auf 4 mal im Jahr hochgesetzt.

    Wie ich schon mal erwähnt hatte, sind wir das letzte Haus an der Stromversorgung und obwohl wir nur 1.75Kw Anschlusswert im Kontrakt haben ist die Hausanlage für das Doppelte ausgelegt. Davon wurden 2 seperate Häuser betrieben zu der Zeit als es noch keine Smartmeter gab.

    Wenn wir ein Gerät mit 2KW betrieben haben so war das bis gut 15 Minuten möglich was bei Wasch und Spühlmaschine immer ausgereicht hatte.
    Selbst 2.5KW waren biz zu 2 Minuten möglich bis ich dann wieder die Sicherung resetten musste weil das Smartmeter sich dann ausschaltete,
    Wir haben ein 4 Platten Ceranfeld in der Küche was wir einmal benutzt hatten und dann hat und sofort das Smartmeter und der extreme Spannungsabfall unter 200V den Spass am elektrischen Kochen verdorben.
    Ein 4 Flammen Gasherd war dann die logische Lösung.

    Leider brach die Spannung die oft zwischen 215-232 V schwankte beim ziehen von 2KW häufig bis auf unter 200 V ein (an der Strasse gemessen, am 60 Meter entfernten Haus waren es dann 2-3 V weniger).
    Eine Erhöhung der Leistung hätte also nichts gebracht ausser einer höheren Grundgebühr.

    Mit einer 48V Batteriebank mit 10KWh Kapazität kann man problemlos 5KW (100A) ziehen bis man an die Grenzen kommt.
    Da ich die doppelte Kapazität habe kann das 2te Haus mit einem unabhängigen 3-5KW Inverter bei Bedarf seperat versorgt werden.

    Meine Anlage für gut 5000 Euro macht also aus 2KW vom Netz 5+2KW und wenn ich noch mal knapp 2000 Euro investiere verdopple ich die 3 KW an Solar panels und habe einen 2ten Inverter mit weiteren 5 KW der das 2te Haus unabhängig versorgen kann.
    Das macht dann 10+2KW mit ausreichend Strom zum verschwenden.

    Appropos Strom verschwenden
    Ich hatte die Anlage ja auf den durschnittlichen Verbrauch von 5KWh täglich ausgelegt. Wenn der Strom schon komplett im voraus für die nächsten 10 Jahre bezahlt ist dann verändern sich komischerweise das Verbrauchsverhalten und das Energiespaarschwein wird in den Schrank gestellt. Wir sind jetzt um die 6-8 KWh Tagesverbrauch und meine Frau spaart Gas, weil der Strom ja nix kostet.
    Es macht auch Spass mehr als nur ein Grossgerät einzuschalten und wir haben es sogar einmal geschafft den Inverter zu überlasten obwohl der kurzfristig biz zu 10 KW leisten kann.


    strom.jpg
    wenn man März 22 (Kombination aus normalen Verbrauch und Wärmepumpe zum Heizen) mit März 23 (nur Heizen und gelegendliches Batterie aufladen wegen dicker Wolken) vergleicht sieht man das es ein lausiger WInter bei uns war.

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  • TFJoe
    antwortet
    vor einiger Zeit war mal die Frage nach recyceling.
    Ich habe gerade einen aktuellen Bericht aus China gesehen in dem das recyceling der Panele besprochen wurde.
    Der Prozess kostet mehr als 10 Dollar pro Panel, die verwertbaren Materialien machen um die 9 Dollar aus. Es werden giftige Metalle und Mineralien freigesetzt.

    2023-04-10_223117.jpg
    2023-04-10_234536.jpg

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  • TFJoe
    kommentierte 's Antwort
    Ich bin noch auf der Suche nach einem 100A Sicherungsautomaten.
    Im Inverter sitzt eine Schmelzsicherung für Überlast
    Ansonsten 4 in Reihe für die 48V und das 2 mal parallel

  • keule
    kommentierte 's Antwort
    Wie hast du die Batterien verschaltet und abgesichert?

  • TFJoe
    kommentierte 's Antwort
    Korrektur:
    Der Generator hat eine 1700 W Dauerleistung und eine 2000 W Peakleistung für maximal 5 Min.
    Der Verbrauch bei 25% Leistung ist um die 0.35 Liter pro Stunde was ausreicht um Kühlschranke und kleinere Verbraucher über 12 Stunden mit 4 Liter Benzin am laufen zu halten.

