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    #2801
    In der Steiermark boomen Corona-Ansteckungspartys: Bereits ein Todesfall


    Menschen infizieren sich freiwillig, um anschließend als genesen zu gelten. Virologe nennt das Vorgehen verantwortungslos.

    Man muss wissenschaftliche Errungenschaften wie Impfungen schon sehr ablehnen, um auf eine solche Idee zu kommen: In der Steiermark, genauer gesagt im Bezirk Liezen, finden immer wieder Corona-Infektionspartys statt, wie die Kleine Zeitung berichtet. Dort treffen gesunde Ungeimpfte auf Infizierte, um sich bewusst mit dem Virus anzustecken und anschließend für sechs Monate als genesen zu gelten.

    "Wir haben das sowohl im Ennstal als auch im Ausseerland. Oft findet es nur in kleineren Ortschaften statt, aber es gibt viele solche Zusammenkünfte", wird eine Ärztin aus dem Bezirk zitiert, die anonym bleiben möchte.

    Die Medizinerin berichtet auch von einem 55-Jährigen, der nach so einer freiwilligen Ansteckung verstorben sei, sowie von vier unter 30-Jährigen, die nach Coronaparty-Infektionen an Long Covid leiden.

    Virologe warnt vor großen Gefahren

    Für den Grazer Virologen und Leiter des Instituts für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie der KAGes Klaus Vander sprechen klare Gründe dagegen, eine Coronainfektion durch ein bewusst herbeigeführtes Treffen mit infizierten Personen herbeizuführen. Es falle nicht nur das Risiko eines schweren Verlauf bis hin zur Intensivstation ins Gewicht, sondern auch die Liste der möglichen Langzeitfolgen, die man bisher nach einer Infektion und auch bei leichten Verläufen beobachten konnte.

    "Die Langzeitfolgen reichen von Geschmacks- und Geruchsstörungen, über Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen bis hin zu psychischen Veränderungen", wie Vander ausführte.

    Nur Impfungen bieten guten Schutz

    "Jene, die mit dieser Idee liebäugeln, dürften sich für unverwundbar halten und wissen nicht, wie risikoreich sie handeln: Die Wahrscheinlichkeit einer Komplikation während der Infektion ist neben dem Alter abhängig von körpereigenen Risikofaktoren - und wer kennt die schon genau. Das ist das Unwägbare, und ja, es kann dann doch passieren und dann gibt es die schweren, belastenden und ganz tragischen Folgen", warnte Vander. Die Impfungen hingegen böten einen wirklich guten Schutz vor schweren Verläufen.

    Sich "willentlich und wissentlich" mit dem Krankheitserreger anstecken zu lassen, "widerspricht dem Prinzip jeglichen modernen Wissens", wie es der Grazer Primar formulierte. "Die mutwillige Aussetzung gegenüber einer Infektion im Erwachsenenalter ist einfach verantwortungslos", betonte Vander. Mit Inkaufnahme des Restrisikos werde nicht zuletzt das Gesundheitssystem unnötig belastet. Zusätzlich werde mit dieser Vorgehensweise jedenfalls die Zahl der Infektionen nicht so niedrig wie möglich gehalten, sondern das Gegenteil bewirkt.


    https://kurier.at/chronik/oesterreic...rtys/401809501
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    • Ca. 1/2 Dutzend verwirrte Schwurbler treffen sich in Wien zum Protestieren gegen die dringend notwendige Zwangsimpfung:

       
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        #2803
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        Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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        • wicki49
          wicki49 kommentierte
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          Bewusst sehr verkürzt zitiert. Lies den ganzen Bericht im Original und nicht aus einer Schwurblerquelle, wie ich vermute. Du gibst sie ja nicht an.:

          Angenommen, man betrachtet jeweils 10.000 Personen über 30 Tage (der Zeitraum der Studie). Das ergibt 300.000 Personentage.
          Mit zwei Impfdosen erwartet man 255 Infektionen, mit drei Dosen 24 Infektionen.
          Mit zwei Impfdosen erwartet man 18 schwere Fälle, mit drei Dosen einen schweren Fall.

          Quelle: https://www.rwi-essen.de/unstatistik/119/

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        #2804
        AfD-Verräter spritzen heimlich - gebt Alice Weidel den Impfverweigerer-Tapferkeitsorden!

        Die Angst vor dem Virus hält er für übertrieben, er vertraut auf seinen Körper: Der Impfgegner verkörpert den heroischen Menschen. Sollte man ihn nicht beim Wort nehmen und auch mehr Heroismus bei einer Erkrankung verlangen?

        Die Asiaten wissen, warum sie aufs Händeschütteln verzichten. Sie haben dort Erfahrung mit Viren, von denen wir nur träumen können.

        Ich will auch sofort die Booster-Impfung. Ich habe Stunden mit der Recherche zugebracht, wie man an den dritten Schuss kommt. Beim Surfen im Netz habe ich ein Schaubild entdeckt, wie lange der Impfschutz anhält. Bei Biontech sinkt er nach vier bis sechs Monaten auf rund 50 Prozent ab. Die Stiko empfiehlt, mit der Nachimpfung sechs Monate zu warten. Das sieht mir nach einem gefährlichen Spiel mit dem Erstickungstod aus.

