Hallo, ich habe bei meinen tägl Spaziergängen durch Puerto Cruz , mittlerweile 3 Hotels gesehen, in denen Flüchtlinge untergekommen sind. Ich stelle mir die Frage, bekommen die Flüchtlinge eine finanzielle Unterstützung,werden die Flüchtlinge in den Hotels,"bekocht",oder bekommen Sie ,Lebensmittelspenden ?Kann mir das jemand beantworten Gruß kers
Aha, interessant,20 bis 30 ? am Tag ist viel Geld,dass gebe ich hier am Tag nicht aus.Irgendwie bekomme ich hier in Puerto wenig davon mit,ich schaue abends immer die deutschen Nachrichten,hole mir alle 14 Tage das Wochenblatt, und merke gerade, dass ich nicht wirklich auf den neusten Stand bin.Ich werde mich mal über YouTube versuchen zu informieren, und über Kanarenmarkt,die online Quelle war mir bis heute morgen auch nicht bekannt. DANKE kers
die Flüchtlinge bekommen nichts außer Unterkunft, minimale Verpflegung und Weiterreise nach Europa.
Quelle: Guardia Civil in der Familie.
ein ganz klein wenig überlegen statt Hetze würde schon reichen: wenn die Flüchtlinge hier bis zu 900 ? im Monat bekommen dann würden sie nicht nach z.B.Deutschland wollen, wo sie maximal H4 - 450? bekommen würden.
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Ich danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
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La enfermedad del ignorante es ignorar su propia ignorancia.
Folgende 7 Benutzer sagen Danke zu elfevonbergen für den nützlichen Beitrag:
In Spanien sind Aufnahme und Integration von Asylbewerbern in drei Phasen gegliedert, die jeweils sechs Monate lang dauern. In der ersten Phase leben die Flüchtlinge in einer Gemeinschaftsunterkunft mit Verpflegung und bekommen ein monatliches Taschengeld in Höhe von etwa 50 Euro. Für jedes Kind kommen weitere 19 Euro hinzu. Außerdem werden Ausgaben für öffentlichen Nahverkehr, medizinische Versorgung, Sprachkurse und Übersetzungsgebühren bei Vorlage einer Quittung erstattet. In der zweiten Phase leben Asylbewerber nicht mehr in Gemeinschaftsunterkünften, sondern in Privatquartieren. Die Mietkosten werden vom Staat übernommen, dazu kommt eine Unterstützung für den Lebensunterhalt zwischen 300 und 500 Euro, je nach Familienstand. In der dritten Phase können Asylbewerber arbeiten und bekommen nur noch in Härtefällen soziale Unterstützung.
Wäre dann die Frage ob die Hotels als Gemeinschaftsunterkunft mit Verpflegung gelten, oder als Privatquartier. Der Staat übernimmt ja die Zimmerkosten von 45€ am Tag. Auf der anderen Seite wird Verpflegung gestellt. Demnach zufolge wären es dann sicherlich eher 45€ im Monat, und was man so erzählt ist falsch.
Aber vielleicht findet ja jemand noch was genaues in den kanarischen Zeitungen?
Man hört dazu verschiedene Dinge von Canarios.
Offenbar kriegen die Flüchtlinge 20-30€ am Tag.
In den Hotels werden sie verpflegt aber nur das nötigste.
Pools sind gesperrt. Bei 20-30€ kann man natürlich den Ärger vieler Canarios verstehen die oftmals gar keine Hilfen bekommen.
Das kann ich mir gar nicht vorstellen, kostenlose Unterkunft und Verpflegung sowie 20.- - 30 Euro pro Tag?
Sicher nicht, wäre ja mehr wie jeder auf den Kanaren tätige im Monat verdient.
Viel schlimmer ist teilweise das Benehmen der zumeist
"Unbegleiteten Minderjährigen" "Flüchtlinge" wie der Kanarenmarkt schrieb.
__________________ Scheinbare Rechtschreibfehler beruhen auf einer individuellen Rechtschreibreform und/oder klemmender Tastatur.
Man wird sehen, wie sich das auf den Tourismus auswirkt. Die Kohle kommt sicher aus Brüssel, frischgedruckt aus Uschis Geldmaschine. Also, 30 € pro Tag plus Kost und Logis kann ich mir nicht so recht vorstellen. Würde ich auch gerne nehmen...
Vielleicht noch mal in den UN-Migrationspakt schauen, da steht doch Vieles beschrieben.
__________________ Lügen gewinnen den Sprint, die Wahrheit den Marathon.
Lese gerade, dass der Stadtrat von Mogan/GC jetzt gegen die Beherbergung illegaler Flüchtlinge vorgeht. Dafür wurde eine Frist von 10 Tagen gesetzt, danach sollen für die Beherbergung Illegaler Strafen von 6000 bis 150.000 ? verhängt werden: