Strom selbstgemacht! Wieso? Der kommt doch aus der Steckdose...

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  • TFJoe
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    Zitat von SanLorenzo4 Beitrag anzeigen
    Leroy hat gerade Panel im Angebot, 450 Wp, Fa Risen, klingt recht günstig, spricht da was gegen?
    ich habe die 540Watt Risen im Einsatz und morgen kommt noch 1 450Watt Risen dazu. (die 450 sind die alten, die 540 die neuen, die 450er werden abverkauft)
    sind 10 Euro billiger als normal. Sie sind zwar nicht toll (beide) aber bringen auch bei Teilbeschattung noch ein wenig, Richtig gute Panele die mit Teilschatten wesendlich besser umgehen können sind jedoch viel teurer.
    Ich brauche es nicht wegen der zusätzlichen Energie sondern um bereits bei sehr wenig Sonneneinstrahlung die Spannung hoch genug zu haben das der Inverter eine halbe Stunde vorher und eine halbe Stunde länger abends arbeiten kann.

    Und wenn es zu viele Tage hinternander keine Sonne gibt ( die Solarzellen arbeiten auch bei dickster Bewölkung und bringen einige 100Wh) dann wird einfach der Generator in die blaue Kupplung gesteckt und bei 1.8KW/h hat man nach nach 12 Stunden die 20 KW/h Batterien wieder voll für 3 Tage.

    Heute abend wurden die Solarzellen abgeschaltet um zu sehen wie lange mir die 20KW/h wirklich reichen ohne das von Solar oder Strom zugeladen wird.
    Geplant ist Montag nach Sonnenuntergang die Panele wieder zuzuschalten.
    Die Batterien sollten dann auf 25% sein was ich nur mal zu Testzwecken mache. Ansonsten sind sie, seit ich mit 8 Batterien arbeite, um den 80% voll Bereich von Tag zu Tag Was eine Lebensdauer von 12 Jahren gewähren sollte (bei ca. 60% Restkapazität)


    zur Spanischen und Deutschen Energielage

    https://www.heise.de/tp/features/Deu...n-7205996.html

    https://www.focus.de/finanzen/erdgas..._90365652.html

    https://www.rnd.de/politik/energiekr...VXJXUYWXU.html

    https://www.bundesnetzagentur.de/DE/...ung/start.html

    photo_2022-10-04_08-15-00.jpg
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  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Schätze mal, nach ein paar Regentagen bringt auch die 15-20 T€ teure Anlage auf dem Dach keinen ausreichenden Strom mehr. Ist halt die Frage, auf was man vorbereitet sein will, da kann man beliebig viel ausgeben oder man kann es auch lassen. Und ja, ein kleiner Generator als Backup wäre auch nicht schlecht, dann gibts aber Trouble mit den Nachbarn und Sprit kann man auch nicht unendlich viel lagern.

  • Achined
    antwortet
    Was macht man eigentlich bei einem mehrtägigen Blackout mit einer Powerstation, wenn nach, wie bei Amazon bei der Anlage für 10000 Euro beschrieben, sieben Stunden Betrieb des Kühlschranks der Akku leer ist (bei mehreren Verbrauchern noch weniger) und es tagelang regnet und somit auch ein Aufladen per Falt-Panel xx Stunden dauern würde?

    Rübergehen zum Nachbarn mit dem Benzingenerator für 3000 Euro und den 20 20-Litern Kanister in der Garage und fragt ihn freundlich, ob er ein Verlägerungskabel hat?
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  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Naja, wenn man seine ganze Stromversorgung nahtlos mit Ecoflow machen will, wird es sehr teuer. Macht glaub ich wenig Sinn. Der gute Klaus geht auch etwas nachlässig mit Kapazität und Leistung um, aber man kapiert schon, was er einem sagen will.

  • SanLorenzo4
    antwortet
    Leroy hat gerade Panel im Angebot, 450 Wp, Fa Risen, klingt recht günstig, spricht da was gegen?

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  • TFJoe
    antwortet
    Wer übrigens mehr über eine Ecoflow (oder identische Geräte) Lösung für sein zu Hause wissen will, Klaus hat da einige sehr proxisnahe Informationen.

    https://www.youtube.com/watch?v=ByAIOc0dNww

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  • TFJoe
    antwortet
    Nachdem ich mehrere Tage die Leistungsausbeute stündlich aufgezeichnet hatte ergab sich folgendes Bild: Erst ab 13:00 wurde über 1.5-2.3 KW/h produziert. Dadurch das hier gelegendlich ab Mittag die Bewölkung zunimmt ist die Leistungsausbeute zwar immer noch im 200% Bereich wie geplant aber ich verliere zuviel von 8 bis 12 Uhr.
    2 Panels wurden OSO montiert und jetzt gibt es ab 10:00 bereits über 1KW/h.
    Jeder Standort hat seine Besonderheiten und jede Anlage sollte auf den Standort optimiert werden. Das dauert einige Zeit daher wurde für die Testphase ein schnell zu veränderntes System genommen.
    Das hintere Panel wird gegebenenfalls auch noch queer montiert.

