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    #4041
    Zitat von Gowest Beitrag anzeigen
    Warst du schon mal bei so einer Demo dabei SanLorenzo4? Ich bin am Montag während dem Einkaufen hier bei uns zufällig Zeuge geworden, wie Rentner - ja, mehrere - einen Polizisten angespuckt und mit dem Regenschirm angegriffen haben, nachdem der ihnen erklärt hatte, dass bei einer Zusammenkunft von mehr als 100 Menschen Maskenpflicht besteht. Also schreib nicht solchen Mist von wegen "Rentner jagen".
    Das waren sicher die von der Rollator-Gang.

    Wegen der Abschaltung der AKW kam in den letzten Tagen öfters mal altes Filmmaterial über Brokdort etc. und dagegen sind die Corona-Demos ein Kindergeburtstag und die gewaltbereiten Demonstranten von damals sind heute die Regierung.
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    Ich beneide alle Menschen die ideologisch gefestigt und ohne jegliche Zweifel durch's Leben gehen !

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      #4042
      Zitat von Freeman Beitrag anzeigen

      Das waren sicher die von der Rollator-Gang.

      Wegen der Abschaltung der AKW kam in den letzten Tagen öfters mal altes Filmmaterial über Brokdort etc. und dagegen sind die Corona-Demos ein Kindergeburtstag und die gewaltbereiten Demonstranten von damals sind heute die Regierung.
      Komischerweise spricht man in der regierungshörigen Nachrichtenanstalt der linken, roten Regierung ausschliesslich von rechter Gewalt. Linke Gewalt existiert nicht mehr, so funktioniert freie Berichterstattung
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        #4043
        Sein Vater vergleicht ihn schon mit Jesus ….,,


        Australiens Innenministerin über Novak Djokovic: »Er kann jederzeit gehen«


        07.01.2022

        Der Fall Djokovic hat zu nicht unerheblichen diplomatischen Verstimmungen zwischen Serbien und Australien geführt – und zu heftigen Anschuldigungen des Vaters des Tennisprofis.

        Australiens Regierung widersprach nun der Behauptung des Vaters, laut der der Tennis-Star nach seiner Landung in Melbourne wie »im Gefängnis« eingesperrt worden sei.

        »Herr Djokovic wird nicht in Australien gefangen gehalten, er kann jederzeit gehen, und der Grenzschutz wäre dabei behilflich«, sagte Innenministerin Karen Andrews dem Sender ABC News am Freitag.

        Bereits zuvor hatte sie das Vorgehen der Behörden verteidigt und dem TV-Kanal Seven Network gesagt, der serbische Tennisprofi habe es versäumt, die richtigen Informationen für seine Einreise nach Australien bereitzustellen: »Sie werden von jedem verlangt, der in das Land einreist. Wenn diese Informationen nicht bereitgestellt werden können, sind die Einreisebestimmungen für Australien nicht erfüllt.«

        Djokovic will bei den Australian Openspielen, die am 17. Januar beginnen. Weil er offenkundig ungeimpft ist, vor der Einreise aber normalerweise ein Impfnachweis verlangt wird, erwirkte der 34-Jährige eine – höchst umstrittene – medizinische Ausnahmegenehmigung. Mit dieser landete er am späten Mittwochabend (Ortszeit) in Melbourne.

        Serbiens Staatspräsident spricht von Schikane


        Der Grenzschutz sah die Einreiseregeln jedoch nicht erfüllt, so dass Djokovic zwei Nächte in einem Hotel für Ausreisepflichtige verbringen musste, in dem auch abgelehnte Asylbewerber untergebracht sind. Djokovic hat dagegen geklagt. Ein Gericht in Melbourne will am Montag eine Entscheidung fällen.

        Djokovic befinde sich in Australien »im Gefängnis«, wetterte sein Vater Srdjan am Donnerstag in einer Pressekonferenz in Belgrad, in der er seinen Sohn zum »Freiheitskämpfer« stilisierte.

        Auch Serbiens Staatspräsident Aleksandar Vucic empörte sich über »die Schikanierung des besten Tennisspielers der Welt«, Regierungschefin Ana Brnabic unterstellte den australischen Behörden politische Gründe für deren Umgang mit Djokovic. Das serbische Außenministerium bat am Donnerstag gar den australischen Botschafter in Belgrad zum Gespräch wegen des »unangemessenen und unmenschlichen Umgangs« mit Djokovic.

        https://www.spiegel.de/sport/tennis/...d-170bd5ace0ea
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          #4044
          Der Trudeau ist nicht nur optisch vom Feinsten


          Kanada: Premier Justin Trudeau nennt feiernde Influencer »Idioten«

          07.01.2022, 03.24 UhrJustin Trudeau

          Foto: BLAIR GABLE / REUTERS
          Auch in Kanada schnellen die Infektionszahlen auf Höchstwerte, in mehreren Provinzen gelten wieder Beschränkungen. Unter anderem sind Schulen geschlossen und private Versammlungen untersagt. Da verwundert es kaum, dass sich sogar Premierminister Justin Trudeau zu einem Vorfall äußert, der im Land für erhebliche Schlagzeilen sorgt.

          Eine Gruppe junger Influencer hat mit einer Party auf einem Flug vom kanadischen Montréal in die mexikanische Stadt Cancún Empörung ausgelöst – auch bei der Regierung in Ottawa. Trudeau verglich die Feiernden mit Barbaren. Auf in den Online-Netzwerken veröffentlichten Videos war zuvor zu sehen, wie mehrere junge Passagiere im Flugzeug trinken und tanzen, ohne sich an die Corona-Schutzregeln zu halten.
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          Trudeau sprach von einem »inakzeptablem« Verhalten: »Wenn sich eine Bande Idioten entscheidet, wie die Ostgoten auf Ferienreise zu gehen, dann ist das extrem frustrierend, demoralisierend«, sagte er am Mittwoch vor Journalisten.

          In einer Erklärung an die Nachrichtenagentur AFP versicherte die Fluggesellschaft Sunwing, die den Flug organisiert hatte, dass eine Gruppe von Passagieren auf dem Flug am 30. Dezember 2021 mit ihrem »ungezügelten« Verhalten gegen die an Bord geltenden Hygienevorschriften verstoßen habe.

          Mehrere Airlines verweigern den Rücktransport


          Die Fluggesellschaft strich daraufhin den Rückflug nach Kanada. Mehrere Konkurrenten von Sunwing – darunter die größte kanadische Airline Air Canada – kündigten an, sie würden die an der Feier beteiligten Influencer von ihren Flügen ausschließen. »Soweit wir die beteiligten Personen identifizieren können, wird Air Canada ihnen zum Schutz der anderen Flugreisenden und der Crew den Zutritt verweigern«, hieß es von der Fluggesellschaft.