  • TFJoe
    antwortet
    Endlich den Generator getestet.

    gen.jpg

    Bevor wir uns für die Solaranlage entschlossen hatten sind wir durch mehrere längere Stromausfälle durch. Die fingen an sich zu häufen und gingen von einigen Stunden bis zu 9 Stunden. Da fing dann die Kühlgefrierkombi sich zu beschweren das die Sachen an die Auftautemperatur herankamen.

    Damit das nich wieder passiert wurde ein Notstromgenerator angeschafft. Bei 1.75 KW Anschlussleistung von Seiten des Stromversorgers reichte also auch ein 1.75 KW Generator aus. Nur ein sparsamer mit eigenem Starter sollte es sein.
    Leroy konnte da mit um die 500 Euro behilflich sein.

    Wie verhält sich der Generator nun falls mal keine Sonne kommt und das Netz wirklich auch nicht funktioniert?
    Bei 4 Kühlgeräten ist natürlich ein ständiges An- und Abschalten ein kleines Problem. Bei jedem Anschalten springt die geforderte Leistung für kurze Zeit auf das vielfache. Das Netz steckt das weck und selbst bei Vollauslastung von konstant 1700 Watt sind diese Spitzen kein Problem.

    Anderst bei einem Generator. Wenn ich den in Volllast laufen lasse, 20 Ampere zum Laden und den Rest für normalen Verbrauch hat dieser bei Überschreitung der maximalen Last keine Reserven und schaltet ab.
    Das passiert in unterschiedlichen Stufen von ganz aus und einem Handreset bis hin zur Leistungsdrosselung in verrschiedenen Stufen.
    Meisten reichte es aus die Überlast (Microwelle etc) auszuschalten und der Generator regelte die Leistung wieder hoch.
    Alles in allem war der Test durchaus Zufriedenstellend besonderst was did automatische Umschaltung in den Energiesparmodus betrifft.
    Der Genarator produziert dann knapp bis 1 KW und verbraucht um einen halben Liter Benzin.

    Das Ladegerät und die H4 Lampe in der Mitte des Bildes dienen der Wartung der Solarbatterien.
    Mit diesen beiden habe ich die Spannung der 8 Batterien auf 2 Hundertstel Differenz maximum im November eingestellt.
    4 Monate später sind 7 Batterienen immer noch inerhalb dieser Toleranz und lediglich die Batterie die am Anfang den Ausraster gemacht hat ist mit 3 Hundertstel Volt geringfügig ausserhalb meiner gesetzten Toleranz.

    Es gibt Geräte die die Spannung automatisch ausgleichen zwischen 4 Batterien, aber wenn ich so etwas einsetze habe ich keine Kontrolle ob eine Batterie schlecht wird.
    Gemessen wird die Spannung 2 mal im Monat und soweit bin ich sehr zufrieden nach 6 Monaten Dauerbenutzung. Die Batterien halten die Spannung wie nach dem Kauf.

    In den 6 Monaten wurden die Batterien zu 25% - 35% pro Tag entladen was die 10 Jahres Standzeit garantieren sollte. Die Temperatur der Batterien bei extrem Laden oder Entladen ändert sich nicht da sich die 2 Blöcke die Last teilen und so maximal 50 A pro 4erBlock fliessen; falls wirklich 5KW angefordert werden.

    Seit Anfang März wurde keinerlei Zusatzenergie benötigt.
    Bis zum nächsten Winter werde ich die Paneleleistung verdoppeln, was bein 6KW Panele und 5KW maximaler Einspeisung eigendlich ein Overkill ist. Da im WInter aber nur 70-80% der Leistung erreicht werden kann sollte dies eigendlich nahezu Optimal sein.
    Für den Sommer werden dann einfach 2 500 W Panele überbrückt sodass ich bei der Maximalleistung nicht überschreite.

    Windmässig war alles OK lediglich die 2 vorderen Panele wurden bei zu starken Böen (über 50 kmh) von den Steinen genommen was 2 Leute innerhalb einer Minute machen. Dies lässt sich duch eine mittlere Unterstützung, die im Sommer montiert wird, vermeiden.

    Seit 6 Wochen habe ich aufgehört nach der Anlage zu sehen da alles die letzten 6 Monate zufriendenstellend geklappt hat.

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  • TFJoe
    antwortet
    So mein System ist jetzt 6 Monate im Einsatz
    in dieser Zeit wurden gut 1.2 MWh produziert und gut 1MWh verbraucht.
    (Die Produktion währe höher gewesen aber die Anlage regelt die Panlelleistung runter wenn die Batterien 80% voll sind und keine nennenswerte Verbraucher Strom ziehen.)
    es mussten 0.4MWh zu 7.2 Cent je KWh vom Netz zusätzlich eingespeist werden.
    Der Hauptanteil wurde von der AC zum Heizen verbraucht.