    Die Schlagschatten der Mauer hatte leider einen gröseren Einfluss als ich gedacht hatte.

    Habe heute die neusten LNG Ship Charter Rates gesehen und die gehen gerade, wie vermutet, durch die Decke. Von 40-80k $ auf 400k$ pro Tag. ( ein LNG Schiff muss für den Hin und Rückweg bezahlt werden und die Gasspeicher in D sind zwar zu 90% gefüllt ABER das Gas gehört nicht Deutschland sondern Händlern und die können es EUweit verkaufen an den Höchstbietenden.
    Übrigens die geplante Pipeline von den Spanischen LNG Terminals nach Frankreich wird von den Franzosen blockiert.
    Noch Fragen?


    neusol.jpg

    20kwh.jpg

    ja, ja die Kabel werden nach der Testphase ordentlich verlegt, dann weiss ich auch ob eine feste Position der Platten reicht oder ob ich lieber eine schnell verstellbare Lösung bevorzuge. Aber bis dahin ist Sommer 2023.

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  • TFJoe
    antwortet
    Da hatt ich mir schon Gedanken gemacht als für mein Planspiel noch ein Estart Generator ausreichte.
    Frage wohin mit dem Generator das man ihn nicht hört aber die Wege nicht zu lang sind (Finka).
    Das Hauptkabel zum Haus wurde in Garagenhöhe getrennt und ein korespondierender Stecker mit dem Genarator verbunden.
    Im Falles eines Blackouts einfaches Plug und Play
    And die Leitung von der Strassenseite kommt dann eine Lampe oder Signalhorn,

    Ewtas vergleichbares lässt sich in jedere Wohnung in wenigen Minuten istallieren und in wenigen Minuten in den Urzustand zurückversetzen.
    Beim Stecker darauf achten das ein normaler Schukostecker nur bis 16A ausgelegt ist, Deshalb hab ich einen grösseren gewählt auch weil der Stecker feuchtigkeitsgeschützt sein sollte.

    plug.jpg

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  • SanLorenzo4
    antwortet
    Als hätte er´s gehört beschäftigt sich PV-Nerd Andreas Schmidt in seinem neusten Video genau mit dieser Frage, also Anschluss Powerstation ans Netz. Schaltung, Vor- und Nachteile werden erläutert. Geht nicht ohne E-Basteln, klar, und ist sicher auch für Selbstbauer keine wirtschaftliche Lösung, die können das gleiche billiger machen. Zu Fragen der Zulässigkeit äußert er sich auch nicht:

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  • SanLorenzo4
    antwortet
    Da hast Du den Knackpunkt getroffen. Wäre ich Ecoflow-Entwicklungschef, würde ich genau in diese Kerbe stoßen und daran arbeiten, eine möglichst einfache Lösung für die Integration ins Hausnetz anzubieten. Ganz ohne Elektriker wird man da aber nicht davonkomman, entweder nen Umschalter öffentliches Netz/Ecoflow oder - komplizierter - eben als klassische Balkonanlage mit Dauerverbindung zum Netz. Und ja, um ein paar Leichtverbraucher isoliert zu versorgen, muss man mit den 4 verfügbaren Steckdosen arbeiten, was dann wiederum entweder recht lange Kabel erfordert, entweder von den Panels zur Basisstation, wenn sie im EG steht, oder Stromkabel von der Basisstation ins EG. Dazu kommt, dass die Basisstation recht laut vor sich hinbrummt, wenn sie etwas gefordert wird, das möchte man dann auch nicht in Schlafzimmernähe stehen haben.

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  • TFJoe
    antwortet
    hat es, nur hast du schon mal überlegt wie du den verkabelst, oder willst du mit etlichen steckdosen alle zimmer und elektrogeräte versorgen?
    wer so was für den notfall braucht hat besser eine gute idee wie das ganze in den stromkreis der wohnung eingebunden wird.
    dann am beste für einen tag testen um zu sehen was man braucht und wo man sparen kann.
    wie man mitbekommt ob der strom wieder da ist usw. Weil wenn du alles über eine portable lösung versorgen willst must du das netz sauber trennen.
    ich habe das alles in gedanken durchgespielt und es haperte an der leistung die nicht einmal für 24 stunden reicht

    wir sind dabei unsere lösung zur zeit stress zu testen um zu sehen wo man optimieren kann und was nicht funktioniert
    der test läuft jetzt für einen monat in dem das netz komplett abgeschaltet ist. wenn alles ok ist wird das netz eingeschalttet und solar aus.
    dann weiss ich wenn shtf eintritt brauch ich nur 2 schalter umzulegen und alles ist ok (was den strom betrifft)

    ich habe meine erfahrungen hier geteilt mit der hoffnung dem einen oder anderen eine idee und preisvorstellung zu geben.

