Nein, liebe Gaviota, habe Deinen Beitrag sehr wohl gelesen und die Idee, dass er ziemlich dünn geworden ist habe ich schon notiert und werde es im nächsten Text, wenn er frühstücken geht und sich einmal die Zeitungen besorgt um die Kontaktadressen herauszusuchen, ganz sicher einbringen.
Du bist mit Deiner Idee sicher nicht auf der Strecke geblieben - liebe Grüße
Die Wienerin
Um für alle, die sich an der Gestaltung unseres „Gemeinschaftsromanes“ beteiligen, es ein wenig leichter zu machen, schreibe ich jetzt mal ein Kurzfassung dessen, was wir schon wissen, oder geplant haben, zusammen.
Unsere Hauptfigur, heißt Gustav Baumann, ist, wenn er eine schon 22 jährige Tochter hat, also mindestens 45. Nehmen wir also das Geburtsdatum mit dem 26. April 1963 an.
Er ist Deutscher, mit Wohnsitz Neuss am Rhein.
(Anmerkung: Habe keine Ahnung wie es in dieser Stadt aussieht, d.h. da müsst Ihr, sollten wir auf diese Stadt zu sprechen kommen, aktiv werden.)
Der Großvater unseres Gustav Baumann hat Anfang der 50er Jahre mit einer kleinen Handwerksfirma, die Böden verlegt, begonnen und Gustavs Vater hat sie erfolgreich weitergeführt und um einen reinen Handel mit Bodenbelägen erweitert. Sein älterer Bruder (geboren 1943) ist sofort, nach Schulabschluss in die Firma seines Vaters eingetreten, doch Gustav träumte von der weiten Welt und heuerte, ohne Zustimmung seiner Eltern, nach erfolgreich bestandenem Abitur, auf einem Schiff an.
(Anmerkung: Auch bei der Seefahrt muss ich passen, denn auch das ist für mich eine fremde Welt).
Auf einer seiner Routen legte er auch in Teneriffa an und lernt Isabell kennen und verliebt sich in sie. Das muss im Jahr 1982 gewesen sein, denn nach einjährigem Werben, heiratet er sie und, so wie Ihr ja geschrieben habt, kommt erst 3 Jahre später Melanie zur Welt.
Isabells Eltern wehren sich gegen diese Verbindung, weil sie ihre einzige Tochter nicht einem mittellosen Seemann zur Frau geben wollen.
Aus diesem Grund beschließt Gustav Baumann im Jahr 1983 sich mit seinen Eltern zu versöhnen, in den elterlichen Betrieb einzutreten und seßhaft zu werden.
Isabell ist Jahrgang 1968 und zieht mit ihm nach Deutschland und begeht 2004 Selbstmord
Melanie ist 13. August 1986 geboren, feiert also in rund 14 Tagen Geburtstag und ist seit Mai 2004 verschwunden.
Was wir noch wissen ist, dass Gustav Baumann auf der Suche nach seiner Tochter in Teneriffa gelandet und in einem Hotel in Puerto de la Cruz abgestiegen ist.
Nun sollten wir die Geschichte jedoch weitererführen. Macht Euch doch mal mit folgendem Szenario vertraut:
Gustav Baumann, mietet sich einen Wagen und fährt nach La Paz um sich die neusten, hier deutschsprachig erscheinenden Zeitungen zu kaufen und besorgt sich ein PrePaid Handy um ungebunden zu sein. Er geht in ein Kaffeehaus um die Kontaktanzeigen der Zeitungen zu studieren und beginnt zu telefonieren. Deutsche, am Nebentisch sitzende, Touristen bekommen lange Ohren als sie das Gespräch verfolgen und stehen entrüstet auf. Er beschließt zurück ins Hotel zu fahren um ungestört zu sein.
Auf dem Weg ins Hotel glaubt er seinen Schwiegervater zu sehen. Beschreibt doch mal wie dieser Kanario aussieht, womit der sein Geld verdient usw.
Nach X Telefonaten erklärt ihm eine freundliche Stimme am Telefon, dass es genug Auswahl an Mädchen gäbe und er vereinbart einen Treffpunkt. Überlegt doch mal wohin er gelotst wird und wie sich das erste Treffen mit einem gemieteten Mädchen entwickelt. Auf alle Fälle möchte er nur mehr aus über diese Welt erfahren.