          Den beteiligten Personen droht zudem eine erhebliche Bußgeldzahlung. Verstöße gegen die Vorgaben des Verkehrsministeriums können mit bis zu 5000 kanadische Dollar geahndet werden.

          https://www.spiegel.de/panorama/kana...1-01d33bc2f858
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            #4045
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            Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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              #4046
              "Grundrechte sind unmittelbar geltendes Recht.“

              Quelle: Webseite des Deutschen Bundestages

              Konsequenz: Man kann Grundrechte nicht gewähren oder entziehen und z.B. von Corona-Test oder Impfungen abhängig machen.

              Das 2G und sogar das 3G-Modell sind eindeutig grundgesetzwidrig.
              Kostenpflichtigen Tests sind für viele ein faktischer Impfzwang und verletzt GG Art. 2 . Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.
              Die Freiheit der Person ist unverletzlich.
              In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
              Man darf Grundrechte nicht im Kern antasten, d.h. man soll kein Risiko eingehen müssen, um sie auszuüben (GG Art. 19).
              Und dass die Corona-Impfung eines ist, bestätigen schon viele amtliche Statistiken.

              Von den öffentlichen Medien muss man fordern, dass sie Statistiken über Impfgeschädigte genauso publizieren wie Statistiken über Corona-Infektionen.
              Dann hat man einen Überblick für eine individuelle Risikoanalyse, die man am besten mit einer staatsunabhängigen Fachperson vornimmt.

              Weiter verletzen die 2G und 3G-Modelle GG Art. 3: Gleiches Recht für alle und niemand darf diskriminiert werden.

              2 und 3G-Regeln diskriminieren die Leute, die sich mit vernünftigem Verhalten ihre Gesundheit bewahrt haben, statt die Verantwortung für diese auf andere Leute und sogar auf die Regierung abzuschieben.
              Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                #4047
                „Das Volk“ - welch Anmaßung der Querschwurbler.
                Hier wird ihnen mal gezeigt, wo der Hammer hängt.
                WIE isoliert sie in Wahrheit sind, welch kleines, unbedeutendes Häufchen sie sind.



                45.000 gegen 1000: Eine Stadt zeigt Corona-Protestlern, wer wirklich in der Mehrheit ist


                Mitte Dezember startete Tim Döke (28) die Initiative "Bautzen gemeinsam" – als Gegenbewegung zu den Corona-Protestlern, die zum Teil gewaltsam durch die sächsische Stadt ziehen. Fast 45.000 Menschen schlossen sich Dökes Aufruf zu mehr Solidarität, Vernunft und Empathie an, darunter die Sängerin der Band "Silbermond". Das Votum zeigt: Die Demonstranten sind laut, aber in der Minderheit.

                Bautzen. Die ostsächsische Stadt ist deutschlandweit zum Synonym geworden für massive Proteste gegen die staatliche Corona-Politik. Seit Wochen ziehen regelmäßig bis zu 1000 „Spaziergänger“ durch die Straßen, einige von ihnen radikal und äußerst gewaltbereit. Bei Ausschreitungen wurden mehrere Polizisten verletzt.

                Die Bilder von zum Teil sehr aggressiven Corona-Leugnern, Maskenverweigerern und Impfgegnern verbreiteten sich im ganzen Land. Sie ließen die 39.000-Einwohner-Stadt als „Hort des Widerstands“ gegen die Pandemie-Maßnahmen erscheinen. Mit Bautzen verbanden viele Menschen plötzlich nur noch Blaulicht, Sirenen, wütendes Geschrei, Böllerschläge und Randale.

                Corona-Proteste in Bautzen: Image der Stadt leidet


                Doch längst hat sich eine Art Gegenbewegung formiert. Sie ist zwar deutlich leiser, aber dafür umso größer. Ausgelöst wurde sie durch die Initiative „Bautzen gemeinsam“. In der Erklärung, die Mitte Dezember auf einer Plattform für Online-Petitionen erschien, fordern Bürger, dass ihre Stadt nicht länger als „Aufmarschplatz“ für Corona-Protestler dienen soll.

                Wörtlich heißt es in der Erklärung:
                • „Wir wollen es nicht weiter hinnehmen, dass die Protestler die Krise durch Egoismus befeuern.“
                • „Wir können es nicht zulassen, dass diese kleine, viel zu laute Gruppe noch lauter wird. Bautzen ist und soll auch fortan kein Aufmarschplatz der Rechtsextremen und Corona-Leugner sein.“
                • „Wir möchten, dass aus Bautzen wieder die vernünftigen, empathischen und solidarischen wie sachlichen Stimmen zu hören sind.“
                • „Wir schließen uns zusammen, denn wir sind die Mitte dieser Gesellschaft. Die Corona-Protestler nutzen die Pandemie als Vorwand, um Krawall zu stiften, die Demokratie zu gefährden und die Gesellschaft zu spalten.“
                • Wir ergreifen deshalb jetzt das Wort. Gesellschaft kann nur erfolgreich sein, wenn sie zusammensteht und den Dialog pflegt.“
                Aufruf für Zusammenhalt: Prominente Unterstützer


                Zu den Erstunterzeichnern zählten Unternehmer, Ärzte, Pfarrer, Lehrer, Sozialarbeiter, Stadträte, Theater-Intendanten, Manager, Vereinsvorsitzende und der frühere Oberbürgermeister.

                Auch Stefanie Kloß, die 1984 in Bautzen geborene Sängerin der Band „Silbermond“, unterschrieb die Erklärung. Kloß, die in TV-Shows wie „Voice of Germany“ und „Sing meinen Song“ auftrat und dort ein Millionenpublikum erreichte, erklärte zu den Demos in Bautzen: „Das, was da gerade passiert, darf man einfach nicht hinnehmen.“ Die Sängerin weiter: „Es ist unheimlich schlimm und traurig, weil wir unsere Heimatstadt anders kennen und weil wir eben genau wissen, dass die Mehrheit der Menschen dort genauso denkt wie wir.“

                Schon mehr als 45.000 Menschen haben unterzeichnet


                Wie stark diese Mehrheit ist, lässt sich an den Reaktionen auf den Appell erkennen. Bis heute haben mehr als 45.000 Menschen die Erklärung „Bautzen gemeinsam“ unterzeichnet, darunter sowohl Bürger der Stadt als auch Unterstützer aus anderen Regionen Deutschlands.