    ABER Spanien ist doch nicht abhängig von der Pipeline EU und die Kanaren sind doch noch einmal etwas anderes!
    Richtig - ABER der Gas und Ölmarkt wurde voll der Spekulation geöffnet und es gibt nur eine begrentzte Mange an Energie und die wird gehen wer am meisten bietet.
    Das werden kaum die Kanaren sein.

    Wer wissen will warum die Preise so wild sind, hier iste eine gute Erklährung

    https://uncutnews.ch/europas-energie...ht-aus-moskau/
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  • SanLorenzo4
    antwortet
    Letztlich hängt das alles von der Zielsetzung, den rechtlichen Rahmenbedingungen (unter besonderer Beachtung der häuslichen Gegebenheiten) und der technisch/handwerklichen Kompetenz des Einzelnen ab. Keine Frage, wer Ahnung hat und Spaß/Zeit am Planen und Realisieren, fährt sicher mit ner selbstkonfigurierten Lösung besser. Was haben Gas und Strom gemeinsam? Man sieht es nicht und wenn man was falsch macht, wird es schnell gefährlich. Da will (und kann) ich nicht selber dran, mitplanen sicher, aber nix verkabeln etc. Wenn ich dann die Leistung derjenigen, die man beauftragen muss, einkalkuliere, dann wendet sich das Blatt recht schnell zugunsten einer Fertiglösung. Ja, bislang kommen die nur als Teil- oder Notfalllösung in Betracht. Aber man muss schon sagen, dass das modulare Konzept einiger neuerer Powerstations schon seinen Charme hat.

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  • TFJoe
    antwortet
    Xunzel ist die Marke wo Leroy die meisten Solarprodukte von hat. Ebenso die meisten Kombilösungen.
    Bei meinen Recherchen über Ecoflow wurde Shenzen China als Firmensitz angegeben.
    Bei einer Lösung als Haus Solaranlage waren die Praxistester nicht begeistert. Ebenso ist das Preis KW/h Verhältnis als Hausanlage nicht doll.
    Es ist eine Lösung für einen nornalen mehrstündiger Stromausfall, wo die notwendige Energie zur Verfügung steht aber wenn es um längere Ausfallzeiten geht du besser die extra Batterie mitkauftst. (wie im Video von Bayern oben).
    Dann bist du allerdings in Preisregionen von 8000 Euro mit einem bescheidenen Solar Faltpanel was hinten und vorn nicht ausreicht um die beiden leeren Speicher innerhalb eines Tages auch nur halbwegs aufzuladen.

    Zu den angegebenen Ladezyclen gibt es bei den Portabelen Geräten eine Menge an Fantasiezahlen die im Normalen täglichen Einsatz niemals erreicht werden können ( Aussage von Profies die eine menge mehr Ahnung haben als ich)

    Info zu den 1/2 Tonnen Bleibatterieen die bei uns im Einsatz sind und die sich mit Langzeitergebnisen belegen lassen:


    Die 250Ah AGM 12V TFS Upower-Batterie kann eine Lebensdauer von mehr als 12 Jahren haben, wenn die Entladungen 30% ihrer Kapazität nicht überschreiten. Wenn die Entladungen jedoch über 50% hinausgehen, reduzieren wir die Anzahl der Zyklen auf weniger als die Hälfte. Dies ist sehr wichtig, da die Lebensdauer der Batterie direkt mit der Entladetiefe der Batterie zusammenhängt.

    Bei Rund 6KW/h am Tag was wir neuerdings verbrauchen wird eine 20 KW/h Batterie zu weniger als 30% entladen und das an einem Tag an dem absolut keinerlei Solarenergie erzeugt werden kann was extrem selten ist.

    Die 20KW/h Batterien plus dem 5KW/h Inverter kosten zu normalen Preisen 3500 Euro inclusive Kabel. Ein Ecoflow Delta Pro mit 3.6KW/h kostet im Vergleich 4000 Euro
    Die Batterien können bis zu 3 Tage ohne Solar 6KW/h liefern die Ecoflow kann einen guten halben Tag.

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  • SanLorenzo4
    antwortet
    Xunzel ist ne spanische Firma, oder? Zu den Unternehmen wird recht wenig geschrieben, wäre ja auch mal ne Betrachtung wert. Vieles kommt aus China, Taiwan u.a. Da wäre ein spanischer Lieferant, auch bei Mehrkosten, vielleicht die bessere Wahl.

