Das Handelsblatt meint unter dem Titel "Feuer unterm Dach", daß es in der Währungsunion zwei Lager gibt. Dabei führt Berlin die Hardliner an, Paris die Fraktion der Nachgiebigen. Der Vorspann endet mit dem Satz:
"Selbst wenn eine Einigung gelingt: Dieser Konflikt wird bleibenden Schaden hinterlassen."
Stück für Stück offenbart sich der wahre Grund, der hinter der Gemeinschaft und dem EURO steht. Und diesem goldenen Kalb opfert man sehenden Auges den Frieden in Europa.
22:34 Uhr
Beim Euro-Gipfel geht es laut EU-Parlamentschef Martin Schulz nicht nur um einen möglichen Grexit, sondern um Europa insgesamt. "Es geht ums Ganze". Eine Stimmung wie heute habe er in all seinen Jahren in der europäischen Politik noch nicht erlebt.
Schulz zeigte sich allerdings hinsichtlich einer Lösung optimistisch: "Wir sind auf einem vernünftigen Weg." Angesichts des geringen Vertrauens in die griechische Regierung sei jedoch klar, dass diese "Vorleistungen" erbringen müsse. Schulz räumt ein, Bundesfinanzminister Schäuble habe die Situation mit seiner "sehr harten Haltung" aufgeladen. Einen Grexit dürfe es aber auf keinen Fall geben.
Ergebnisoffen klingt anders. Man darf nach wie vor gespannt sein, ob das Ganze über den ESM abgewickelt wird und wie man das den Bürgern verkauft!
"Selbst wenn eine Einigung gelingt: Dieser Konflikt wird bleibenden Schaden hinterlassen."
Stück für Stück offenbart sich der wahre Grund, der hinter der Gemeinschaft und dem EURO steht. Und diesem goldenen Kalb opfert man sehenden Auges den Frieden in Europa.
22:34 Uhr
Beim Euro-Gipfel geht es laut EU-Parlamentschef Martin Schulz nicht nur um einen möglichen Grexit, sondern um Europa insgesamt. "Es geht ums Ganze". Eine Stimmung wie heute habe er in all seinen Jahren in der europäischen Politik noch nicht erlebt.
Schulz zeigte sich allerdings hinsichtlich einer Lösung optimistisch: "Wir sind auf einem vernünftigen Weg." Angesichts des geringen Vertrauens in die griechische Regierung sei jedoch klar, dass diese "Vorleistungen" erbringen müsse. Schulz räumt ein, Bundesfinanzminister Schäuble habe die Situation mit seiner "sehr harten Haltung" aufgeladen. Einen Grexit dürfe es aber auf keinen Fall geben.
Ergebnisoffen klingt anders. Man darf nach wie vor gespannt sein, ob das Ganze über den ESM abgewickelt wird und wie man das den Bürgern verkauft!
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