        Den Impfgegner scheint das alles nicht zu bekümmern. Der Impfgegner lebt nach der Devise: Sterben müssen wir eh. Wenn es nicht Corona ist, das uns dahinrafft, dann der Krebs oder ein Leberschaden. Viele halten die Gefahr durch das Virus für übertrieben. Oder sie vertrauen darauf, dass ihr Körper stärker ist. Ich mache lieber nicht die Probe aufs Exempel. Was, wenn ich mich geirrt habe und mein Immunsystem doch nicht so vorbildlich ist, wie ich mir einbilde?

        Corona ist Bataclan, dreimal am Tag


        Der Politikwissenschaftler Herfried Münkler hat nach den Anschlägen von Paris einen Essay über das Heroische verfasst. Unsere Gesellschaft habe verlernt, der Gefahr ins Auge zu sehen, schrieb er. Als Verteidiger der postheroischen Gesellschaft müsste man wieder Heldenmut lernen.

        Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einem Terrorangriff zum Opfer zu fallen? Es sterben mehr Menschen an einer verschluckten Büroklammer als an einem islamistischen Anschlag. Das kann man von Covid-19 nun wirklich nicht sagen. Corona ist Bataclan, dreimal am Tag. Da zu sagen: Sei’s drum, die Spritze will ich trotzdem nicht, zeugt wirklich von Heroismus.

        Interessanterweise scheint die Todesverachtung an die politische Überzeugung gekoppelt zu sein. Vergangene Woche wurde eine Forsa-Umfrage bekannt, wonach 50 Prozent der AfD-Wähler die Impfung ablehnen. Ich hatte ohnehin den Verdacht, dass sie bei der AfD ständig im Keller Stalingrad-Filme sehen. Selbst Masketragen gilt in diesen Kreisen als Zeichen von Schwäche. Im Bundestag streitet die AfD unverdrossen für das Recht, sich ohne Mundschutz frei bewegen zu dürfen.

        Führungsspitze. Parteichef Chrupalla ist bis heute einer Antwort ausgewichen, ob er geimpft ist oder nicht. Für mich klingt das so, als ob er sich heimlich den Schuss hat setzen lassen, das aber nicht zugeben will. Auch Alexander Gauland und Jörg Meuthen haben die Impfung bekommen.



        Bei Meuthen überrascht das nicht, der war immer ein unsicherer Kantonist. Alice Weidel hingegen scheint tapfer durchgehalten zu haben. Jetzt liegt sie mit Covid darnieder. Beste Genesungswünsche an dieser Stelle. Wenn ich bei der AfD wäre, würde ich eine Tapferkeitsmedaille einführen, für Unerschrockenheit an der Virenfront. Frau Weidel hätte sich klar für die Ehrenspange mit Ritterkreuz am Bande qualifiziert.


        Sich über die Corona-Hysterie lustig machen und dann bei Atemproblemen zum Doktor rennen?

        Der Impfgegner ist der Feind unserer Zeit. Das Verhalten sei grob asozial und gesellschaftsschädlich, geht die Klage. Von einer „Tyrannei der Ungeimpften“ hat der Ärztefunktionär Frank Ulrich Montgomery bei „Anne Will“ gesprochen. Von der „Geiselnahme der Mehrheit durch eine Minderheit Uneinsichtiger“ schreibt die „Süddeutsche Zeitung“.

        Ich wünsche mir im Gegenteil mehr Konsequenz. Ich hätte erwartet, dass der Impfgegner auch das Krankenhaus meidet. Wer sagt, dass die Medikamente, die sie ihm dort verabreichen, nicht noch schlimmer als die Spritze sind? Ein britischer Arzt hat vor ein paar Tagen ein Foto mit den Präparaten hochgeladen, die sie einem Covid-Patienten geben, der auf der Intensivstation landet. 50 verschiedene Arzneimittelpackungen und Beutel waren darauf zu sehen.

        Als Impfgegner würde ich sofort Reißaus nehmen, wenn sich mir jemand im weißen Kittel nähert. Wer weiß, was sie da an einem austesten, um ihre Statistiken aufzubessern! Außerdem schmälert es enorm den Heldenmut, wenn man sich beim ersten Anzeichen von Covid in ärztliche Obhut begibt. Sich über die Corona-Hysterie lustig machen und dann bei Atemproblemen zum Doktor rennen? Das passt irgendwie nicht zusammen.

        Alles läuft jetzt auf die Frage zu, wer Anrecht auf ein Krankenhausbett hat. Das ist der Flaschenhals. Wenn die Zahl der Infektionen weiter so steigt, gibt es nicht mehr genug Platz für alle. Noch ist der Punkt nicht erreicht, wo man Patienten abweisen muss, aber so fürchterlich weit sind wir davon nicht mehr entfernt.


        Wer sich nicht impfen lassen will, muss vorher unterschreiben, dass er die Konsequenzen trägt


        Die juristische Lage ist vertrackt. Ich saß vergangene Woche mit einem Mitglied der bayerischen Staatsregierung zum Mittagessen zusammen. Wir sind die Möglichkeiten durchgegangen, die der Politik bleiben, um den Kollaps abzuwenden.

        Impfpflicht für alle? Das bekommen wir nicht hin, sagte mein Gesprächspartner. 15 Millionen Deutsche gegen ihren Willen impfen lassen, wie soll das gehen? Wer sich bislang nicht hat impfen lassen, der will nicht. Der Anteil der Leute, die zu beschäftigt oder zu verpeilt waren, beizeiten das Impfzentrum aufzusuchen, ist gering.

