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    #141
    Habe mal gegoogelt und fand zum Thema Superkondensatoren dies:

    http://www.cbcity.de/superkondensato...rs-elektroauto

    Klingt weniger verheißungsvoll!

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      #142
      @ Mantonus , interessant sind auch die Kommentare, insbesondere der Verweis auf den Graphen-Kondensator.

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        #143
        .....Japaner bringen einen Super-Akku auf den Markt

        http://www.abendblatt.de/ratgeber/au...den-Markt.html
        Am reichsten sind die Menschen, die auf das meiste verzichten können.

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          #144
          Zitat von bugsi Beitrag anzeigen
          .....Japaner bringen einen Super-Akku auf den Markt
          Richtig, siehe hier auch meinen Beitrag 138.
          Wäre wirklich ein ernsthafter Entwicklungsschub, der das E-Mobil dann erst richtig interessant machen wird.

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            #145
            @ P-link 144

            ?..Uupps, hab ich nicht beachtet, Artikel stand vorgestern im Hmb Abendblatt,
            da kann man wieder mal sehen wie das Springer Pressegazettenimperium arbeitet,
            nach der Erstveröffentlichung wird wohl der gleiche Artikel nach und nach mit neuer
            Überschrift in allen Springerpresseorganen wiedergekäut.

            ?..vermutlich soll mit der Überschrift im Hamburger Abendblatt wieder mal
            darauf hingewiesen werden das die japanischen Autobauer den deutschen
            Automobilbauern in Sachen Elektrotechnologie für Kfz wieder mal um Längen
            voraus sind.

            ?..das ist wieder mal ein Indiz dafür wie clever die japanischen Geschäftsleute
            sind, wenn es darum geht ihren in den 1960iger und 1970iger Jahren erworbenen
            Marktanteil auf dem Automobilmarkt zu behaupten.
            Am reichsten sind die Menschen, die auf das meiste verzichten können.

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              #146
              Zitat von bugsi Beitrag anzeigen
              ?..das ist wieder mal ein Indiz dafür wie clever die japanischen Geschäftsleute sind, wenn es darum geht ihren in den 1960iger und 1970iger Jahren erworbenen Marktanteil auf dem Automobilmarkt zu behaupten.
              Denke, dass der Erfolg der Japaner vor allem diese Ursache hat:
              Wegen ihrer besonderen Mentalität (extrem empfindlich bei "Gesichtsverlust"), bauten sie seit damals Qualitätsautos, die alle westlichen Autobauer in Zugzwang brachten.
              Einem Japaner fällt es viel schwerer, zu akzeptieren, dass ihr Produkt wegen Mängeln einen schlechten Ruf bekommt, oder gar liegen bleibt. Das trifft sogar einen Arbeiter am Fließband!
              Das nahmen "unsere" Spezialisten gerne etwas lockerer und schielten dabei auf (für sie) lukrative Folgekosten.
              Ich bin der Meinung, dass die rasante Entwicklung bei der Qualität der Automobile sehr diesen Japanern zu verdanken ist (von diversen Rückschlägen mal abgesehen, welche mit fehlerhafter Elektronik zu tun hatten).
              Ein befreundeter Toyota-Händler bestätigte mir dies, wies aber auch darauf hin, dass viele Autos dieser Marke bereits in anderen Ländern produziert werden (z.B. GB). Als Insider erkannte er an Hand der Serien-Nr. (an bestimmter Stelle steht ein "j"), ob ein Wagen aus japanischer Produktion stammt. Letzterer war beim selben Modell qualitativ immer durchwegs deutlich besser und viel weniger fehlerbehaftet.
              Das sagt schon einiges über die Arbeitsmoral in den Fabriken aus.

              Mantonus

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                #147
                Ein wichtiger Blickpunkt bleibt doch: Wo kann ich, als Bewohner einer Mietwohnung in einem grossen Mehrparteienhaus in einer Großstadt, mein E-Auto aufladen, damit es mir morgens für meine 60+60-Km-An/und Abfahrt zur Arbeit z. Vfg. steht ?

                Bekomme ich einen exclusiven Stellplatz mit abonnierter Ladezapfsäule vor dem Gebäude ?

                Das ist doch der Clou !
                ******************************************

                ?

                Nein, nichts Neues !

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                  #148
                  LaTorre, bei den momentanen Anschaffungskosten für ein eMobil stellt sich diese Frage nicht.

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                    #149
                    http://www.autobild.de/artikel/tesla...n-4501011.html


                    Ein kleiner Smart braucht bei normaler Fahrweise bis zu 24 kWh auf 100 km.

