Gut. Irgendwie muss ich beiden recht geben. Aber eines muss schon auch fest gehalten werden: Die Schweiz hat sich in den letzten Jahren ordentlich bewegt und einiges unternommen um der Geldwäsche vorzubeugen. Ganz ausschließen lässt sich ja Geldwäsche nie. Diesbezüglich sind sowohl die Geldbesitzer wie auch die Geldwaschanlagenbesitzer wahre Erfinder.
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Zitat von chico viejo Beitrag anzeigenGut. Irgendwie muss ich beiden recht geben. Aber eines muss schon auch fest gehalten werden: Die Schweiz hat sich in den letzten Jahren ordentlich bewegt und einiges unternommen um der Geldwäsche vorzubeugen. Ganz ausschließen lässt sich ja Geldwäsche nie. Diesbezüglich sind sowohl die Geldbesitzer wie auch die Geldwaschanlagenbesitzer wahre Erfinder.
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Weil ich gerade Zeit habe, will ich Euch ein kleines Beispiel von Geldwäsche erzählen.
Es war vor 6 Jahren. Ich war damals Vizepräsident eines gemeinnützigen Vereines und für Rechts- und Wirtschaftsfragen zuständig.
Wir suchten gerade eine günstige Finanzierung für den Bau eines Behindertenheimes. Da bekam unser Präsident ein Angebot eines Schweizer Finanzinstitutes. Er kam jubelnd zu mir und gab mir das Angebot.
Ich traute meinen Augen nicht. Da gab es eine Gruppe von Anlegern, die uns einen Kredit von 15 Millionen Euro auf 20 Jahre anbot. Die Verzinsung hätte nur 2,5 % p.a. betragen und nach 20 Jahren hätten wir nur die Hälfte des Kapitals zurück zahlen müssen. Das kam mir zwar nicht spanisch, aber doch irgendwie schweizerisch vor.
Also ließ ich es von Fachleuten prüfen. Das Ergebnis war, dass es sich um Schwarzgeld handelt. Die Kalkulation war einfach: Von 100.000 Euro, über die man ja nicht so einfach verfügen kann, kämen jährlich gewaschene 2.500 und frei verfügbare Euro zurück und in 20 Jahren der Rest. Damit wäre dann alles Geld sauber wie frisch gewaschene Windeln. Würden sie es versteuern, müssten sie auf viel mehr und das sofort verzichten.
Dieses freundliche Angebot bescherte dann unserem Präsidenten einige Gerichtsvorladungen zwecks Zeugenaussage.Zuletzt geändert von chico viejo; 12.07.2015, 18:08.
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Gwg
Zitat von enrique48 Beitrag anzeigenUnlängst gab es eine TV-Sendung wie in Deutschland Geldwäsche betrieben wird und die zuständigen Behörden diesem Treiben hilflos zuschaut.
In der CH hat es lange funktioniert, und heute sitzen etliche im Knast oder sind pleite dank Steuerfahndung. Das gleiche gilt für die Geldwäsche. Und glaub es mir besser, viele die sich heute noch sicher fühlen, könnten schon morgen die Zielfahnder in der Bude haben. Es laufen umfangreiche und teuere Massnahmen dsbzgl. in D ..... die digitale Spur ist kaum noch zu verwischen!
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Zitat von chico viejo Beitrag anzeigenWeil ich gerade Zeit habe, will ich Euch ein kleines Beispiel von Geldwäsche erzählen.
Es war vor 6 Jahren. Ich war damals Vizepräsident eines gemeinnützigen Vereines und für Rechts- und Wirtschaftsfragen zuständig.
Wir suchten gerade eine günstige Finanzierung für den Bau eines Behindertenheimes. Da bekam unser Präsident ein Angebot eines Schweizer Finanzinstitutes. Er kam jubelnd zu mir und gab mir das Angebot.
Ich traute meinen Augen nicht. Da gab es eine Gruppe von Anlegern, die uns einen Kredit von 15 Millionen Euro auf 20 Jahre anbot. Die Verzinsung hätte nur 2,5 % p.a. betragen und nach 20 Jahren hätten wir nur die Hälfte des Kapitals zurück zahlen müssen. Das kam mir zwar nicht spanisch, aber doch irgendwie schweizerisch vor.
