Das Problem bei einer solchen (scheinbar) Mini-Firma wie iristelecom ist, dass man nie weiss, ob die überlebt, oder wie viele Kunden die überhaupt hat, man kündigt frisch, fromm, fröhlich, frei seinen Vertrag mit Movistar oder einem anderen etablierten Anbieter und nach ein paar Wochen/Monaten ist die neue Leitung tot, weil die Firma pleite ist oder sonst was passiert ist.
Und dann kann man sich wieder mit Movistar prügeln, damit man wieder eine Linie bekommt.
Das mit Airfibre könnte stimmen, die haben auffällig identische Angebote:
http://www.airfibre.eu/es/particulares
Und dann kann man sich wieder mit Movistar prügeln, damit man wieder eine Linie bekommt.
Das mit Airfibre könnte stimmen, die haben auffällig identische Angebote:
http://www.airfibre.eu/es/particulares


) dann ist die überirdische Verkabelung fehleranfälliger, aber das ist dann ein Problem des Versorgers und der repariert das auch wieder. Überirdische Versorgung hat eine Menge Vorteile: sie ist erheblich billiger, sie ist erheblich leichter zu reparieren, sie ist schneller zu realisieren. Im Übrigen sind in Deutschland viele sog. Zugangspunkte an den Häusern auch problemlos von außen zu erreichen = böse Menschen können hier viel Blödsinn betreiben. Zum Glück passiert das selten und eine Heckenschere wird eher Stumpf als einen Kabelmast zu beschädigen, ein Beil hingegen oder ein Auto .... Aber gegen Dummheit, Vorsatz oder Wahnsinn sind wir leider nirgends gefeit. Die Antwort auf Deine Frage ist also: Ja kann sein und ist auch so, passiert aber (glücklicherweise) eher selten.
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