Das wäre das Thema des nächsten Kapitels und ich freue mich schon auf Eure Überlegungen. Werde bis Donnerstag, den 7. August alles sammeln und anschließend wieder versuchen ein „Gemeinschaftsgeschichterl“ draus zu machen.
Wünsche Euch auf alle Fälle schöne Tage und verbleibe
Eure Wienerin
Irene-Christine Graf
Das Telefon klingelt. Gustav Baumann schreckt hoch und nimmt noch schlaftrunken den Telefonhörer in die Hand. Die Stimme am anderen Ende der Leitung sagt: Guten Morgen Herr Baumann, das ist Ihr Weckruf. Gustav ringt nach Luft, er war aus einer Tiefschlafphase geweckt worden und sagt einfach nur: Vielen Dank.
Das erste was er jetzt wahrnimmt ist das Vogelgezwitscher. Vor seinem Hotelzimmerfenster im Hotel La Chiripa Garden im Taoro Park stehen einige Bäume auf denen die Vögel am Morgen Ihr Konzert veranstalten. In diesem Moment erinnert er sich an die gemeinsame Zeit mit seiner Frau auf der Insel, an das erste Jahr, in dem Sie sich kennenlernten. Dort wohnte er auch in einem Haus, vor dem viele Bäume standen und die Vögel im Morgen wunderschön zwitscherten.
Er blickte auf die Uhr und es war 8.00 Uhr. So jetzt wurde es aber Zeit für Ihn sich fertig für das Frühstück zu machen, den auf 9.00 Uhr hatte er an der Rezeption des Hotels einen Mietwagen bestellt. Als Herr Baumann seinen Mietwagen in Empfang genommen hatte fuhr er nach La Paz um sich Deutsche Zeitungen zu besorgen.
Durch das morgendliche Getümmel auf den Straßen von Puerto de la Cruz schlängelte er sich mit seinem Seat Ibiza bis nach La Paz. Nachdem er nach 10 minütiger Suche dann endlich einen Parkplatz gefunden hatte ging er auf die Suche nach Zeitungskiosken.
Er schlenderte die Hauptstraße von La Paz entlang, wo sich ein Kiosk am anderen reiht. Er versuchte alle Deutschsprachigen Zeitungen zu ergattern, die es gab. Seine Suche beendete er am Zeitungskiosk gegenüber der Botanischen Gartens vor der Casa Canarias. Direkt um die Ecke hatte er seinen Seat Ibiza geparkt. Mit 5 Zeitungen ausgestattet fuhr er zuerst Richtung Alcampo um sich ein Prepaid-Handy zu kaufen. Er hatte keine Lust die teueren Telefongebühren im Hotel zu bezahlen oder an einer Telefonzelle im stehen zu telefonieren.
Nachdem er eine Prepaid Karte für sein Handy und auch gleich ein paar Aufladekarte dazu gekauft hatte, wollte Herr Baumann an einem gemütlichen Cafe mit seinen Recherchen beginnen.
Er schlängelte sich also wieder mit seinem Mietwagen durch die Stadt bis er im Parkhaus der Einkaufszentrums Martinez angekommen ist. Von dort wollte er ins Cafe de Paris, gegenüber der Meeresschwimmbäder gehen und gemütlich einen Kaffee Solo trinken.
Er setzte sich an einen Tisch im Außenbereich des Cafe und bestellte seinen Solo.
Nachdem der Kellner Ihm den Cafe serviert hatte fing er an, in im Wochenblatt zu schmökern. Natürlich interessierten Ihn nur die Kontaktanzeigen. Er wollte ja seine Tochter wiederfinden.
Er fasste Mut und Griff zum Handy, in das er vorher die gekaufte Prepaid-Karte eingelegt hatte. Seine Finger zitterten vor Nervosität. Er konnte kaum die Zahlen ein tippen. Es klingelte. Es meldete sich eine Männerstimme: Kontaktservice Nord, can I help you? Er sagt ja: Sprechen Sie Deutsch. Am anderen Ende sagte der freundliche Herr, natürlich können Sie auch Deutsch mit mir sprechen. Herr Baumann fasste sich ein Herz und fragte, ob er eine Mädchen kennt, dass?. Er beschrieb seine Tochter.
Der Mann vom Kontaktservice sagte, dass er bestimmt ein Mädchen im Angebot hat, das seinen Ansprüchen gerecht wird. Gustav Baumann war empört über die etwas derbe Ausdrucksweise. Er wurde etwas lauter und zog somit leider die Aufmerksamkeit der anderen Cafebesucher auf sich. Als er das merkte legte er einfach auf.