        Lockdown für alle? Da steigen einem die 70 Prozent Geimpfte aufs Dach. Warum haben wir uns impfen lassen, wenn alles wieder von vorne losgeht, würden sie sich zu Recht fragen. Bleibt die Zuteilung der Krankenhausbetten nach Härtegrad. Weil „Triage“ so hässlich klingt, spricht man lieber von „Auslastungsoptimierung“: Wer das Intensivbett nicht unbedingt braucht, wird auf eine andere Station verlegt. Nur, welche Kriterien sollen dabei gelten?

        Mein Gesprächspartner verwies darauf, dass es unter Juristen die Schadensminderungspflicht gebe. Das war das Wort, das er benutzte. Wer darauf setzt, dass die Gesellschaft für ihn einsteht, von dem darf man erwarten, dass er seinen Teil dazu beiträgt, vermeidbare Risiken, nun ja, eben zu vermeiden. Mir erschien das plausibel.

        Ein Freund, mit dem ich darüber diskutierte, verwies auf Raucher oder Trinker. Man würde ja auch keinem Raucher die Behandlung seines Lungenkarzinoms verweigern, weil er alle Warnhinweise auf den Zigarettenpackungen missachtet habe, wandte er ein. Aber das Argument überzeugte mich nicht ganz.

        Niemand käme auf die Idee, wegen fortgesetzten Rauchens den Katastrophenfall auszurufen. Beziehungsweise: Wenn wegen der Raucher eine nationale Notlage einträte, würden wir dann nicht verlangen, dass sie sofort mit dem Rauchen aufhörten und andernfalls die Folgen ihres Handelns trügen, statt sie auf die Allgemeinheit abzuwälzen?

        Vielleicht ist das der Weg: Impfpflicht für alle, aber man kann sich davon befreien lassen. Wer sich nicht impfen lassen will, muss vorher unterschreiben, dass er die Konsequenzen trägt. Im Netz kursiert eine entsprechende Patientenverfügung, die man sich herunterladen kann. Nennen Sie mich kaltherzig, aber ich finde in dem Fall: Wer A sagt, sollte auch B sagen.

        ​​​​​​​https://m.focus.de/politik/deutschla..._24444181.html

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        • Auch in Paris geht es rund, andere Polizeistrategie als in Wien. Polizei als Bremse mit geordnetem Rückzug:

           
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            #2806
            US-Studie warnt SchwangereCoronainfektion erhöht Risiko für Totgeburt

            Obwohl die Stiko die Corona-Impfung für Schwangere empfiehlt, ist die Angst, dem ungeborenen Baby damit zu schaden, noch bei einigen Frauen verbreitet. Sich in der Schwangerschaft mit Corona zu infizieren, sei jedoch mit einem nachweislich höheren Risiko für das Kind verbunden, warnt eine US-Studie.

            Mit dem Coronavirus infizierte Schwangere haben laut einer US-Studie ein deutlich erhöhtes Risiko, eine Totgeburt zu erleiden. Laut der Untersuchung der US-Gesundheitsbehörde CDC war das Risiko einer Totgeburt vor dem Auftreten der Delta-Variante des Coronavirus 1,47-mal höher als bei nicht infizierten Frauen. Nach dem Beginn der Delta-Coronawelle lag das Totgeburts-Risiko viermal höher, insgesamt war es rund 1,9-fach erhöht.

            In die Studie flossen US-Schwangerschaftsdaten zwischen März 2020 und September 2021 ein. Bei mehr als 1,2 Millionen Krankenhauseinweisungen für eine Entbindung gab es dabei 8154 Totgeburten. Statistisch herausgerechnet wurden andere Risiken für eine Totgeburt.

            Laut den Studienautoren sind weitere Untersuchungen notwendig, um den Zusammenhang zwischen Komplikationen einer Covid-19-Erkrankung von Schwangeren und dem Risiko einer Totgeburt zu ergründen.

            "Klare Empfehlung zur Impfung"

            Die deutsche Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt auch Schwangeren und Stillenden eine Corona-Impfung. "Nach eingehender Beratung und Bewertung der vorhandenen Evidenz" empfehle die STIKO eine Impfung für Schwangere ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel und für Stillende mit zwei Dosen eines mRNA-Impfstoffs, teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) mit.

            Bei Impfungen gehe es um den Schutz von Mutter und Kind: Über den Mutterkuchen würden Antikörper weitergegeben, so dass das Baby auch im ersten halben Jahr nach der Entbindung über den sogenannten Nestschutz verfügt. Auch das Stillen trägt dazu bei.

            Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sagte: "Auch schwangere und stillende Frauen haben nun eine klare Empfehlung zur Impfung. Das bedeutet nach vielen Monaten mit vielen offenen Fragen nun endlich wissenschaftlich begründete Gewissheit." Er wandte sich mit einem dringenden Appell an schwangere und stillende Frauen: "Fragen Sie Ihren Arzt. Lassen Sie sich impfen. Sie schützen sich und Ihr Kind."

            n-tv.de/wissen/Coronainfektion-erhoeht-Risiko-fuer-Totgeburt-article22943435.html

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              #2807
              IMPOTENZ NACH CORONA-INFEKTION


              Klar, die Folgen einer Corona-Infektion sind kein Zuckerschlecken, denken Sie nur an Long-Covid. Nun zeigen immer mehr Studien eine weitere Langzeitfolge: Bei Männern kann SARS-CoV-2 zu Erektionsproblemen und Unfruchtbarkeit führen – und das gleich auf mehreren Wegen.