Also ließ ich es von Fachleuten prüfen. Das Ergebnis war, dass es sich um Schwarzgeld handelt. Die Kalkulation war einfach: Von 100.000 Euro, über die man ja nicht so einfach verfügen kann, kämen jährlich gewaschene 2.500 und frei verfügbare Euro zurück und in 20 Jahren der Rest. Damit wäre dann alles Geld sauber wie frisch gewaschene Windeln. Würden sie es versteuern, müssten sie auf viel mehr und das sofort verzichten.
Dieses freundliche Angebot bescherte dann unserem Präsidenten einige Gerichtsvorladungen zwecks Zeugenaussage.
@chico viejo wie Du geschrieben hast vor einigen Jahren. Wieso hast Du uns den Namen dieses Finanzinstitutes verschwiegen?
Ich kann mir nicht vorstellen das dieses unanständige Angebot von einer Bank gekommen war. Eher von einem dubiosen Finanzier mit ausländischen Wurzeln.
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Zitat von Lucky2020 Beitrag anzeigenkann es sein, du bist schon verdammt lange "draussen"
In der CH hat es lange funktioniert, und heute sitzen etliche im Knast oder sind pleite dank Steuerfahndung. Das gleiche gilt für die Geldwäsche. Und glaub es mir besser, viele die sich heute noch sicher fühlen, könnten schon morgen die Zielfahnder in der Bude haben. Es laufen umfangreiche und teuere Massnahmen dsbzgl. in D ..... die digitale Spur ist kaum noch zu verwischen!
Gemeinnützige Vereine werden üblicherweise von der Finanzbehörde nicht überprüft. (siehe FIFA) Daher ist auch das Auffliegen von Geldwäsche relativ unwahrscheinlicher als bei einem Unternehmen. Unser Präsident hätte das Angebot mit tiefer Dankbarkeit angenommen und gewiss nicht an Geldwäsche gedacht. Der Erfolg wäre gewesen, dass er selbst als Angeklagter und nicht nur als Zeuge vor Gericht zitiert worden wäre. Hätte er sich damit ausgeredet, dass er von diesen Dingen nichts versteht, hätte man ihm sicher entgegengehalten, dass er das Geschäft dem Vizepräsidenten vorlegen hätte müssen. Ich hätte mich nicht auf Naivität berufen können.
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@chico viejo
Den Namen des "ehrwürdigen" Finanzinstitutes ist Dir vermutlich entfallen.
Mit Aussagen die nicht untermauert sind werden arge Verleumdungen und Gerüchte in die Welt gesetzt.
Von Dir habe ich mehr Niveau erwartet, natürlich meine ich nicht das Zeugs das auf die Haut geschmiert wird.
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Zum zweiten Mal aus dem gleichen Mund
bezüglich Schliessung des Themas. Wer lenkt denn ständig, egal wo, vom eigentlichen Thema ab? Bei TTIP war es Hochprozentiges, hier geht es um Steuerhinterziehung in Verbindung mit der Schweiz.
Bei #74 musste ich mir heute folgenden, völlig haltlosen und aus der Luft gegriffenen Vorwurf gefallen lassen:
@kubde
Wohin das Thema musst Du den Mods überlassen. Ich werde ganz einfach nicht los das es es nicht unter Leben auf Teneriffa gehört. So ein Forum ist ganz praktisch, weil die von Dir gesetzten Links von Deinen Kreisen für einen besseren Rank in den Suchmaschinen sorgen.
Äußerungen dieser Art können auf den Verursacher zurückfallen, offenbaren sie doch seine Denkweise.
Bislang wurden hier von den unterschiedlichsten Usern auf Augenhöhe sachlich über den EURO und Europa Informationen ausgetauscht. Das was hier geschieht grenzt so langsam an Stalking. Darüber sollte man nachdenken und nicht ständig über die Schließung von Beiträgen anderer User, die ein breiteres Interesse verbreiten als die eigenen (Quecksilber). Wenn mich ein Thema nicht interessiert dann lese ich es auch nicht.
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@kubde
Nimm Dich nicht so wichtig, der Avatar von Dir sagt nach genauer Betrachtung einiges aus, Du kommst Dir verdammt wichtig vor.
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Zitat von enrique48 Beitrag anzeigen@chico viejo wie Du geschrieben hast vor einigen Jahren. Wieso hast Du uns den Namen dieses Finanzinstitutes verschwiegen?
Ich kann mir nicht vorstellen das dieses unanständige Angebot von einer Bank gekommen war. Eher von einem dubiosen Finanzier mit ausländischen Wurzeln.
Danke für die Zeit, die Du mir schenkst. Du schenkst mir einen Teil Deines Lebens.