                    Dies würde bedeuten, dass ein heutiger Haushalt mit einem Jahresverbrauch von ca 4000 kWh dann plötzlich 10000-15000 kWh benötigt. Und diese Strommengen muss man erstmal heranschaffen.


                    Für die Fahrt hat er nach dem Bericht 211,4 kWh Strom verbraucht (das was eine Durchschnittfamilie in 6 Wochen im Haushalt verbraucht)
                    Wo aber getäuscht wird und den grössten Mist sogar noch als Plus darstellt. "Supercharger" !
                    Bei dieser Supersache entsteht beim laden Wärme und nicht nur ein bisschen sondern gut 1 Drittel des Strom zum laden wird Verlustleistung. Mit anderen Worten , für die Fahrt wurden ÜBER 300KW verbraucht , davon über 80KW oder der monatliche Bedarf eines Singelhaushalt an Strom verschwendet !
                    Da stellt sich die Frage ob wir überhaupt in der Lage sind derartige Strommengen zum verjuxen produzieren können. Die Antwort ist NEIN !
                    Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                      #150
                      Strommengen beim E Auto

                      Ich denke, dass die genannten Strommengen zu produzieren kein Problem darstellt.
                      Die Frage ist nur der Preis zu dem dieser Strom angeboten wird. Bei den derzeit knapp 30 Cent pro kw/h in der BRD fuer vom Energieversorger gekauften Strom und etwa 20 Cent Erzeugungskosten fuer selbst produzierten Solarstrom wirkt das E Auto wirtschaftlich nicht sonderlich interessant.
                      Hier auf den Kanaren sieht die Sache erheblich guenstiger aus.
                      Die bereits seit Jahrzehnten ausgereiften und wirtschaftlich interessanten nahezu Umwelt neutralen Konzepte wie der Elsbeth Motor verschwinden sehr schnell in den Tresoren grosser Konzerne.
                      Wer glaubt ein Volksvertreter wuerde das Volk vertreten, vermutet auch einen Hund im Hotdog.

                      Die menschliche Dummheit berechnet sich aus der Multiplikation der Fernsehbildschirmgrösse mit der Einschaltdauer

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                        #151
                        Elsbett-Motor:

                        Nachteile
                        Schlechtes Masse/Leistungs-Verhältnis; leistungsstarke Motoren werden dadurch sehr schwer
                        Kaltstart problematisch
                        geringe Drehzahldynamik


                        Dem Elsbettmotor wurde in den 1980er-Jahren eine große Zukunft vorausgesagt, da er gegenüber den damaligen PKW-Dieselmotoren einen Verbrauchsvorteil von 20 bis 25 Prozent aufwies. Mit der Einführung des direkteinspritzenden Dieselmotors im PKW-Bereich, kennfeldgesteuerter Stufen- oder Mehrfacheinspritzung und vermehrter Turboaufladung mit Ladeluftkühlung konnte er seine Vorteile nicht mehr ausspielen.
                        Der gegenüber herkömmlichen Motoren höhere Herstellungspreis kann als Grund für seine geringe Verbreitung betrachtet werden. Auch die externe Patentlage mag bei vielen Konzernen eine Rolle gespielt haben.

                        http://de.wikipedia.org/wiki/Elsbett-Motor
                        Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                          #152
                          Zitat von Achined Beitrag anzeigen


                          Ein kleiner Smart braucht bei normaler Fahrweise bis zu 24 kWh auf 100 km.

                          Dies würde bedeuten, dass ein heutiger Haushalt mit einem Jahresverbrauch von ca 4000 kWh dann plötzlich 10000-15000 kWh benötigt. Und diese Strommengen muss man erstmal heranschaffen.


                          Für die Fahrt hat er nach dem Bericht 211,4 kWh Strom verbraucht (das was eine Durchschnittfamilie in 6 Wochen im Haushalt verbraucht
                          Hört sich ja beachtlich an.
                          Was mich an der Rechnung stört, hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Wieviel km soll den der Smart im Jahr fahren, um diese Strommenge zu erreichen? Ausserdem sollteman das nicht gerade mit dem Hausstromverbrauch vergleichen - sondern mit den Verbrauchskosten eines gleichwertigen Benziners. Dann sieht die Rechnung nämlich anders aus.

                          1 Liter Erdöl ergibt etwa 0,24 Liter Benzin - oder 12kWh Strom - auch diese Tatsache sollte man vielleicht nicht ausser Acht lassen.

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                            #153
                            Ist zwar nicht ganz alltagstauglich, aber was dabei besonders interessant ist: die Akku-Technik und das Drumherum:

                            http://www.n-tv.de/auto/Quant-e-600-...e12399271.html

                            Bei dieser Reichweite fängt es an, sehr interessant zu werden. Also sehen wir mal, was sich in dieser Richtung zukünftig tut!