    2023-03-29_140011.jpg
    Die Kosten der letzten 4 Monate waren 30 Euro.
    Das heist wir haben eine warme Wohnung für 4 Monate für 30 Euro Gesammtkosten gehabt.
    Die Fixkosten für Zähler und Anschlussleistung fällt sowieso jeden Monat an und liegt so bei 8 Euro



    dies lag an einem totalen A-typischen Winter der mit vielen Tagen geschlossener Wolkendecke oder Sonne am Vormittag und Bewölkung ab Mittag dafür sorgte das oft noch nicht einmal ausreichender Tagesstrom erzeugt werden konnte.
    Selbst eine Vollaufstockung von 3 auf 5 KWh Solarpanele hätte nur einen unwesentlichen Unterschied gemacht.
    Die Batterien wurden meistens weniger as 1/3 pro Zyclus entladen. (Der Vorteil wenn man 20KWh an Kapazität hat)
    Es zeigen sich keinerlei Abnutzungs oder Verschleissanzeichen.
    Die maximale Abweichung zwischen den 8 Batterien beträgt 0.03V
    Die Batterien haben keinerlei Spanungsausgleich untereinander

    Der Stromverbrauch was höher als die 5HWh die ich pro Tag veransschlagt hatte, da wenn der Strom billig ist, aast man mehr.
    Die Klimaanlage die bis zu 1400 Watt braucht, kann wahlweise an den Inverter oder an eine externe Leitung die direkt mit dem Netzstrom verbindet angeschlossen werden.
    Meine bescheidene Anschlussleistung von 1.75 KW mit der wir über Jahre auskommen gelernt haben, wurde durch die Schaltung auf 1.75 plus 5 KW Inverter, also fast 7 KW erhöht.
    Da unser Netzanschluss schon bei gezongenen 1800 Watt meistens auf 210 bis 195 Volt einbrach war an eine Erhöhung der Anschlussleistung nicht zu denken. Es hat halt schon einen Nachteil wenn man das letzte Haus an der Leitung ist.

    Soweit nach einem halben Jahr hat sich die 5000 Euro investition für uns als Richtig erwiesen und wir möchten den Konfort und die Möglichkeit zu Heizen und trotzden 5KW zur Verfügung zu haben nicht mehr missen.

    Wartungsmässig kommt man mit einer halben Stunde pro Monat bequem hin, es sei denn es gibt Staubregen mehr als einmal im Monat.
    Meine Vorstellung im Winter genug Solarstrom zu haben um damit heizen zu können hat sich als illusorisch erwiesen.
    Im Sommer wenn man die Klima zum kühlen braucht, denke ich das das problemlos selbst mit dem 3KW Panele funktionieren sollte.
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  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Ca. bei Min 27 wird auch kurz die Auswirkung der Entnahme von Windenergie tangiert, das wir hier oder in einem anderen Srädd kürzlich mal hatten.

  • SanLorenzo4
    antwortet
    Sehr starker Vortrag zum Thema "Energiewende", unterhaltsam und tiefgehend. Von Prof. Ganteför. Hörte ich zum ersten Mal, tolle Analyse mit einem Plan B.

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  • MiLe
    kommentierte 's Antwort
    Heute noch den Verbrauch bei voll aufgedrehtem Gerät gemessen, 30 Liter, 65°C: Erstaunlicherweise im Leerlauf (also ohne Entnahme) mit 0,41 KWh sogar weniger als bei 50°. Das wird wohl an den weit auseinander liegenden Nachheiz-Zyklen liegen, eine Messung über mehrere Tage sollte das ausgleichen, aber so lange will ich bei den Größenordnungen nicht auf Warmwasser verzichten. Also für's Protokoll: Es nimmt sich offenbar nicht viel, da lohnt ein Risiko nicht.
    Das Aufheizen des kalten Boilers nimmt dafür 0,94 KWh in 38 Minuten, aber dafür bekommt man ja auch heißeres Wasser bzw. mehr annehmbar temperiertes Duschwasser. Passt also.