              Gleich mehrere Studien beschäftigten sich mit der Frage, ob und wie eine Corona-Infektion die männliche Potenz beeinflusst. Sie betrachteten dabei verschiedene mögliche Ursachen und wie häufig die Beschwerden auftreten. Schon im Juli 2020 berichteten Forschende um Dr. Andrea Sansone von der Universität Rom, dass COVID-19 erektile Dysfunktion und Fruchtbarkeitsprobleme bei Männern auslösen kann, auch über mehrere Monate hinweg. Als mögliche Auslöser nennen sie
              • endotheliale Dysfunktion
              • Testosteronmangel
              • Eingeschränkte Lungenfunktion
              • Eingeschränkte Herzfunktion
              • psychischer Stress

              CORONAVIREN SCHÄDIGEN BLUTGEFÄSSE DES PENIS

              Dass SARS-CoV-2 das Endothel, also die innerste Zellschicht der Blutgefäße, schädigt, ist schon länger bekannt – vermutlich ist der Zytokinsturm als Teil der überschießenden Immunreaktion hierfür verantwortlich. Wissenschaftler um Eliyahu Kresch von der University of Miami konnten nun zeigen, dass so auch die Gefäße des Penis beeinträchtigt werden können.

              Dazu entnahmen die Forscher Gewebeproben von Männern, die wegen ihrer schweren erektilen Dysfunktion künstliche Schwellkörper erhielten. Sie verglichen das Schwellkörper-Gewebe von Probanden, die zuvor an COVID-19 erkrankt waren, mit dem von Männern, die sich nicht infiziert hatten. Dabei zeigten sich bei den zuvor infizierten Männern Virusbestandteile und Virus-RNA in der Nähe der Endothelzellen, obwohl die Infektion schon lange zurücklag.

              Um die Funktionstüchtigkeit des Endothels zu ermitteln, bestimmten die Forscher zudem die eNOS-Expression. Die eNOS, also die endotheliale Stickstoffmonoxid-Synthase, ist ein Enzym, das im Endothel synthetisiert wird. Deshalb gilt sie als Marker für die Funktion des Gewebes. Die Werte der Männer, die eine COVID-19-Infektion hatten, waren niedriger als die der Kontrollgruppe.

              Die Studie erschien im Juli 2021 und war die erste, die das Virus im Penis lange nach der Erstinfektion nachweist. Daraus und aus den eNOS-Werten folgern die Forscher, „dass eine weit verbreitete Dysfunktion der Endothelzellen aufgrund einer COVID-19-Infektion zu erektiler Dysfunktion beitragen kann.“


              COVID-19 LÄSST TESTOSTERONSPIEGEL SINKEN

              Einen weiteren Mechanismus, wie SARS-CoV-2 zu Erektionsproblemen führen kann, beschreiben Wissenschaftler um Andrea Salonia vom Krankenhaus IRCCS Ospedale San Raffaele in Mailand. Sie bestimmten die Testosteronspiegel von Männern, die wegen COVID-19 im Krankenhaus behandelt werden mussten, über sieben Monate hinweg.

              Zu Beginn, also während der Hospitalisierung, waren die Testosteronwerte bei den Probanden überwiegend niedrig. Bei 90 Prozent stiegen sie im Lauf der nächsten sieben Monate wieder an, bei zehn Prozent sanken sie jedoch noch weiter. Mehr als die Hälfte der Männer hatten auch nach den sieben Monaten noch einen Testosteronmangel. Je mehr Vorerkrankungen ein Proband hatte, umso eher blieb sein Hormonspiegel niedrig. Da das Sexualhormon für Libido, Potenz und Spermienproduktion wichtig ist, kann ein Mangel erektile Dysfunktion und Unfruchtbarkeit auslösen.

              Eine COVID-19-Infektion kann einen Testosteronmangel nach sich ziehen, der wiederum zu erektiler Dysfunktion und Unfruchtbarkeit führen kann.

              https://www.diepta.de/news/erektile-...rona-infektion
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              • SanLorenzo4
                SanLorenzo4 kommentierte
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                wow, das kann einem ja echt auf die Eier gehen
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              #2808
              Fischmarkt-Verkäufer in Wuhan wahrscheinlich Corona-Patient Null:

              https://www.bild.de/ratgeber/2021/ra...9184.bild.html
              Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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              • Barcelona-Stürmer Sergio Agüero wird wohl nie wieder auf den Fussballplatz zurückkehren. Laut mehreren Medienberichten muss der Argentinier wegen Herzproblemen per sofort zurücktreten.
                Du kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist

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                  #2810
                  Die Geimpften, die vor einer Krankheit geschützt sind, wollen, dass die Ungeimpften sich impfen lassen, damit sie die Geimpften vor einer Krankheit schützen, die die Umgeimpften gar nicht haben und vor der die Geimpften geschützt sind.