                „Die Resonanz ist überwältigend“, sagte der Initiator des Appells, Tim Döke, an diesem Mittwoch zu FOCUS Online. Der 28-jährige Verwaltungsfachangestellte aus Bautzen: „Als der Stand von 15.000 Unterzeichnern erreicht war, kamen etwa zwei Drittel aus der Oberlausitz. Über diese Resonanz aus der Region sind wir besonders glücklich.“ Döke betont: „Die Zahl ist das eine, das andere ist, dass die Menschen sehen, sie sind mit ihrer Meinung nicht allein. Fast ein Aufatmen der Gesellschaft ist spürbar.“

                Initiator Tim Döke: "Richtiges Zeichen zur richtigen Zeit"


                Dass die Corona-Proteste ungeachtet des Bautzener Appells weitergehen, sieht Döke nicht als Niederlage an – im Gegenteil: „Es ist und war das richtige Zeichen zur richtigen Zeit für die so lange schweigsame Mitte.“ Die Erklärung habe „etwas mit der Mehrheit der Bautzener Stadtgesellschaft gemacht“, sagt der Initiator, „und vielleicht auch darüber hinaus“.

                Tatsächlich finden sich mittlerweile überall in Deutschland Menschen zusammen, die den Gegnern der Corona-Maßnahmen ihre Städte nicht länger überlassen wollen. Deshalb organisieren sie Gegen-Demos. Für Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) ist dies jedoch nicht genug. Er fordert die Gesellschaft zu einer deutlichen Reaktion auf die Corona-Proteste auf. „Das, was jetzt gerade stattfindet, alleine der Polizei zu überlassen, das ist nicht in Ordnung“, so Maier. Die Gesamtgesellschaft müsse den Corona-Protestlern, die lautstark auf der Straße sind und sich als die große Mehrheit fühlen, deutlich machen: „Sie sind es eben nicht.“

                Innenminister Maier: Protestler nicht in der Mehrheit


                Zumindest in Bautzen scheint die Petition etwas bewegt zu haben. Der Verantwortliche Tim Döke: „Es hat sich eine ganz neue, breit aufgestellte Gruppe aus ganz unterschiedlichen Berufen und Schichten gefunden, die sich nun einmal in der Woche zum Austausch virtuell trifft, um darüber zu reden, wie man weiter ‚Gesicht zeigen‘ kann.“ Döke zu FOCUS Online: „Mit verschiedenen Aktionen in der Stadt wollen wir auch zukünftig friedlich etwas gegen die Proteste setzen.“


                https://www.focus.de/perspektiven/ba..._35113787.html

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                • SanLorenzo4
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                  ja, schon klar... da sind immer nur 5 oder 6 Leutchen unterwegs. Unbedeutend. Gestern haben die auch noch getrommelt, irgendwo in einem kleinen Ort. Die armen geimpften Bürger. Das kann ich nicht gut heißen, die sollten wenigstens vor dem Fenster von Lauterbach, Drosten oder anderen key playern lärmen.
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                #4048
                81% der omikron Fälle in Dänemark bei voll Geimpften laut offizieller Statistik.

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                Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                • SanLorenzo4
                  SanLorenzo4 kommentierte
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                  Ich frag mich allerdings, wie man so sicher sein kann, dass die EInordnung in omikron bzw. delta oder was auch immer stimmt. Hörte aus recht zuverlässiger Quelle, dass da nur ne recht kleine Stichprobe vorliegt und auf dieser Basis meist nur Schätzungen vorgenommen werden.

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                #4049
                Sabine RR zieht nun um auf die Philippinen, traumhafte Zustände dort...


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                Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                  #4050
                  Neue Beschlussvorlage zum Corona-Gipfel: Unionsländer fordern Wiedereinführung der epidemischen Lage
                  • Vor der Ministerpräsidentenkonferenz fordern die Unionsländer die Wiedereinführung der pandemischen Lage.
                  • Das geht aus einem Beschlussvorschlag für die MPK hervor, der dem RND vorliegt.
                  • Der Expertenrat der Bundesregierung fordert eine schnelle Reaktionsfähigkeit gegen die Omikron-Welle

                  Berlin. Die von der Union geführten Landesregierungen fordern wegen der absehbaren Omikron-Welle des Coronavirus die Wiedereinführung der im November von den Ampelparteien im Bundestag abgeschafften pandemischen Lage. Das geht aus einem Beschlussvorschlag vom Freitagvormittag hervor, den die sogenannte B-Seite der Länder in die Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) einbringt und der dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vorliegt. Vorsitzender der MPK ist derzeit der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU).

                  In dem Papier heißt es unter Punkt eins: „Der Expertenrat fordert auf Grundlage seiner Analyse des Lagebilds, dass mit zusätzlichen Schutzmaßnahmen jederzeit schnell auf dynamische Entwicklungen reagiert werden können muss. Dies erfordert die Erweiterungen der Handlungsmöglichkeiten zur Pandemiebekämpfung über die Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite durch den Bundestag.“

                  Dieser Status ermöglicht es Bund und Ländern, schnell Lockdowns und scharfe Beschränkungen wie bei Reisen, Hotelübernachtungen und Verboten von Sportveranstaltungen flächendeckend durchzusetzen.

                  https://www.rnd.de/politik/neue-besc...A6IJNTD4I.html
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                    #4051
                    Neue Quarantänepläne: Was sind kritische Infrastrukturen – und wer gehört dazu?
                    • Die Omikron-Variante hält Deutschland in Atem.
                    • Am Freitag werden Bund und Länder wohl neue Quarantäne- und Isolationsregelungen beschließen – mit Besonderheiten für Personal der kritischen Infrastruktur.
                    • Aber was ist das überhaupt, welche Sektoren und Branchen gehören dazu und wie hängen kritische und systemrelevante Infrastruktur zusammen?
                    Tobias Dinkelborg



                    Hannover. Das Robert Koch-Institut (RKI) und das Bundesgesundheitsministerium haben vorgelegt. Die beiden Behörden erarbeiteten in den vergangenen Tagen neue Quarantäne- und Isolationsregelungen. Das Ergebnis: Sie empfehlen vor der Bund-Länder-Runde am Freitag, die Quarantäne für Corona-Infizierte auf sieben Tage und für deren Kontaktpersonen auf fünf Tage zu verkürzen – mit anschließendem Freitesten.

                    Allerdings nehmen sie eine Unterscheidung vor, ob es sich bei den betroffenen Personen um Personal der kritischen Infrastruktur handelt, zum Beispiel Angestellte in Krankenhäusern oder Pflegeheimen. Für sie soll ein PCR-Test verpflichtend sein, um die Quarantäne beenden zu können.