  • SanLorenzo4
    antwortet
    Dann sei noch angemerkt, dass Legionellen ihre Boshaftigkeit nicht beim Trinken, sondern beim Inhalieren des beim Duschen vernebelten Wassers in den menschlichen Körper einbringen.
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  • MiLe
    kommentierte 's Antwort
    Danke für den richtigen Hinweis, ist aber bekannt.
    Ich nutze das Leitungswasser nur zum duschen/abspülen/Gartenbewässerung, nicht zum trinken (nicht mal zum kochen - schmeckt nicht) .
    Dennoch ziehe ich die Temperatur 1x/Monat auf Maximum hoch und spüle alle warmwasserführenden Leitungen damit, nur zur Sicherheit.
    Den Rest der Zeit "genieße" ich die geringeren Wärmeverluste, auch wenn sich die Erparnis nach der letzten Messung pro Monat eher im Cent-Bereich bewegen wird. Bringt mich aber auf die Idee, das Ganze (Leerlauf-Verluste) nochmal mit voller Teperatur zu messen.

  • Nespresso
    kommentierte 's Antwort
    Das ist keine gute Idee den Boiler nur auf 50° aufzuheizen. 60° sollten es mindestens sein, wegen der Legionellen, die sich zwischen 25° und 50° bestens vermehren!
    Wir heizen immer auf 65°
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  • MiLe
    antwortet
    Die Messung meines einfachen 30-Liter-Boilers mit 1,5 KW Leistung fiel für mich überraschend niedrig aus:
    Verbrauch 24 Stunden ohne Warmwasser-Entnahme (Wassertemperatur 50°): 0,5 KWh (hier hätte ich mit deutlich mehr gerechnet, scheinbar ist das Teil besser isoliert als ich dachte).
    Aufheizen von komplett kalt auf 50°: 0,57 KWh, Dauer ca. 22 Minuten.
    Standby (wohl überwiegend Sensoren und Zeitschaltuhr) 0,9W

    30 Liter sind auch für eine Person aber schon arg knapp, da darf man beim duschen nicht bummeln. Wie die Vorbseitzer damit die Badewanne befüllt haben, wird woh ewig deren Geheimnis bleiben 😂

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  • SanLorenzo4
    antwortet
    Ob der Spotmarkt oder der Einheitsfestpreis oder der 3-Zeitzonentarif besser ist, ist ein bisschen wie lesen im Kaffeesatz. Mit ein bisschen Aufwand kann man natürlich ausrechnen, was man mit der Verlegung hohen Stromverbrauchs auf günstige Zeiten einspart, aber das ist doch recht aufwändig. Da investiert man doch lieber in was Sinnvolles. Wobei auch da die Meinungen schnell auseinandergehen.

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  • MiLe
    antwortet
    hab' auch gerade nochmal bei Endesa nachgeschaut - die angebotenen Tarife scheinen sich täglich zu ändern. Schwer, da sinnvoll auszuwählen.
    Beim 3-Zonen-Tarif werden mir aktuell rund 13, 16 und 21 ct/KWh angezeigt.
    Beim günstigsten Einheitstarif Endesa Conecta Tariff gar nur 14,5 Ct und beim Standard-Einheitstarif One Luz 16,4.
    Die Preise pro KW sind dabei überall die gleichen.

    Auf meiner letzten Rechnung im Tarif One Luz habe ich zunächst 21,2288 Ct/KWh, welche dann über mehrere Nachlässe auf 18,03 Ct/KWh reduziert werden.
    Alles 'n bissl verwirrend, zumal es sich auch dauernd ändert. Aber so lange die Stromrechnung (im Vergleich zu D) dermaßen im Rahmen bleibt, rege ich mich lieber über andere Dinge auf
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  • chteneriffa
    antwortet
    Ich habe jetzt gesehen, daß beim Endesa-Tarif "One Luz 2.0" die kWh nur ca. 18 ct kostet, während ich bei meinem bisherigen 3-Phasen-Tarif 22, 25 oder 31 ct/kWh zahle, wobei ich gedacht hatte, daß man hierbei davon profitiert, wenn man in den weniger belasteten Zeiten, z.B. nachts, mehr Strom verbraucht und tagsüber weniger. Ist dabei ein "Haken", den ich nicht gesehen habe ?

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  • chteneriffa
    kommentierte 's Antwort
    selbstverständlich jeweils 24 Stunden gemessen. Kühl-Gefrierschrank 60x240 cm, Marke Bosch, 1,2 kw/24 h, Gefrierschrank 100 l "Tegran" (billig) 1,1 kw/24 h
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  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    da liegt unsere ungefähr auch, realistischer Wert, recht modern, aber durch 4 Personen benutzt, geht oft auf und zu
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