Ihm war das ganze etwas peinlich. Er nahm einen Schluck von seinem Solo und dachte sich, dass er es einfach noch mal bei einer anderen Telefonnummer probiert.
Vielleicht hat man dort mehr Verständnis für ein Anliegen.
Doch das nächste Telefonat verläuft ähnlich wie das erste und die Gäste an den Nachbartischen schauen Ihn empört an. Herrn Baumann wurde ganz heiss, als er merkte, dass er von den anderen Restaurantgästen angestarrt und als Freier entlarvt war. Die Dame an Nebentisch stand entrüstet auf und sagte im Vorbeigehen zu Herrn Baumann: Dass Sie sich in Ihrem Alter nicht schämen. Die Dame verlies das Cafe und ging Richtung Meeresschwimmbäder. Herr Baumann wartete nicht bis ein Kellner zum bezahlen kam, sondern ging an die Bar des Cafe?s beglich seine Rechnung und verlies auf dem schnellsten Wege das Cafe.
Mit seinen Zeitungen unterm Arm ging er wieder Richtung Parkhaus im Martinez-Einkaufszentrum. Am Parkkassenautomat angekommen stockte Ihm der Atem. Ein paar Autos neben dem Automat sah er plötzlich seinen Schwiegervater Jose in sein Auto einsteigen. Seit dem Tod seiner Frau hatte er keinerlei Kontakt mehr zu Ihm. Jose gab Ihm eine Mitschuld am Tod seiner Tochter.
Jose hat einen Gemüsestand im Markt von Puerto de la Cruz. Jose hatte sich in den vielen Jahren, die inzwischen vergangen waren nicht verändert. Er ist immer noch der alte ca. 70 Jahre alte Mann mit dem vom Leben zerfurchten Gesicht mit der dicken Purro im Mund. Man roch seine Zigarre meist schon, bevor man Ihn sah.
Hinter Herrn Baumann drängelte der nächste Mann, der am Automat seine Parkrechnung bezahlen wollte. Schnell war er ein paar Münzen in den Automat um Ihn nicht noch länger zu blockieren und ging zu seinem Seat Ibiza.
Er wollte ins Hotel La Chiripa zurückfahren um dort auf seinem Zimmer ungestört telefonieren zu können.
Auf seinem Zimmer angekommen wählte er die nächste Nummer an. Das Gespräch verlief natürlich ähnlich. Kurzentschlossen vereinbarte er mit der Dame am Telefon mit einem der Mädchen, die im ?Angebot? waren einen Termin und verhandelte den Preis. Treffpunkt war das Restaurant El Monasterio im Ortsteil La Montaneta von Los Realejos 20.00 Uhr.
Die Vermittlungszentrale war über diesen Treffpunkt den Gustav Baumann wählte zwar sehr erstaunt, aber wer zahlt, bestimmt auch die Details.
Den Rest des Tages verbrachte Herr Baumann am Pool des Hotels. Er musste sich von den peinlichen Situationen des Vormittags etwas erholen und seine Gedanken sammeln. Er wollte sich eine Strategie für den Abend basteln. Doch das war schwierig. Herr Baumann wollte mit dem Mädchen, das er traf über Ihre berufliche Situation unterhalten und versuchen über das Mädchen Informationen über den Aufenthaltsort seiner Tochter bekommen. Das war sein Plan.
Frauen bringen sich nicht einfach um, wenn eine schwierige Situation in ihr Leben tritt, wie z.B. das Verschwinden der Tochter. Von daher kann ich mich mit Isabells Selbstmord nicht anfreunden. Wie wäre es denn damit:
Baumann und seine Frau waren auf einer Party. Baumann hat zwei, drei Bier getrunken. Auf der Rückfahrt wird er schuldlos in einen schweren Unfall verwickelt, Isabell stirbt kurze Zeit später im Kranken haus an den Folgen des Unfalls. Die Polizei nimmt auch von Baumann routinemäßig eine Blutprobe. Ergebnis: 0,7 Promille. Tochter Melanie macht nun ihrem Vater Vorwürfe, dass er ohne Alkoholgenuss besser reagiert hätte, den Unfall möglicherweise vermieden hätte und ihre Mutter noch leben würde. Damit hätten wir auch einen Grund für Melanies plötzliches Verschwinden. Sie kann es nicht mehr ertragen, mit ihrem Vater zusammen zu leben, der in ihren Augen mit Schuld ist am Tod ihrer Mutter.