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                    #2811
                    Ursprung der Pandemie Forscher findet Patientin zero – und weist der WHO Fehler nach
                    Eine Verkäuferin vom Tiermarkt in Wuhan war die erste Coronapatientin, so eine Studie. Die neuen Indizien sprechen dafür, dass die Pandemie tatsächlich dort begann.
                    Fast zwei Jahre sind seit dem Ausbruch des Coronavirus in der chinesischen Stadt Wuhan Ende 2019 vergangen. Noch immer ist das Rätsel um den Ursprung des Erregers nicht vollständig gelöst. Neue Belege untermauern nun die These, dass das Virus auf dem Tiermarkt der Millionenmetropole auf den Menschen übergesprungen ist.
                    Der renommierte Biologe Michael Worobey von der Universität von Arizona zeichnet in einer in »Science« veröffentlichten Studie die Ereignisse in Wuhan chronologisch nach. Demnach sei die erste an Covid-19 erkrankte Person eine Meeresfrüchtehändlerin gewesen und nicht, wie bislang allgemein angenommen, ein Buchhalter ohne Verbindung zu dem Markt.
                    Die Symptome traten bei dem Buchhalter demnach erst am 16. Dezember 2019 und damit fünf Tage später auf, als bei der Marktverkäuferin. »Seine Erkrankung kam nach mehreren Fällen bei Mitarbeitern vom Markt«, so die Studie. Die bisherige Zeitleiste zum Ausbruch des Erregers, die auf eine Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zurückgeht, sei demnach fehlerhaft gewesen.
                    Der auf die Rückverfolgung von Viren spezialisierte Worobey war auf Widersprüche gestoßen, als er bislang bekannte Daten etwa aus Krankenhäusern, Studien und Videointerviews miteinander verglich. Demnach könnte der Buchhalter versehentlich als erster Patient identifiziert worden sein, weil er nach einem Zahnarztbesuch
                    Die meisten der frühen Patientinnen und Patienten hatten eine Verbindung zu dem Markt. »In dieser Stadt mit elf Millionen Einwohnern ist die Hälfte der frühen Fälle mit einem Ort von der Größe eines Fußballfeldes verbunden«, sagte Worobey der »New York Times«. »Es wird sehr schwierig, dieses Muster zu erklären, wenn der Ausbruch nicht auf dem Markt begonnen hat.«
                    Falsche Chronologie befeuerte Laborunfall-These

                    Die monatelangen Spekulationen, dass es sich beim Ausbruch des Virus auch um einen Laborunfall gehandelt haben könnte, waren auch durch die Festlegung auf den Buchhalter als ersten dokumentierten Patienten genährt worden. Bis heute führt die Frage nach dem genauen Ursprung zu Spannungen zwischen China und anderen Ländern, da die Regierung in Peking sich wenig kooperativ zeigt.
                    Die WHO hatte in ihrer Untersuchung vor Ort festgestellt, dass die Labortheorie unwahrscheinlich ist. Sie geht mit großer Sicherheit davon aus, dass das Virus den Menschen auf natürliche Weise infiziert hat, wohl über den Handel mit Wildtieren. Die schwierige Zusammenarbeit der WHO-Fachleute mit China, Fehler im offiziellen Bericht und spätere Geheimdienstberichte der US-Regierung unter Donald Trumpweckten bei einigen jedoch Zweifel.
                    Zu den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die den Bericht der WHO kritisierten und die These vom Laborunfall noch weiter untersuchen wollten, gehörte auch Michael Worobey, der Autor der neuen Studie. Nach seiner eigenen Analyse der Daten hält er es nun für sehr wahrscheinlich, dass die Pandemie auf dem Markt begann. Weitere Untersuchungen seien aber nötig, um das Rätsel endgültig zu lösen.
                    https://www.spiegel.de/wissenschaft/...3-f3a2361f089d
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                      #2812
                      Spanier vermelden - Fussball-Star Sergio Agüero muss seine Karriere wegen Herzproblemen beenden - 20 Minuten
                      https://www.20min.ch
                      Barcelona-Stürmer Sergio Agüero wird wohl nie wieder auf den Fussballplatz zurückkehren. Laut mehreren Medienberichten muss der Argentinier wegen Herzproblemen per sofort zurücktreten.

                      QUOTE=Nespresso;n591893][/QUOTE]


                      Whow, Nespresso, gute und wichtige Info.

                      Agüero hatte Covid dieses Jahr.
                      Die Herzprobleme sind die Folge davon.
                      Er muss wegen Long-Covid nun seine Karriere beenden.
                      Herzprobleme sind eine typische Langzeitfolge von Covid.
                      Hätte er sich rechtzeitig impfen lassen, wäre es nicht passiert.
                      Blöd gelaufen, nun ist es zu spät.



                      El delantero argentino del Manchester City Sergio Agüerodesveló que ha dado positivo por coronavirus, cuando ya estaba aislado por el contacto con una persona contagiada, sufriendo «algunos síntomas», con lo que encuentra otro contratiempo en su deseo de volver a los campos tras lesiones.

                      «Después de aislarme por contacto estrecho, un último test que me hicieron dio positivo de COVID 19. Estuve con algunos síntomas y sigo las indicaciones de los médicos para recuperarme. A seguir cuidándose», dijo en sus redes sociales el 'Kun'.

                      El conjunto que dirige Pep Guardiola se recuperaba ya de un pequeño brote en el equipocon varios contagios las últimas semanas. Ahora, Agüero es el siguiente afectado en la lista, cuando el argentino apenas ha tenido minutos en los últimos tres meses.

                      https://www.abc.es/deportes/futbol/a...2_noticia.html


                      Durante el mediodía de España empezó a circular la versión de que la arritmia que sufriera Sergio Agüero el pasado 30 de octubre, en el partido entre Barcelona y Alavés, sería terminante para continuidad de su carrera. Al parecer, los estudios hechos hasta la fecha señalan que su corazón no soportaría el alto rendimiento, por lo que debería dar un paso al costado y cerrar de esa manera su etapa como profesional, luego de un año de contrastes ya que sufrió Covid-19, lesiones, la arritmia que le provoca el retiro, pero ganó la Copa América con Argentina.