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                              #154
                              ist ne ente die schon lange herumgeistert.da gehts um fördergelder,die schon des öfteren abgegriffen wurden

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                                #155
                                Neben dem beliebten Geocaching gibt es demnächst das sehr unbeliebte und nervtötende E-Caching in deutschen Städten:

                                Die schwierige Suche nach - Schwierigkeitsgrad 1 - überhaupt einer E-Zapfsäule, die - Schwierigkeitsgrad 2 - nicht besetzt oder außer Betrieb ist und - Schwierigkeitsgrad 3 - auch noch kompatibel zum eigenen System bzw. Ladestecker ist.

                                Während der sich an eine möglicherweise nicht unerhebliche Wartezeit auf eine freie E-Zapfstelle anschließenden ebenso nicht unerheblichen Ladezeit darf sich der gebeutelte E-Auto-Kapitän dann endlich wieder etwas entspannen oder besser noch beim nächst gelegenen Autohändler voller Wehmut diese ach-so-schrecklich-unkompliziert-zu-betankenden herkömmlichen Autos anhimmeln.

                                Nee, so was muss ich mir echt nicht antun ;-)

                                LG

                                pedroluis

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                                  #156
                                  Interessant finde ich so ein eAuto schon. Meine Frau fährt täglich eine Strecke von 24 km, dazu kommen Einkaufsfahrten, alles Andere mit ÖPNV und Bahn. Grundstück und Garage mit 400 V Stromanschluss sind vorhanden. Sollte unser ?3 Liter Auto? (Volvo 965 mit lediglich 280.000 km auf der Uhr ) doch mal den Geist aufgeben, würde ich schon über einen elektrisch angetriebenen Ersatz nachdenken.

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                                    #157
                                    ich hab das gluck,das in meiner nähe(16km)eine chademo schnellladesäule steht,am parkplatz eines supermarkts.batterie ist in 30 minuten von 10%-auf 80%geladen.ansonst wird das auto zuhause über nacht mit 230volt geladen.

                                    derzeit bastle ich an einem range extender für den nissan leaf

                                    http://www.goingelectric.de/forum/ni...eaf-t3521.html

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                                      #158
                                      @xado und Gerrit:

                                      Unter diesen speziellen Umständen durchaus nachvollziehbar, trifft aber eben leider für die wenigsten Menschen zu.

                                      Vor ein paar Tagen gab es einen lustigen Artikel in einem großen deutschen Magazin zur Stromtankstellensuche für den neuen BMW i3 in einer deutschen Großstadt - mit verheerendem Ergebnis.

                                      Bedenken sollte man zudem, dass sich die Wohnsituation durchaus ändern und aus dem E-Traum dann ganz schnell das Gegenteil werden kann.

                                      Hatte mich mal für hochwertige Pedelecs interessiert - hätte ich damals so ein Gefährt gekauft, wäre es momentan ein regelrechter Klotz am Bein.

                                      LG

                                      pedroluis

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                                        #159
                                        Zitat von pedroluis Beitrag anzeigen
                                        ...Hatte mich mal für hochwertige Pedelecs interessiert - hätte ich damals so ein Gefährt gekauft, wäre es momentan ein regelrechter Klotz am Bein.
                                        Da wir von unseren 4 E-Bikes (2 zu Hause, 2 in PdlC) total begeistert sind, kann ich das Gegenteil behaupten.
                                        Damit kommen wir unsportlichen Typen fast überall den Berg hoch, was aber hin und wieder auch einiges an Mittretleistung erfordert. Diese Ausfahrten würden wir ansonsten erst gar nicht versuchen. So kommen wir trotz E-Antriebshilfe zu sportlicher Anstrengung, vor allem, wenn es steil wird. Dies ist häufig in Teneriffa und auch bei uns zu Hause in den Tiroler Bergen der Fall.
                                        Allerdings sind dies Falträder mit Sonderausrüstung, sie haben auch im Auto Platz, womit man überlange Anfahrtswege überbrücken kann.

                                        Grüße
                                        Mantonus

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                                          #160
                                          Selbst in Deutschland fahren grad mal 7100 eautos rum.

                                          Davon wahrscheinlich ein Großteil als Flottenfahrzeug in Kommunen und die wenigstens privat.
                                          Ist ja auch hier so mit dem Leaf, privat Fehlanzeige.
                                          Die Ziele der Regierung 2020 sind laut Experten absolut utopisch und niemals realisierbar
                                          Zuletzt geändert von Achined; 07.03.2014, 09:36.
                                          Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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