                    Die Ressortchefs der Länder schlossen sich am Mittwoch den Vorschlägen an.Geimpfte Personen, die in Bereichen der kritischen Infrastruktur arbeiten, sollen mit einem negativen PCR-Test die Isolation „zum Zweck der Arbeitsaufnahme“ bereits nach fünf Tagen verlassen können, sagte Sachsen-Anhalts Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne (SPD).

                    Aber was ist das überhaupt, welche Sektoren und Branchen gehören dazu und wie hängen kritische und systemrelevante Infrastruktur zusammen? Wir klären die wichtigsten Fragen.

                    Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) nutzt in einer eigens wegen der Corona-Pandemie angefertigten Übersicht folgende Definition: „Kritische Infrastrukturen sind Organisationen und Einrichtungen mit wichtiger Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen, bei deren Ausfall oder Beeinträchtigung nachhaltig wirkende Versorgungsengpässe, erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit oder andere dramatische Folgen eintreten würden.“

                    Wie hängen kritische und systemrelevante Infrastruktur zusammen?


                    Zwischen kritischen und systemrelevanten Infrastrukturen besteht ein Unterschied. „Systemrelevanz beschreibt die Bedeutung von Systembestandteilen zur Aufrechterhaltung von Systemen“, erläutert das BBK. Die beiden Bereiche überlappen jedoch teilweise: „Im Kontext kritischer Infrastrukturen bedeutet dies, dass systemrelevante Einrichtungen die Funktionsfähigkeit des Gesamtsystems kritischer Infrastrukturen oder Teile davon aufrechterhalten und damit unmittelbar oder mittelbar zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit wichtigen, teils lebenswichtigen Gütern und Dienstleistungen beitragen. Zu solchen Einrichtungen zählen sogenannte kritische Infrastrukturen, aber auch Einrichtungen, ohne die eine Aufrechterhaltung kritischer Dienstleistungen nicht möglich ist.“

                    Welche Sektoren und Branchen gehören zur kritischen Infrastruktur?


                    Bund und Länder haben neun gemeinsame Sektoren definiert, die zur kritischen Infrastruktur zählen.
                    • Energie: Elektrizität, Gas, Mineralöl, Fernwärme
                    • Ernährung: Ernährungswirtschaft, Lebensmittelhandel
                    • Finanz- und Versicherungswesen:Banken, Börsen, Finanzdienstleister, Versicherungen
                    • Gesundheit: medizinische Versorgung, Arzneimittel und Medizinprodukte, Labore
                    • Informationstechnik und Telekommunikation
                    • Medien und Kultur: Rundfunk (Fernsehen und Radio), gedruckte und elektronische Presse, Archive, Museen, Bibliotheken, Kulturdenkmale und -denkmalorte
                    • Staat und Verwaltung: Regierung und Verwaltung, Parlament, Justizeinrichtungen, Notfall- und Rettungswesen
                    • Transport und Verkehr: Luftfahrt, See- und Binnenschifffahrt, Schienen- und Straßenverkehr, Logistik
                    • Wasser: öffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung

                    manche Bundesländer gehen über die neun gemeinsamen Sektoren hinaus. In Bayern zählt beispielsweise auch der Bereich „Seelsorge in den Religionsgemeinschaften“ zur kritischen Infrastruktur, dasselbe gilt unter anderem in Hessen für Bestatter. In Nordrhein-Westfalen, Brandenburg und einigen anderen Ländern gehört der Sektor „Schulen, Kinder- und Jugendhilfe, Behindertenhilfe“ ebenfalls dazu. Und das Saarland führt unter anderem Friseure und Schornsteinfeger auf seiner Liste.

                    Was genau wird anlässlich der Omikron-Welle befürchtet?


                    Da die Omikron-Mutante deutlich ansteckender ist, kann es leichter zu Personalengpässen in kritischen Infrastrukturen kommen. Das BBK sieht die Gefahr darin, dass viele Angestellte sich entweder selbst anstecken oder Kinder beziehungsweise Pflegebedürftige betreuen müssen. Bisher sei hauptsächlich der Gesundheitssektor von Personalnöten betroffen gewesen. Nun könnten vor allem auch im Sektor Transport und Verkehr stärkere Probleme auftreten, da die Personaldecke dort bereits jetzt dünn sei.

                    Gleichzeitig betont das BBK aber, dass es in den Einrichtungen regelmäßig angepasste Maßnahmen der Pandemieplanung gibt. Angesichts der neuen Bedrohungslage würden diese erneut geändert. Außerdem berät das BBK nun auch verstärkt zu Notfallplänen.

                    https://www.rnd.de/politik/corona-kr...NKJGQJQXE.html
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                      Das, was Deutschland in Atem hält, ist das alltägliche Geseiere Deiner Lieblingsmedien und die depperten "Anti-C-Maßnahmen".
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                    #4052
                    125 Passagiere nach Langstreckenflug positiv auf Corona getestet
                    • Vor ihrem Flug von Italien nach Indien weisen alle 179 Passagiere einen negativen Corona-Test vor.
                    • Nach der Landung in der Millionenstadt Amritsar fallen die Testergebnisse dann allerdings ganz anders aus.
                    • 125 Menschen werden positiv getestet und müssen in Quarantäne.
                    Neu Delhi. Nach einem Flug von Italien nach Indien sind 70 Prozent der Passagiere positiv auf das Coronavirus getestet worden. Vor dem Abflug in Mailand mussten die Fluggäste bereits einen negativen Test vorweisen, um nach Indien einreisen zu dürfen. Nach der Landung am Mittwochnachmittag seien dann von den 179 Passagieren alle 160 Erwachsenen erneut getestet worden, berichteten indische Medien am Donnerstag unter Berufung auf Behördenmitarbeitende und den Flughafenchef in Amritsar. Danach waren 125 Menschen positiv und wurden laut dem Fernsehsender NDTV in institutionelle Quarantäne geschickt.

                    https://www.rnd.de/panorama/indien-1...IAFZEQZB4.html
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                    • SanLorenzo4
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                      Fachlich-medizinisch völliger Unfug. Kann sich eigentlich nur um einen Laborfehler vorher oder nachher handeln.
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                    #4053
                    Lauterbach nennt Gastronomie »Problembereich« – und fordert Kontaktbeschränkungen

                    07.01.2022
                    Am heutigen Freitag steht das nächste Bund-Länder-Treffen auf dem Programm. Zentrale Frage: Was kann gegen die rasante Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus getan werden? Vor dem Termin hat sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach für härtere Kontaktbeschränkungen ausgesprochen.