                      https://ar.marca.com/claro/futbol-in...f5d8b4617.html

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                        #2813
                        Das RWI schreibt von der beachtlich hohen Wirkung der ersten beiden Dosen: „dass eine dritte Impfung die bereits beachtlich hohe Wirkung der ersten beiden Impfungen noch etwas verstärkt, “

                        Ist nicht so ganz die Aussage, die du vermitteln wolltest.
                        Hier die komplette Aussagen:

                        Dritte Covid-19-Impfung – Ein kleiner Boost

                        Unstatistik vom 30.09.2021


                        Im September wurde in den sozialen Medien eine im „New England Journal of Medicine“ veröffentlichte Studie zur Wirksamkeit einer dritten (Booster-)Covid-19-Impfung mit dem Pfizer-BioNTech-Impfstoff auf Basis von mehr als einer Million Beobachtungen von Personen im Alter 60+ in Israel diskutiert. So schreibt Karl Lauterbach in seinem Facebook-Account am 12. September: „Die Wirkung der 3. BionTech Impfung fällt deutlich stärker aus als von vielen Experten erwartet. Mehr als 10-facher Schutz gegen Infektion oder schwere Krankheit.“ Also könnte man meinen, dass der zusätzliche Schutz der dritten Impfung ein Zehnfaches des schon bestehenden Schutzes sei. Hier liegt jedoch ein Klassiker der Fehlinterpretation von relativen Risiken vor.

                        Was hat die Studie gefunden (wir beziehen uns auf die veröffentlichten Ergebnisse – im Netz kursiert eine Tabelle mit weniger Beobachtungen)? Das relative Risiko sich zu infizieren, gemessen in Fällen pro Personentagen unter Risiko, hat sich um ca. den Faktor 11 und das relative Risiko schwer zu erkranken sogar um den Faktor 20 verringert. Grob gerundet heißt das auf Grundlage der veröffentlichten Daten:
                        • Mit zwei Impfdosen lag das Risiko einer Infektion bei rund 85 Fällen je 100.000 Personentage und mit drei Dosen bei rund 8 Fällen je 100.000 Personentage.
                        • Mit zwei Impfdosen lag das Risiko einer schweren Erkrankung bei rund 6 Fällen je 100.000 Personentagen und mit drei Dosen bei rund 0,3 Fällen je 100.000 Personentagen.

                        Eine Senkung des relativen Risikos ist jedoch nicht gleichzusetzen mit einer gleich hohen Erhöhung des Impfschutzes. Um diese "Umrechnung" zu vollziehen, ist es wichtig zu verstehen, dass Personentage nicht gleich Personen sind. Also brauchen wir die Personen unter Risiko.

                        Angenommen, man betrachtet jeweils 10.000 Personen über 30 Tage (der Zeitraum der Studie). Das ergibt 300.000 Personentage.
                        • Mit zwei Impfdosen erwartet man 255 Infektionen, mit drei Dosen 24 Infektionen.
                        • Mit zwei Impfdosen erwartet man 18 schwere Fälle, mit drei Dosen einen schweren Fall.

                        D.h. die Wahrscheinlichkeit, sich NICHT zu infizieren, steigt mit der dritten Dosis von 9745/10.000 auf 9976/10.000; das ist eine Erhöhung des Schutzes um knapp über 2 Prozentpunkte. Die Wahrscheinlichkeit, NICHT schwer zu erkranken, steigt mit der dritten Dosis von 9982/10000 auf 9999/10000; das ist eine Erhöhung des Schutzes um knapp 0,2 Prozentpunkte.

                        Fazit: Bereits in der Zusammenfassung der Studie im „New England Journal of Medicine“ werden keine absoluten Zahlen, sondern nur relative Zahlen zum Effekt der dritten Impfung genannt. Dies, obgleich sich medizinische Zeitschriften den sogenannten CONSORT-Regeln verpflichtet haben, immer beides – relative und absolute Effekte – zu berichten. Relative Zahlen sind beeindruckend groß, während die absoluten Zahlen klar zeigen, dass eine dritte Impfung die bereits beachtlich hohe Wirkung der ersten beiden Impfungen noch etwas verstärkt, aber dieser zusätzliche Effekt ist nicht so groß ist wie es die relativen Zahlen erscheinen lassen.

                        https://www.rwi-essen.de/unstatistik/119/
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                          #2814


                          Spanien hält den Virus in Schach

                          Während die Pandemie i Deutschland und den meisten europäischen Ländern wieder für Alarmstimmung sorgt,
                          gibt das Coronavirus der Minderheitsregierung in Spanien auftrieb.

                          Die Oppositionspolitiker, die früher so geschrieben haben, schweigen jetzt, rief Ministerpräsident Pedro Sanchez
                          dieser Tage in der Touristenhochburg Benidorm.
                          Der bevorstehende Triumph gegen die Pandemie sei
                          ein Erfolg der Regierung und der gesamten spanischen Gesellschaft. Er sagt, das vielleicht im Frühling das Virus
                          besiegt sei.

                          Sowohl in Spanien als auch in Portugal sind derzeit,
                          wie die spanische Zeitung El Periodico schrieb. eine Corona Oase in Europa.
                          Zwar klettert die 7-Tag-Inzidenz seit etwa einem Monat auch in beiden Ländern wieder.
                          In Spanien zum Beispiel vom 2021er-Tiefstwert von ca 18 Mitte Oktober auf zuletzt 55.
                          In Portugal lag die Zahl bei etwa 100. Doch diese Werte
                          sind im vergleich zu anderen Ländern immer noch sehr niedrig.