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Zitat von chico viejo Beitrag anzeigenEs kam tatsächlich nicht von einer Bank, sondern von einem Finanzinstitut, das Anlagen verwaltet, deren es ja viele in der Schweiz gibt. Den Namen verrate ich natürlich nicht. Es war ein Schweizer Institut ohne ausländische Wurzel. Woher das Geld für die Anlagen stammte und aus welchen Ländern die Anleger waren, weiß ich nicht. Es waren wahrscheinlich mehrere Anleger, weil die Schuldscheine gestückelt waren. Die Stückelungen lauteten alle auf das Finanzinstitut. Ich habe mich dann nicht mehr um die Sache gekümmert, weil ich anderes zu tun hatte. So nebenbei wurde mir zugetragen, dass auch eine Schweizer Versicherung irgendwie im Spiel war. Aber wie gesagt. Das war dann nicht mehr meine Sache, sondern jene der Strafbehörden. Ich wurde auch nie als Zeuge geladen, weil ich mit diesen Leuten nie persönlich gesprochen habe.
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Zitat von kubde Beitrag anzeigenbezüglich Schliessung des Themas. Wer lenkt denn ständig, egal wo, vom eigentlichen Thema ab? Bei TTIP war es Hochprozentiges, hier geht es um Steuerhinterziehung in Verbindung mit der Schweiz.
Aber es steht außer Zweifel, dass in der Schweiz noch sehr viel Schwarzgeld liegt. Ebenso steht es außer Zweifel, dass die Schweiz den EU - Ländern dabei helfen will, solche Sünder zur Verantwortung zu ziehen. Nur muss eben die Initiative von diesen Ländern und nicht von der Schweiz ausgehen.
Die Schweiz hat auch Griechenland angeboten, bei der Auffindung der Steuersünder behilflich zu sein. Nur kam seitens Griechenland keine Reaktion darauf.
Ich bin weit davon entfernt, der Schweiz Vorwürfe zu machen, vor Jahren als sicheres Land für dubiose Geldanlagen gedient zu haben. Das waren andere Länder auch. Man braucht sich nur das System des Bankgeheimnisses in Luxemburg und Österreich ansehen. Und selbst das sind nur zwei Beispiele.
Aber auch in Deutschland war es durchaus möglich Schwarzgeld rein zu waschen.
Also zeigen wir bitte nicht immer mit nacktem Finger auf andere.
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Zitat von kubde Beitrag anzeigenJetzt wird es interessant. Klaus-Peter Willsch behauptet nämlich, daß Griechenland die Voraussetzung für ESM-Hilfe gar nicht erfüllt. Athen hat den Fiskalpakt bis heute nicht in nationales Recht umgesetzt.
- Die EU-Kommission und die EZB bejahen dies in einer ersten Analyse.
- Diese Einschätzung ist umstritten.
Im Vergleich zur gesamten Euro-Zone sei Griechenland zwar relativ klein - der Beitrag zur Wirtschaftsleistung liegt bei lediglich 1,77 Prozent. Aber der Zusammenbruch des griechischen Bankensystems würde negative Konsequenzen für die gesamte Euro-Zone mit sich ziehen - auch andere EU-Mitgliedsstaaten wären davon betroffen, besonders Bulgarien, Zypern und Rumänien, behaupten die Autoren. Das ist der zentrale Streitpunkt. In der Euro-Zone gehen viele davon aus, dass genügend Vorkehrungen getroffen worden sind, um eine Ansteckungsgefahr durch die griechische Krise zu verhindern.
Ansteckungsgefahr ist zentraler Streitpunk
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Zitat von chico viejo Beitrag anzeigenEs geht um die EU und den Euro und damit auch um die Schädigung der EU-Staatsfinanzen durch Schwarzgeld im Ausland. Die Schweiz ist zwar nicht EU-Mitglied, aber durch Verträge an die EU gebunden. Es ist daher für die EU durchaus interessant, ob man ohne weiteres Schwarzgeld in die Schweiz transferieren kann. Das war auch vor Jahren der Fall. Heute nicht mehr. Die Schwarzgeldanleger müssen sich derzeit mit anderen Ländern begnügen, wo das noch immer möglich ist.
Aber es steht außer Zweifel, dass in der Schweiz noch sehr viel Schwarzgeld liegt. Ebenso steht es außer Zweifel, dass die Schweiz den EU - Ländern dabei helfen will, solche Sünder zur Verantwortung zu ziehen. Nur muss eben die Initiative von diesen Ländern und nicht von der Schweiz ausgehen.