                    Bei RTL Direkt sagt er: »Wir müssen noch einmal die Kontakte beschränken, da ist insbesondere angedacht, dass wir in den Innenräumen der Gastronomie, dass wir da noch mehr Sicherheit wollen und dass man dort nur noch eintreten kann, wenn man zwei Mal geimpft und getestet ist. Nur noch Geboosterte können so rein.« Die Gastronomie sei ein Problembereich, da sitze man ohne Maske oft für Stunden.

                    Seine Forderung spiegelt sich zumindest teilweise auch in den Plänen von Bund und Ländern wider. Bundesweit und inzidenz-unabhängig solle der Besuch von Restaurants, Cafés und ähnlichen Einrichtungen für Geimpfte und Genesene nur noch mit tagesaktuellem Test oder dem Nachweis einer Auffrischungsimpfung möglich sein. So steht es nach AFP-Informationen vom Donnerstag im Entwurf für das Bund-Länder-Spitzentreffen am Freitag. Als möglicher Termin für die Regelung wird der 15. Januar genannt.

                    Die Beschlussvorlage verweist darauf, dass die Omikron-Variante auch in Deutschland »zeitnah flächendeckend dominierend« sein werde. Damit werde ein deutlicher Anstieg der Fallzahlen zu erwarten sein. Dies könne laut dem Expertenrat der Bundesregierung zur einer hohen Belastung der Krankenhäuser führen.

                    »Hohe Infektionszahlen können außerdem zu Ausfällen beim Personal durch Erkrankung und Quarantäne führen«, hieß es in der Beschlussvorlage für die Videokonferenz von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit den Regierungschefinnen und -chefs der Länder.

                    Sorge um die kritische Infrastruktur


                    »Diese können in der bei Omikron erwartbaren Größenordnung dazu führen, dass die Funktionsfähigkeit der kritischen Infrastruktur eingeschränkt wird.« Dazu gehören neben dem Gesundheitswesen etwa auch Polizei, Feuerwehr oder Energieversorger. Probleme sind aber auch in der Gesamtwirtschaft möglich.

                    Generell sollen auch deshalb Kontaktpersonen mit Auffrischungsimpfung fortan von der Quarantäne ausgenommen werden. Für die übrigen sollen Isolation bei Infektion oder Quarantäne bei Kontakt mit Infizierten fortan in der Regel nach zehn Tagen enden. Möglich ist aber auch ein »Freitesten« nach sieben Tagen. Hierbei wird betont, dass damit den »Herausforderungen für die kritische Infrastruktur Rechnung« getragen werden solle.

                    Bei Beschäftigten in Krankenhäusern und Pflegeheimen kann die Isolation nach einer Infektion nach sieben Tagen durch einen PCR-Test beendet werden. Die Betroffenen müssen dabei 48 Stunden zuvor symptomfrei sein. Diese Regelung soll besonders gefährdete Menschen in den Einrichtungen schützen.

                    Sonderregelung für Schulkinder


                    Für Schülerinnen und Schüler und Kinder in Betreuungseinrichtungen soll eine Sonderregel gelten. Für sie kann die Quarantäne als Kontaktperson bereits nach fünf Tagen durch einen PCR-Test oder einen Antigen-Schnelltest beendet werden. Ausnahmen von der Quarantäne seien zudem möglich »bei bestehendem hohem Schutzniveau (etwa tägliche Testungen, Maskenpflicht etc.)«.

                    In der Beschlussvorlage wird zugleich auf die bestehende Verpflichtung zum Arbeiten im Homeoffice hingewiesen. Bund und Länder wollen dazu aufrufen, diese in den kommenden Wochen verstärkt zu nutzen. Darüber hinaus wird das Tragen von FFP2-Masken wegen des höheren Schutzes beim Einkaufen und im öffentlichen Nah- und Fernverkehr »dringend empfohlen«.

                    Um die Infektionszahlen nicht explodieren zu lassen, wollen Bund und Länder die Impfkampagne »mit Hochdruck« fortsetzen. Sie verweisen dabei in dem Beschlussentwurf darauf, dass die Auffrischungsimpfung »den besten Immunschutz gegen die Omikron-Variante« biete.


                    https://www.spiegel.de/wissenschaft/...6-240d3d3f0e9f
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                      #4054
                      Another one bites the dust.
                      Die nächste prominente US Anti-Vaxxerin ist an Covid gestorben.
                      Ihr Mann hat bestätigt, dass sie ungeimpft war………

                      California prosecutor who campaigned against vaccine mandates dies of Covid

                      A deputy district attorney from California who regularly spoke out against vaccine mandates has died of complications from Covid-19.

                      Kelly Ernby, 46, a prosecutor from Orange county, southern California, who recently ran for the state assembly, died after contracting the virus, her family and friends have said.

                      According to Ernby’s husband, Axel Mattias Ernby, Kelly Ernby was unvaccinated at the time of her death.

                      “She was NOT vaccinated. That’s the problem,” Axel Ernby said on social media posts.

                      A month before her death, Kelly Ernby spoke out against vaccine mandates at a rally outside Irvine city hall. The protest was organized by chapters of Turning Point USA, a conservative youth organization, representing members at California State University, Fullerton and University of California Irvine.

                      “There’s nothing that matters more than our freedoms right now,” Ernby said, according to the Daily Titan, a student newspaper.

                      On her personal Facebook, Ernby also spoke out against Covid vaccine mandates, writing in August that “the vaccine is not the cure to Covid, and mandates won’t work”.

                      Before the pandemic, Ernby also denounced vaccine mandates. At an online town hall in 2019, Ernby said she opposed a new state law that would tighten vaccine rules for California school children.

                      “My fundamental belief is that government should be very small and I don’t believe in mandates,” said Ernby then.

                      “I don’t think that the government should be involved in mandating what vaccines people are taking,” she said. “I think that’s a decision between doctors and their patients … If the government is going to mandate vaccines, what else are they going to mandate?”

                      News of Ernby’s death has gained widespread attention online, underscoring tensions between those who oppose vaccine mandates as a form of government overreach and others who see it as critical protection against Covid and the way to end the pandemic.

                      Among the posted condolences to Ernby’s friends and families, some online commenters blamed Ernby for her own death and posted replies about Ernby’s anti-vaccine-mandate stance.

                      Ernby lived in Huntington Beach, California, an hour outside of Los Angeles, where a number of anti vaccine-mandate rallies have taken place.

                      She had worked in the district attorney’s office since 2011 and specialized in environmental and consumer law, according to a statement posted by the Orangecounty district attorney, Todd Spitzer.