"Teneriffa, Insel der Hoffnung " finde ich sehr passend, nicht nur für diese Geschichte, Der Titel spricht Viele und Vieles an.
sorry, aber ich komm leider erst morgen wieder zum Schreiben. Wassereinbruch im Keller und die Schadensbekämpfung hält mich momentan vor geistiger Arbeit noch ab ...
Das "Hotel Marquesa" existiert ja real. Sollte man nicht besser einen fiktiven Namen wählen, um nicht einerseits Werbung für ein Hotel zu machen und anderseits vielleicht irgendwelche Menschen dort verärgert, da ohne ihre Einwilligung der Name benutzt wird?
Nachdem er ausgiebig gefrühstückt hatte - es war seine erste Mahlzeit seit dem Imbiss an Bord der airberlin am gestrigen Tag - wollte er erst einmal die Gegend rund ums Hotel ein wenig erkunden und sich Gedanken um sein weiteres Vorgehen machen. Er verließ das Hotel und sah schräg gegenüber einen schmalen Weg und eine Treppe, die zu einem kleinen Park führten. In der Mitte befand sich ein etwas kitschiger Schwanenbrunnen, ringsum gab es Bänke. An einer Seite erhob sich umgeben von Palmen und Oleanderbüschen eine Kirche mit einem schwarzen Turm.
Baumann setzte sich auf eine Bank und überlegte, wie es jetzt weiter gehen sollte. Als erstes musste er versuchen, irgendwie Kontakt zu einer der Agenturen zu bekommen, die Frauen als Begleitung vermittelten. Er nahm sich vor, im Hotel vorsichtig nachzufragen. Außerdem benötigte er einen Mietwagen. Er musste unabhängig sein und konnte nicht alle Fahrten mit dem Taxi oder öffentlichen Verkehrsmitteln erledigen. Er fragte sich, warum er zuhause in Neuss nicht daran gedacht hatte. Plötzlich klingelte sein Handy. Er holte es aus seiner Hosentasche, schaute aufs Display und sah, dass sein Bruder anrief. Verdammt! Paul! Den hatte er ganz vergessen! Schnell meldete er sich und entschuldigte sich sofort für seine fehlende Nachricht, bevor Paul ihm Vorwürfe machen konnte. Der meckerte trotzdem noch ein bisschen rum, vonwegen Sorgen machen usw. Dann erkundigte er sich nach Gustavs Fortschritten. Der konnte natürlich noch nicht viel berichten und versprach seinem Bruder sich sofort zu melden, wenn er etwas erfahren sollte. Mit einem Gruß an seine Schwägerin und seinen Neffen beendete er das Gespräch.
Zurück im Hotel wandte er sich an eine junge Angestellte an der Rezeption, die auch deutsch sprach. Auf ihrem Schildchen, dass sie an ihrer Bluse trug, konnte er lesen, dass es sich hier um ?Isabell? handelte, welch eine Ironie des Schicksals! Die ganze Sache war ihm ziemlich peinlich und er spürte, wie ihm der Schweiß ausbrach. Er erzählte, dass er alleine auf Teneriffa sei und eine Begleitung suche für Ausflüge, Wanderungen oder einfach zum Bummeln oder Essen gehen. Er habe gehört, dass es Agenturen gäbe, die solche Begleitungen vermitteln. Die Angestellt grinste ihn wissend und verschwörerisch an und verwies ihn auf die deutschsprachigen Zeitungen, die es im Stadtteil La Paz an jedem Kiosk zu kaufen gebe. Dort würde er sicherlich finden, was er suche.
Er bedankte sich hastig mit hochrotem Kopf und verließ fluchtartig das Hotel, um sich auf die Suche nach einem Mietwagenbüro zu machen.
kann man überhaupt vom Marquesa aufs Meer gucken ??
Nein, ich glaube nicht. Der Textteil kam aber nicht von mir.
Vielleicht kann man ja, wie Guenther schon angeregt hat, den Namen umändern, um niemanden auf die Füße zu treten. Vielleicht "Vasquesa" oder so etwas in der Richtung. Dann liegt es zwar immer noch in der Altstadt von Puerto, aber man hat den Meerblick.