                          Deutschland verzeichnete am Donnerstag einen
                          Höchststand von knapp 337. In den Niederlanden sind es deutlich über 700,
                          und in Österreich nähert sich die Inzidenz gar der 1000er Marke.

                          Für mehr Entspannung als die relativ niedrigen Infektionzahlen sorge auf der iberischen Halbinsel
                          vor allem die wenigen wenigen schweren Fälle.
                          Die Zahl der Covid Intensivpatienten ging in Portugal
                          von Dienstag auf Mittwoch um auf 75 zurück.
                          Die Lage in den Krankenhäusern ist sehr entspannt schrieb die
                          Zeitung Público unter Berufung auf eigene Reporter.
                          Und auch in Spanien sind nur 3,6 Prozent aller Krankenhaus- und rund 13 Prozent aller Intensivbetten
                          mit Covid-Patienten belegt.
                          2g oder Impffpflicht stehen bei den Iberer überhaupt nicht zu Debatte.

                          Kaum jemand glaubt, das es Zufall ist, das die verhältnismässig entspannte Lage in Ländern registriert wird,
                          deren Impfquote mit 87 (Portugal) sowie knapp 80 (Spanien) mit die höchsten in Europa und auch
                          weltweit sind.
                          Impfgegner sind unterdessen in Madrid und Barcelona,
                          in Lissabon und Porto kaum zu hören.
                          El Mundo weiss warum das so ist: Die Spanier haben grosses Vertrauen
                          in die Wissenschaft und einen ausgeprägten Sinn für Disziplin, kommentierte das Blatt am Dienstag.

                          Doch nicht nur hohe Impfquoten tragen in Spanien und Portugal zum Erfolg bei.
                          Obwohl es in beiden Ländern zurzeit nur wenige Corona-Beschränkungen gibt,
                          bleiben die Bürger vorsichtig. Ja, sie geniessen in überfüllten Restaurants und Bars das Leben, tragen auf der Strasse
                          fast immer noch eine Maske. Und schon bei geringen Ansteigen der Zahlen warnen Medien und reagieren die Behörden.
                          Die Regionen Valencia und Baskenland wollen fürs Nachtleben den Covid-Pass einführen,
                          den in Spanien nur die Balearen sowie Galizien anwenden.

                          Quelle: regionale Presse




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                          Ein alter Freund ist besser als zwei neue

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                          • Rosa Rugosa
                            Rosa Rugosa kommentierte
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                            Toller Artikel, Bugsi, Spanien hat einfach weniger Schwurbler und dafür mehr Vernünftige.
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                        • Schriftgröße
                          #2815
                          "Spanien hat einfach weniger Schwurbler und dafür mehr Vernünftige."

                          Der war gut...
                          ...

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                          • Schriftgröße
                            #2816
                            Bald schon wird die Wahrheit über diese mangelhaften, nur wenige Monate wirksamen mRNA-"Impfstoffe", mit deren weit über dem "üblichen" Maß liegenden, z.T. gefährlichen Nebenwirkungen noch deutlicher erkennbar sein.
                            Nämlich bald, wenn z.B. der Novavax-Totimpfstoff Verwendung findet. Dann werden die mRNA-Impfidiotologen erkennen müssen, dass die meisten der so böösen "Impfskeptiker" nie gegen eine klassische Impfung waren und sich daher mit dieser bald zugelassenen Novavax-Impfung piksen lassen. Die mRNA-Gläubigen stehen dann ziemlich dumm da.

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                              #2817
                              Auf sowas muss man erst mal kommen, sicherlich hat Attila das aufgedeckt. 🤣😂😅😂🥲😂😅



                              Viele trugen keine FFP2-Masken, was ein Verstoß gegen gültige Auflagen ist. Die Polizei war mit 1300 Einsatzkräften unterwegs. Eine einstellige Zahl an Personen sei festgenommen worden, unter anderem wegen Verstößen gegen Coronamaßnahmen oder wegen des Verstoßes gegen das Verbot von Nazisymbolen.

                              Zu den Protesten hatte unter anderem die rechte FPÖ aufgerufen. Deren Parteichef Herbert Kickl, der selbst an Covid-19 erkrankt ist und sich in Quarantäne befindet, meldete sich mit einer Videobotschaft zu Wort. Darin rief er zu einem möglichst breiten Widerstand auf. Schon zuvor hatte er die Maßnahmen der Regierung kritisiert und von einer »Diktatur« in Österreich gesprochen. Kickl hatte auch schon ein Entwurmungsmittel für Pferde als Coronaschutz angepriesen.

                              Warnungen vor »staatlichen Impfaktionen« kursieren

                              Vor und während der Kundgebungen hatten Impfgegner in sozialen Netzwerken vor »staatlich organisierten« und »geheimen« Impfaktionen gewarnt, wie etwa die österreichische Zeitung »Der Standard«berichtete.

                              So verbreitete sich etwa eine Nachricht, in der vor »Sprühimpfungen« aus Hubschraubern gewarnt wurde. So solle »flüssiges Pfizer« über die Demonstranten verteilt werden.

                              Auch vor einer Gulliaktion sollten sich die Protestteilnehmer in Acht nehmen: In einer Nachricht hieß es, die Stadt Wien verstecke Mitarbeiter unter Kanaldeckeln, die versuchen sollten, Menschen in die Waden zu impfen.