                      “Kelly was an incredibly vibrant and passionate attorney who cared deeply about the work that we do as prosecutors – and deeply about the community we all fight so hard to protect,” said Spitzer in the statement following Ernby’s death.

                      In 2019, Ernby ran for the California state assembly and lost in the 2020 primary to fellow Republican politician Diane Dixon.

                      Ernby later was elected as an Orange county GOP central committee member in 2020 but died halfway through her four-year term.

                      Vaccine mandates have continued to receive pushback, despite soaring cases of the Omicron variant.

                      The Mayo Clinic, the non-profit medical center, fired about 700 out of 70,000 employees who refused to comply with the mandatory vaccination policy, reported NBC news.

                      Employees were told to receive their first dose of the vaccine by Monday or get a medical or religious exemption. Staff who had already received their first jab were told to not delay getting their second shot.

                      “While Mayo Clinic is saddened to lose valuable employees, we need to take all steps necessary to keep our patients, workforce, visitors and communities safe,” said the clinic in a statement, also confirming that 99% of Mayo Clinic employees across all locations complied with the mandate.


                      https://www.theguardian.com/us-news/...tor-dies-covid
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                      • Ohne Worte....
                        Ein 17-Jähriger wird auf einer Demo festgenommen, weil er folgenden Spruch von Broder mit sich führt: „Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“
                        ...

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                          #4056
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                          «Leider bin ich intellektuell zu schlicht gestrickt, ich habe immer noch nicht begriffen was "rechts" mit Coronamaßnahmen-Kritik zu tun hat. Meine Eltern haben mir jedenfalls erzählt, dass die "Rechten" damals bedingungslos und ohne zu hinterfragen ihrem Anführer gefolgt sind, das ist doch aber genau das Gegenteil von den Menschen die heute als "rechts" bezeichnet werden. Aber wie gesagt, scheinbar bin ich zu dumm.» Leser-Kommentar von Roswitha Hagedorn.
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                          Du kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist

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                            Coronavirus: Auf diese Maßnahmen haben sich Bund und Länder verständigt

                            07.01.2022, 17.37 Uhr

                            Die Corona-Fallzahlen in Deutschlandsteigen wieder deutlich, die Omikron-Variante ist in einigen Bundesländern bereits jetzt für mehr als die Hälfte der Neuinfektionen verantwortlich. »Wir werden in den nächsten Tagen und Wochen auch größere Zahlen sehen, als wir sie heute schon erkennen können«, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bei einer Pressekonferenz nach einer Schalte mit den Ministerpräsidenten der Länder. Es sei notwendig, sich schon jetzt darauf vorzubereiten.

                            Scholz appellierte erneut an die Bürgerinnen und Bürger, sich impfen zu lassen. »Wer eine Möglichkeit hat, sich impfen zu lassen, sollte da nicht hingehen, sondern eher hinrennen«, sagte Scholz. »Auch die Erst- und Zweitimpfungen sind ausgesprochen hilfreich«, weil sie den Schutz gegen das Virus bereits steigerten, sagte der Bundeskanzler.

                            Experten befürchten, dass es wegen der vermehrten Ansteckungen durch die noch infektiösere Variante zu Personalengpässen in kritischen Bereichen wie etwa Krankenhäusern, Polizei und Feuerwehr kommen könnte. Die Anpassung der Quarantäne- und Isolationszeiten soll dazu dienen, lange Ausfallzeiten der Beschäftigten zu vermeiden.

                            Die Beschlüsse im Überblick:


                            2G plus statt 2G: Der Zutritt zu Restaurants, Kneipen, Bars und Cafés für doppelt Geimpfte und Genesene ist bald nur noch mit einem tagesaktuellen negativen Schnelltest möglich. Die Verschärfung soll in ganz Deutschland und unabhängig von den lokalen Inzidenzwerten in Kraft treten. Ausgenommen von der Testpflicht sind geboosterte Personen ab dem Tag ihrer Auffrischungsimpfung. Überall in Deutschland werden Klubs und Diskotheken dichtgemacht.

                            Veranstaltungen, Freizeit, Shopping: Für Kino-, Theater- und sonstige Kulturbesuche bleibt die normale 2G-Regel bestehen. Auch zum Einzelhandel haben weiter inzidenzunabhängig nur Geimpfte und Genesene Zutritt. Geschäfte des täglichen Bedarfs bleiben davon ausgenommen. Ausnahmen von 2G gibt es weiter zudem für Personen, die nicht geimpft werden können oder für die keine allgemeine Impfempfehlung vorliegt. Auch für Minderjährige kann es Ausnahmen geben.

                            Quarantäne und Isolation: Für geboosterte Kontaktpersonen von Coronainfizierten soll den Bestimmungen zufolge die Quarantäne ganz entfallen. Infizierte und doppelt geimpfte oder genesene Kontaktpersonen müssen nur noch für zehn – statt vorher 14 – Tage in Isolation beziehungsweise Quarantäne. Nach sieben Tagen können sie daraus entlassen werden, wenn sie einen negativen PCR- oder hochwertigen Antigentest vorlegen.

                            Sonderregeln für Personal in Kliniken und Pflege: Beschäftigte in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Einrichtungen der Eingliederungshilfe dürfen bereits nach fünf Tagen mit obligatorischer PCR-Testung aus Quarantäne oder Isolation entlassen werden und in den Dienst zurückkehren, wenn die Betroffenen zuvor 48 Stunden symptomfrei waren.

                            Sonderregeln für Schüler und Kitakinder: Schülerinnen, Schüler und Kindergarten-Kinder dürfen ebenfalls nach fünf Tagen mit negativem PCR- oder Antigentest aus der Quarantäne entlassen werden. Dies ergebe sich daraus, dass sie in Schule oder Kita in »serielle Teststrategien« eingebunden seien. Bei der Isolation nach einer Ansteckung gelten für sie die gleichen Regeln wie für Erwachsene. Ausnahmen von der Quarantäne sind möglich, wenn sich etwa durch tägliche Testungen oder Maskenpflicht im Klassenraum ein hohes »Schutzniveau« ergebe.

                            Kontaktbeschränkungen: Die geltenden Regeln bleiben bestehen. Private Zusammenkünfte von Geimpften und Genesenen sind mit maximal zehn Personen erlaubt. Bei Nicht-Geimpften und Nicht-Genesenen dürfen sich lediglich die Angehörigen des eigenen Haushalts sowie höchstens zwei Personen eines weiteren Haushalts treffen.