    Der Südleroy arbeitet im Solarbereich auch mit bestimmten Installationsfirmen zusammen, die kundenbezogene Planung ist dann zunächst kostenpflichtig, wird aber bei Kauf angerechnet. Finde ich ok so.

    Ecoflow erhält man ggf. auch über mitteleuropäische Importeure oder via Amazon (kann sein, oder auch nicht), wobei mir ein lokaler Händler da schon lieber wäre. Der große Sprung mit der Delta II ist das geringere Gewicht und die Lebensdauer wg. Umstieg auf LiFePo, glaub ich. Was die Stabilität von Taiwan angeht, nun ja, sie dürfte ja nun gewähleistet sein, da von vier deutschen Eurofightern beschützt. lol.

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  • TFJoe
    antwortet
    Vorgestern bei Leroy war plötzlich die Solar Ausstellung sowie der Solar Bereich der Regale veschwunden. Von dem Berg von Battereien waren noch ganze 9 da danach nur noch 5. Es sieht so aus als ob Leroy das Sortiment für DIY Solar extrem verkleinert hat. Nach Rücksprache mit einem Verkäufer wird angeblich der Lieferant gewechselt ...
    Ich gehe da ehr von extremen Lieferschwierigkeiten aus.
    Von den grossen 540W Panelen ist auch nur noch eine Marke da (vorher 2) und davon auch nur noch wenige. 450 W Panele sind zur Zeit mit 10 Euro Nachlass im Angebot.

    Wer noch was machen will, sollte sich sputen. Falls Leroy ausschliesslich auf Xunzel sein Sortiment reduziert wird es eine Ecke teurer.

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  • TFJoe
    antwortet
    das ist wunschdenken

    dies ist die realität:

    https://www.echoroukonline.com/spain...ian-gas-prices

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  • TFJoe
    antwortet
    [QUOTE=Achined;n600467]Zu deiner Signatur:

    "grinsender Italiener": isch habe gakeine signatur ....

    https://transition-news.org/spanien-...estellt-werden

    und morgen gehts zum leroy da gibt es noch 30 euronen nachlass auf die batterie was bei 4 weiteren 120 euronen ausmacht.
    gültig bis zum ende des monats, dann wieder 349 euro.

    damit bin ich dann 2 tage voll autak​​ oder bis zu 4 tage im notfall low energie modus​​​​​ (keine spül und waschmaschine und den backofen nur beschränkt)
    so wie es sich nach meinem 3 tage dauerregen test nun rausstellt kostet mich die voll autake insellösung:
    600 E inverter 5 kw
    2560 E 20 kw/h speicher batterie
    1320 E 3.25 kw/h solarzellen
    500 E montage material, kabel etc.
    macht zusammen 5000 euro und einn paar tage arbeit um total energieunabhängig zu sein when SHTF
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  • SanLorenzo4
    antwortet
    Das ist schon alles sehr spannnend. Kürzlich war noch zu lesen, dass Spanien zumindest vorübergehend mehr Gas aus Russland bezieht. Für PV könnte das für Spanien bedeuten, dass sich die Amortisationszeiten deutlich verlängern und doch eher reine Notfall-Lösungen in den Mittelpunkt der Betrachtungen rücken. Bei Leroy rieten sie einem Verwandten diesbezüglich von einer Ecoflow ab und wollten ihm nen Benzin-Stromerzeuger aufschwatzen. Nun ja..

    Irgendwie sieht es nicht gut aus in Sachen EU. Hätte man halt nicht Leyen überlassen sollen. Mit den Ländern ist es halt wie mit den Menschen, Egoismen überwiegen, scheint natürliches Verhalten zu sein, außer bei Alemanias Sozi-Altruisten. Und UvdL´s präventive Einmischung in die Italienwahl hat der Rechten vermutlich ein paar Prozentpunkte extra eingebracht. Man darf sich dabei allerdings fragen, ob die Werkzeugkasten-Drohung nicht ganz gezielt stattfand, um weitere Spaltung in der EU zu provozieren. Könnte ganz im Sinne der Schwabchen/WEF-Visionen sein.

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  • Achined
    antwortet
    Zu deiner Signatur:


    ​​​​http://www.mallorcazeitung.es/spanie...-71929702.html

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  • TFJoe
    antwortet
    heute bei der starken bewölkung und dem nahezu konstanten drizzle wetter hat die anlage fast 6kw/h erzeugt und bis 19 uhr haben wir knapp 3kw/h verbraucht. bis der tag vorbei ist werden wir 6 kw/h verbraucht haben.

    v1.jpg

    anl.jpg


    so, eine sorge weniger
    +++ Brüssels Pläne gehen auf: Spanien schaltet drei Stunden pro Tag Strom ab +++

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