Die Schweiz hat auch Griechenland angeboten, bei der Auffindung der Steuersünder behilflich zu sein. Nur kam seitens Griechenland keine Reaktion darauf.
Ich bin weit davon entfernt, der Schweiz Vorwürfe zu machen, vor Jahren als sicheres Land für dubiose Geldanlagen gedient zu haben. Das waren andere Länder auch. Man braucht sich nur das System des Bankgeheimnisses in Luxemburg und Österreich ansehen. Und selbst das sind nur zwei Beispiele.
Aber auch in Deutschland war es durchaus möglich Schwarzgeld rein zu waschen.
Also zeigen wir bitte nicht immer mit nacktem Finger auf andere.
Eine Aussage die den tatsächlichen Begebenheiten entspricht. Es ist zu hoffen das dies andere Forenmitglieder auch zur Kenntnis nehmen und mit Beschuldigungen aufhören.
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Zitat von chico viejo Beitrag anzeigenEs geht um die EU und den Euro und damit auch um die Schädigung der EU-Staatsfinanzen durch Schwarzgeld im Ausland.
"So ein Forum ist ganz praktisch, weil die von Dir gesetzten Links von Deinen Kreisen für einen besseren Rank in den Suchmaschinen sorgen."
durchaus gestalkt fühlen. Für mich völlig haltlosen und aus der Luft gegriffenen. Es ist ja nicht das erste Mal.
Aber das kann jeder so sehen wie er will.
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Zitat von kubde Beitrag anzeigenUnd mir ging es in erster Linie darum, dass von Seiten eines Users zum wiederholten Mal die Schliessung bzw. ... Aber das kann jeder so sehen wie er will.
aktuell stündlich neue Headlines:
Um 15h hies es Programm zu 70 MRD, um 18h nun 81 MRD. Letzter Ticker spricht von 86 MRD....und die Köche hüpfen nur so um die Töpfe
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Zitat von kubde Beitrag anzeigenÄußerungen wie:
"So ein Forum ist ganz praktisch, weil die von Dir gesetzten Links von Deinen Kreisen für einen besseren Rank in den Suchmaschinen sorgen."
durchaus gestalkt fühlen. Für mich völlig haltlosen und aus der Luft gegriffenen. Es ist ja nicht das erste Mal.
Aber das kann jeder so sehen wie er will.
Beides finde ich durchaus in Ordnung und im Sinne einer ausreichenden Information.
Nicht ganz in Ordnung finde ich Links zu Propagandazwecken. Aber das habe ich bei Deinen Links noch nicht entdeckt. Allerdings kenne ich auch nicht alle Deiner Beiträge.
Aber nimm es gelassen, kubde. Das ist gewiss kein Grund zu Ärger und Aufregung.
Ich streue hin und wieder Späße in ein durchaus ernstes Thema ein, weil es ein wenig der Auflockerung dienen soll. Das machte ich sogar in Diskussionen vor großem Publikum. Dort musste ich dafür keine Kritik einstecken. Hier schon.
Aber deswegen bin ich auch nicht böse, nur weil andere Späße nicht verstehen sondern lieber in den Keller lachen gehen.
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Zitat von chico viejo Beitrag anzeigenIch sehe das so, .... Ich streue hin und wieder Späße in ein durchaus ernstes Thema ein, weil es ein wenig der Auflockerung dienen soll. Das machte ich sogar in Diskussionen vor großem Publikum. Dort musste ich dafür keine Kritik einstecken. Hier schon. Aber deswegen bin ich auch nicht böse, nur weil andere Späße nicht verstehen sondern lieber in den Keller lachen gehen. ::
haha Anwesende immer ausgeschlossen (vermute ihn im Bunker)
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Zitat von Lucky2020 Beitrag anzeigenhach vergiss den user der widerspricht sich selbst in jedem 2. Post
aktuell stündlich neue Headlines:
Um 15h hies es Programm zu 70 MRD, um 18h nun 81 MRD. Letzter Ticker spricht von 86 MRD....und die Köche hüpfen nur so um die Töpfe
Aber wie sagte mein Vater immer? "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste". Daher schätze ich solche Belastungen lieber höher als geringer.
Ich muss allerdings gestehen, dass meine Daten nicht richtig sein müssen, weil sie teilweise aus griechischen Statistiken stammen und die Griechen in ihren Statistiken oft erheblich von der Wissenschaft abweichen. Diese Abweichungen habe ich vorsorglich in meine Berechnung eingebaut.
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