                            Homeoffice: Auch an der Verpflichtung zum Homeoffice verändert sich nichts. Erneut rufen Bund und Länder »Arbeitgeber und Beschäftigte auf, das Homeoffice in den nächsten Wochen verstärkt zu nutzen«.

                            Die Regeln gelten vorerst bis mindestens zum 24. Januar. Dann wollen Bund und Länder zur nächsten Videoschalte zusammenkommen.

                            https://www.spiegel.de/politik/deuts...0-0f634323859d
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                              We know the hell we’re in. It will get worse before it gets better

                              Melbourne ICU nurse


                              My therapist says it’s OK that sometimes I feel dead inside.

                              I’m a critical care nurse. I worked in intensive care for all of 2020 and 2021.

                              I’ve seen people die without their family. I’ve cried at work. I’ve scrubbed salicylic acid into my face before going to work so that my N95-induced acne doesn’t scar.

                              I’ve held my pee because we didn’t have enough staff to watch my unstable Covid patient. I’ve supported incredible nurses brand new to ICU with extremely sick ventilated patients. The cognitive load used to bring me to tears.

                              Now I just feel weary.

                              I started noticing it when I couldn’t bring myself to really feel the emotions. I could say, “Oh, that’s sad,” when talking about something – but not feel it.

                              According to traditional descriptors of burnout, compassion fatigue is a pillar that most often affects caregivers.

                              When fearfully bringing this up in session, my beloved therapist told me that this is a defence mechanism to prevent being overwhelmed.

                              As much as I am an advocate for meditation, yoga and self-care practices at the best of times, there’s not a mindfulness practice that slaps a Band-Aid over the pandemic itself.

                              My non-medical friends get angry on my behalf at protesters and anti-vaxxers, because I don’t have the energy. I obtained my critical care registered nurse qualification in 2020 after nursing in ICU for a few years, and almost all of the colleagues I graduated with have attempted to leave intensive care since.

                              The vast majority have been redeployed back to ICU. Some ICUs have been birthed from the pandemic, and more have opened additional beds and floors as we strive to cope with the sheer number of patients.

                              Those beds need staff, so doctors are pulled from wards, nurses pulled from theatres, and the “experienced” staff are darting between their own patients and those of junior staff to support them in the incredibly complex care that an intensive care patient requires.

                              An ICU admission is a nuanced beast. People haven’t stopped having strokes, heart attacks, car accidents, transplants and any number of other treatments that we can perform.

                              We need to titrate life-saving medications, prioritise daily goals, manage a ventilator or dialysis, and that’s not even mentioning the higher-tech interventions like heart and lung machines.

                              Traditionally, these specialised treatments required specialised training – but in the absence of appropriately trained and energised staff, and with an abundance of patients, we make do.

                              Redeployed staff members learn on the fly and we do our level best to support them. Through all of this we strive to treat our patients with the humanity they deserve.

                              We move the breathing tube regularly so it doesn’t create sores on the lips. We roll our patients to prevent pressure areas and keep them comfortable. We brush their teeth, we wash their hair, we fill up a basin and shave their face so they are somewhat recognisable for a telehealth with their family (who are still sick and isolating at home).

                              At times, family members will drop off pictures of their loved one to put in their cubicle. I’ve found myself staring at those – trying to find similarities between the animated and joyous photograph of someone’s father and the sick individual in a hospital bed.

                              It sounds selfish to say but it’s hard on the body.

                              An N95 for 12 to 14 hours leaves you with dented cheeks and the raspiest voice imaginable. Interventions such as proning (turning a patient on to their belly to maximise the interaction between oxygen and blood) can be physically demanding.

                              Face shields can create tension headaches. Double-gloved hands struggle to open packaging and the dependence on everyone outside your glass-walled cubicle to bring you everything breeds a sense of powerlessness.

                              I’m 24 and, strangely, I have spider veins now.

                              Even though I am now splitting my time between intensive care and supporting those isolating at home with Covid via telehealth, I have seen the system groan under the weight of all it needs to support.

                              The guilt I felt in reducing my contact time in intensive care was damn-near insurmountable but I realised I was not able to provide good and thorough care if I was completely burnt out.

                              Preservation of energy became a priority for healthcare workers. It has been heartening to see the vaccine work, to hear those at home have mild or even no symptoms, and to find people get better quickly.

                              In both the hospital and the community there are always some who bring up ivermectin, or go retro with hydroxychloroquine, but overwhelmingly people are vaccinated and ride out their symptoms at home with minimal issue.

                              Sure, our system is still not there yet. Testing sites are closing before they even open due to lines more than a kilometre long. Pathology centres work 24 hours a day. Rapid antigen tests are sold out almost everywhere. GPs don’t take new patients and the wait for 000 can be a terrifyingly long time.

                              The work is not done and it won’t be for a while. There is a camaraderie, an even darker sense of humour, pervasive among medical people. We know the hell we’re in and we know it will get worse before it gets better.

                              Sometimes I enact a no-Covid talk policy. It helps, because sometimes I feel things deeply again.
                              • The writer is a critical care nurse in Melbourne

                              https://www.theguardian.com/commenti...it-gets-better
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                                #4059
                                Geimpft oder Ungeimpft – wer auf der Covid-Intensivstation liegt

                                Genauere Daten

                                Über 3.600 Menschen wurden zuletzt in Deutschland wegen einer Corona-Infektion auf einer Intensivstation behandelt. Die Mehrheit ist ungeimpft – manche haben aber auch bereits zwei Impfungen. Genauere Zahlen zur Belegung abhängig vom Impfstatus soll es bald geben.
                                • Genauere Daten sollen künftig über den Impfstatus von Covid-Intensivpatienten informieren.
                                • Die Zahlen könnten für eine Impfpflicht eine Rolle spielen.
                                • Die Zahl der Geimpften in der Bevölkerung ist höher als die der Ungeimpften – auf den Intensivstationen liegen aber mehr Ungeimpfte.

                                Ab Mitte Januar sollen genauere Daten zeigen, wie viele Corona-Patienten auf Intensivstationen geimpft beziehungsweise ungeimpft sind. Eine Sprecherin des Divi-Intensivregisters sagte dem MDR, die nötigen Patientendaten würden seit dem 14. Dezember 2021 gesondert von den Kliniken weitergeleitet, eine regelmäßige Auswertung und Veröffentlichung durch das Intensivregister und das RKI sei ab Mitte Januar geplant.


                                Erfassen mussten die Krankenhäuser die Daten zwar auch bisher schon, allerdings wurden diese lediglich über die normale Meldekette an die örtlichen Gesundheitsämter weitergeleitet. Die Daten flossen dann wiederum in die Corona-Wochenberichte des Robert Koch-Instituts ein und wurden dort veröffentlicht. Die Divi-Sprecherin sagte dem MDR, dass die in den Wochenberichten veröffentlichten Zahlen allerdings nur die Daten von maximal der Hälfte aller Klinikeinweisungen enthielten.