                              https://www.spiegel.de/ausland/wien-...6-25db59ade63b


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                              • grabegabel
                                grabegabel kommentierte
                                Kommentar bearbeiten
                                Nicht nur flüssiges Pfizer aus dem Heli, sondern auch aus Gullys und Kanaldeckeln auf den Wegen der Demos

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                              #2818
                              ist schon erstauklich welchen Schwachsinn die Impfverweigerer aussagen.

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                                #2819
                                Zitat von Heinrich Beitrag anzeigen
                                ist schon erstauklich welchen Schwachsinn die Impfverweigerer aussagen.
                                Solltest du in der Lage sein, sinnerfassend zu lesen, müsstest du längst schon gemerkt haben, dass wir Impfskeptiker großteils keine Impfverweigerer sind, sondern die mRNA-Soße nicht akzeptieren, weil diese mit einer klassischen Impfung soviel zu tun hat, wie ein Furz mit 4711.
                                Kapiert? Wohl kaum, wenn man deine bisherigen Kommentare liest.....

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                                  Coronavirus Impfung KrankheitenKardiologe:
                                  Risiko für Herzkranke ohne Corona-Impfung besonders hoch
                                  • Wer herzkrank ist oder einen hohen Blutdruck hat, den trifft Corona oft besonders hart.
                                  • Dennoch hält sich bei vielen dieser Patientinnen und Patienten eine hartnäckige Impfskepsis.
                                  • Ein Kardiologe rät zu Aufklärung und fundierter Argumentation, um Falschinformationen entgegenzuwirken.
                                  Frankfurt/Main. Obwohl sie ein besonders hohes Risiko tragen, lassen sich nach Beobachtung von Kardiologen zu viele Herz-Kreislauf-Patientinnen und -Patienten nicht gegen Corona impfen. Die Deutsche Herzstiftung appelliert eindringlich an diese Menschen, sich zu schützen. Besonderes Augenmerk liegt auf der sehr großen Gruppe der Menschen mit Bluthochdruck.

                                  „Man muss die Menschen mit Fakten überzeugen“, sagte der neue Vorstandsvorsitzende der Deutschen Herzstiftung, Thomas Voigtländer, der Deutschen Presse-Agentur. Der Kardiologe ist Ärztlicher Direktor des Agaplesion Bethanien Krankenhauses in Frankfurt am Main. „Gegen Falschinformationen hilft nur fundierte Aufklärung und Argumentation“, glaubt Voigtländer.


                                  Berichte über Herzmuskelentzündungen verunsichern Patientinnen und Patienten


                                  Herz-Kreislauf-Patientinnen und -Patienten haben laut Herzstiftung ein zwei bis dreifach höheres Risiko, an Covid-19 zu sterben. Ebenfalls zwei bis dreifach erhöht ist das Risiko für einen schweren Verlauf. Dem gegenüber stehen Berichte über Herzmuskelentzündungen als Nebenwirkung einer Impfung. „Das führt dazu, dass sich Menschen Gedanken machen“, stellt Voigtländer fest.

                                  „Myokarditis ist eine relevante Nebenwirkung“, sagte Voigtländer, das dürfe man nicht verschweigen. „Aber man muss das in den Kontext stellen.“ Das Risiko, eine solche Krankheit zu bekommen, sei viel größer, wenn man sich mit Sars-CoV-2 ansteckt, als wenn man sich dagegen impfen lässt. „Das Auftreten einer Myokarditis im Rahmen einer Covid-Infektion liegt bei 11 pro 100.000. Im Rahmen einer Impfung beträgt das Risiko 1 bis 3 pro 100.000“, sagte er mit Verweis auf eine Studie aus Israel mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer.

                                  Risiko einer Corona-Infektion höher als die Risiken einer Impfung


                                  Die Herzstiftung als Patientenorganisation betont ebenso wie der Kardiologe Voigtländer, dass eine Herzmuskelentzündung „nahezu immer unproblematisch in kurzer Zeit ausheilt“. Die Angst mancher Menschen, dass die Impfung „aufs Herz geht“, sei übertrieben: Jede Impfung belaste den Körper und damit auch die Organe, „weil sie eine Infektion nachspielt“, erklärte Voigtländer. Wer sich nicht gegen Krankheiten wie Covid-19 impfen lasse, gehe aber ein weit höheres Risiko ein.

                                  Besondere Aufmerksamkeit gilt Menschen mit erhöhtem Blutdruck: In ihren „Herzwochen“ (01. bis 30. November) will die Stiftung vor allem über die Gefahren für Bluthochdruck-Patientinnen und -Patienten und die Risikovorsorge informieren. Die Kampagne steht unter dem Motto „Herz unter Druck“. Bluthochdruck werde häufig nicht als Krankheit und Risikofaktor wahrgenommen, sagte Voigtländer. Betroffen sei aber eine sehr große Gruppe: fast jeder Zweite über 60-Jährige habe einen zu hohen Blutdruck.

                                  Die Herzstiftung verweist auf eine Studie der Tufts University in den USA, in der mehr als 900.000 Klinikbehandlungen mit Covid-19 ausgewertet wurden: 26,2 Prozent der schweren Verläufe standen demnach im Zusammenhang mit Bluthochdruck. Vergrößert werde das Risiko für einen schweren Covid-Verlauf unter anderem dadurch, dass mit Bluthochdruck andere Risikofaktoren einhergehen wie etwa Übergewicht.

                                  https://www.rnd.de/gesundheit/wie-ho...outputType=amp



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