Liebe Co-Autoren, um nichts zu verquicken oder zu verdrehen, solltet Ihr alle schon geschriebenen Texte durchlesen, bitte !
Am besten wäre, sich an die Reinschriften von der "Wienerin" zu halten. Sie ist schließlich unsere "Main-Writerin" und Lektorin.
Bei allen genannten Orten, wie auch Hotels, Pensionen, Apartements, Bungalow, Restaurantes kann man ruhig existierende Namen wählen, wenn man dann nicht abfällig über sie spricht.
Wenn wir ALLZU Touri-mäßig schreiben, wird es unglaubwürdig, existierende Örtlichkeiten sollten korrekte Namen besitzen, notfalls recherchieren, wie das auch "echte" Romanschreiber machen, dann hat es auch "unsere" Irene dann leichter.
Z.B. "Centro Comercial Martianez", nicht "Martinez", das kann sonst später ein bereister Urlauber, beim Lesen unseres "Romans" bemängeln.
Das kann später zu einer Gratis-Propaganda für diese Orte werden ( wenn unser Buch rauskommt, jajajaja ! )
Im späteren Verlauf werden dann auch negative Örtlichkeiten benannt. DIE sollten dann aber einen fiktiven Phantasie-Namen haben, da wird es dann auch metaphorisch und wir können nicht anecken !
Ausserdem wollen wir die bereits genannten Namen der Darsteller beibehalten, so heisst z. B. der Bruder Baumanns "Walter", nicht "Paul".
Baumann hat schon ein gewisses Alter und ist als ehemaliger 1. Offizier auf einem Kreuzfahrtschiff mit einigen Wassern gewaschen und weiss, dass man sich in den Hotels "nur" an die männlichen Mitglieder der "Recepción" wenden sollte, sucht man weibliche Begleitung eines bestimmten Typs. Die sind damit bestens vertraut !
Weiter will ich hier nichts zur Story sagen, sie muss entstehen !
Also, bitte, auch wenn's Zeit kostet, die Story gut durchlesen, sich gegebenenfalls Notizen machen und dann erst weiterschreiben.
Wir machen echte "Schriftsteller" aus Euch !
Weiterhin viel Spaß !!!!!!!
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Nachtrag: Lieben Dank an "Stefan", der meine Anregung aufgegriffen und umgesetzt hat !!
Ich finde man sollte keine reellen Namen benutzen. ausser natürlich Orstnamen
Im Mietwagenbüro angekommen hatte er Schwierigkeiten ein Auto zu bekommen ..........es war spanische Urlaubszeit und die Autovermieter geben nicht gerne ihre Autos an Canarios oder Spanier ab so erfuhr er. Aber er konnte ein Auto bekommen.........hahahaha ........wie geht das denn ? Wie wussten sie denn was er vorhatte........doch auf einmal dachte er es wäre besser sich statt eines normalen Klein-oder Mittelklasse Wagen sich eine Jeep zu mieten damit er überall hin kam. Dieses Geschäft wollte sich natürlich kein Vermieter entgehen lassen und so war er kurze Zeit später im Besitz eines Jeeps ....gut ........der war nicht so ganz gross......aber für seine Bedürfnisse sollte es mal langen so dachte er.
Um jetzt erst mal auszuspannen so dachte er sehnsüchtig
würde er so gerne eine Zeit am Meer verbringen auch um Klarheit in seine Gedanken zu bringen wie er weiter vorgehen wollte. Er fuhr nach Tacoronte und weiter nach unten da war es............. der Atlantic das Meer .............!!!!!!!!!!!! Er kam sich vor als wenn im ZDF am Abend das Wetter berichtet wird und man starrt fassungslos auf den Bildschirm wo eine Welle auf dem Felsen aufklatscht.......nur diesmal in ECHT. Immer hatte er Sehnsucht nach dem Meer. In Neuss hatte er versucht nicht mehr daran zu denken wie es war als er zur See fuhr.
Auch er hatte Sehnsüchte zurückgestellt um seiner Familie
ein gesichertes Auskommen zu ermöglichen. Hatte Isabell das gespürt? Was für Gedanken kommen mir auf einmal so fragt er sich????????
Und er genoss die Brandung hier unten am Meer und tappelte in den kleinen Pfützen herum die der Alantic und seine kleinen "Bewohner" hinterliess und spürte auf einmal eine tiefe Ruhe in sich........
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