                                Mit der direkten Meldung an das Divi und der dortigen Veröffentlichung soll es künftig genauere Zahlen geben. Das könnte etwa mit Blick auf eine mögliche Impfpflicht eine Rolle spielen. Das Divi schreibt auf seiner Internetseite dazu: "Die ersten vorläufigen Beobachtungen in der Abfrage des Intensivregisters zum Impfstatus bestätigen aktuell die Zahlen aus dem Wochenbericht."

                                Grundlage für die Datenmeldung direkt an das Divi ist eine Verordnung des Bundesgesundheitsministeriums von Mitte November. Darin ist festgehalten, dass die Krankenhäuser künftig täglich unter anderem den Impfstatus von intensivmedizinisch behandelten Patienten an das Intensivregister melden müssen.

                                RKI-Daten zeigen Impfschutz

                                Covid-19-Station an der Uniklinik Leipzig. Bildrechte: dpa
                                Die Daten des RKI zum Anteil Geimpfte/Ungeimpfte auf den Intensivstationen – die in den Wochenberichten veröffentlicht werden– zeigen bisher den Schutz vor einem schweren Covid-19-Verlauf durch eine Impfung. Die Daten zeigen allerdings auch, dass die sogenannte Impfeffektivität (also der Schutz vor schwerer Erkrankung), nachlässt und eine Auffrischungsimpfung als Schutz sehr sinnvoll ist.

                                Die bisher letzte Auswertung des RKI zu den Impfdaten von Corona-Patienten auf Intensivstationen (ITS) im RKI-Wochenbericht zeigte, dass lediglich ein Prozent der Patienten im Alter von 18 bis 59 Jahren dreifach geimpft sind. In der Altersgruppe der Über-60-Jährigen sind es 6,5 Prozent.

                                Deutlich höher ist der Anteil bei zweifach Geimpften, bei denen die Immunisierung also meistens länger zurückliegt: Bei den 18- bis 59-Jährigen waren fast 21 Prozent der Patienten, die mit einer Coronainfektion auf einer Intensivstation behandelt wurden, vorher geimpft. Bei den Über-60-Jährigen waren es rund 39 Prozent.

                                Dreifach Geimpfte deutlich geschützter


                                Das scheint viel, dennoch liegt die Impfeffektivität laut RKI bei den Grundimmunisierten bei 67 beziehungsweise 69 Prozent und bei den dreifach Geimpften bei sogar 93 beziehungsweise 94 Prozent. Grund dafür ist, dass die Zahl der Geimpften bei den Erwachsenen inzwischen deutlich höher ist als die der Nicht-Geimpften. Die Ungeimpften bilden trotzdem die deutliche Mehrheit der Corona-Erkrankten auf den Intensivstationen.

                                https://www.mdr.de/nachrichten/deuts...n-100~amp.html
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                                  Eine Studie aus Israel untersucht die Wirkung einer vierten Impfung zum Schutz vor Corona mit Biontech. Die Ergebnisse lassen zu wünschen übrig.

                                  Tel Aviv – Während in Deutschland noch die Kampagne zur Drittimpfung läuft, erhalten Bürgerinnen und Bürger in Israel bereits ihre vierte Impfung zum Schutz vor Corona*. Eine Studie hat diesen Prozess begleitet, um die Wirksamkeit von Viertimpfungen mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer* zu untersuchen.

                                  Obwohl eine Erhöhung der Antikörper beobachtet wird, fallen die ersten Zwischenergebnisse ernüchternd aus.

                                  Die Leiterin der noch unveröffentlichten Studie, Professor Gili Regev, meldete am Mittwoch (05.01.2022) einen fünffachen Anstieg der Antikörper infolge einer vierten Corona-Impfung*. Dieser Wert sei zwar „gut, aber nicht ausreichend“, sagte sie gegenüber dem Onlineportal Ynet. „Wir sehen einen bestimmten Anstieg der Antikörper, aber der Anstieg ist nicht sehr beeindruckend“, meldete Regev, Direktorin der Abteilung für Infektionsprävention im Sheba-Krankenhaus in Israel.

                                  Corona-Studie aus Israel: Vierte Biontech-Impfung zeigt weniger Wirkung als erster Booster


                                  Das Problem sei, dass die Corona-Antikörper kurz nach der vierten Impfung wieder auf denselben Stand sinken würden, wie nach dem ersten Booster.

                                  Dessen Effekt könne also nicht mit weiteren Auffrischungen desselben Corona-Impfstoffs repliziert werden.

                                  Professor Regev sagte, es könne nicht das Ziel sein, sich alle vier Monate impfen zu lassen. Dennoch hält die Virologin die dritte Corona-Impfung nach wie vor für wichtig.

                                  „Wer die erste und zweite Dosis bekommen hat, muss dringend auch die dritte bekommen“, sagte die Professorin laut Bericht. Was eine zweite Auffrischung zu Schutz vor Corona angeht, so wisse sie noch nicht, ob sie diese für jeden empfehlen würde. „Ich denke, wir brauchen mehr Informationen, bevor wir eine solche Empfehlung geben können“, sagte Regev.


                                  Plan B für die vierte Impfung: Neuer Corona-Versuch in Israel gestartet

                                  Die Studie untersuchte die Wirkung des Corona-Impfstoffs von Biontech/Pfizer bei Krankenhaus-Angestellten. Da die Untersuchungen erst seit etwa zwei Wochen laufen, stehen noch keine finales Ergebnisse fest. Professor Regev hat darüber hinaus noch eine weitere Idee, wie die Immunisierung auch nach der dritten Impfung signifikant erhöht werden könnte: Bei einem neuen Versuch werden 150 Teilnehmer nach drei Dosen des Präparats von Biontech/Pfizer eine vierte Impfung mit Moderna* erhalten.

                                  Vielleicht wäre eine Kombination beider Impfstoffe besser“, sagte Regev.

                                  Obwohl die Impfbereitschaft zu Beginn der Pandemie groß war, lehnen viele Menschen in Israel eine Booster-Impfung ab*. Nur rund 61 Prozent der 9,4 Millionen Israelis gelten noch als vollständig geimpft, wobei zweifach Geimpfte bis zu sechs Monate nach der Zweitimpfung und Menschen mit Booster-Impfung mitgezählt werden.

                                  https://www.fr.de/panorama/vierte-co...-91222917.html
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