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    #3341
    Kann ich in Puerto eine Auffrischimpfung erhalten und bei wem ?

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    • Rosa Rugosa
      Rosa Rugosa kommentierte
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      Das kommt darauf an. Bist du Resident? Hast du das Empadronamiento? Wenn ja, wende dich an dein zuständiges Ayuntamiento. In privaten Arztpraxen wird hier nicht geimpft, nur staatliche Stellen haben den Impstoff. Frag doch mal die Elfe, die weiß das viel besser als ich. Mein Mann und ich sind noch im Oktober in D geboostert worden.
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    • elfevonbergen
      elfevonbergen kommentierte
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      die Elfe weiß auch nicht viel mehr - lach.
      wir als Canario bzw Ausländerin rufen bei der 012 an und lassen uns einen Termin geben, bzw können uns einen aussuchen.
      Falls du Resident, aber nicht bei der spanischen KK bist, solltest du bei deinem Centro Medico Auskunft bekommen.
      Falls du "nur" Tourist bist könntest du es bei der 012 = Hotline der span. KK versuchen.
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    • Santana
      Santana kommentierte
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      Ja kannst Du gerade mit dem Nachbar gemacht.Nimm Deinen Personalausweis,Deine Krankenversicherungskarte und geh zum Centro Salud.Dort wirst Du voruebergehend in das spanische Gesundheitswesen aufgenommen und bekommst eine Bescheinigung.Die legst Du im Impfzentrum vor. Am anderen Tag holst Du Dir Dein Zerfikat beim Centro Salud ab.Alles problemlos.
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    #3342
    Drosten warnt Ungeimpfte vor Omikron: "Viel Virus, viel Krankheit"

    Im NDR-Podcast


    Drosten über Wettlauf mit Omikron: "Dann hätten wir bald ein ernstes Problem"

    Heute, 08.12.2021 | 13:10

    Der Chefvirologe der Berliner Charité, Christian Drosten, erwartet wegen der neu aufgetretenen Omikron-Variante bis zum nächsten Sommer Probleme mit dem Coronavirus in Deutschland. Und die ersten Daten seiner Podcast-Kollegin Sandra Ciesek zur Impfwirkung, insbesondere bei Ungeimpften, besorgen Drosten sehr.

    "Das Deltavirus ist unser Problem bis in den Januar rein, das Omikronvirus ist unser Problem bis Sommer", sagte Drosten am Dienstag in der NDR-Sendung "Das Coronavirus-Update".

    Derzeit dominiert in Deutschland die Delta-Variante des Coronavirus. Die kürzlich entdeckte Omikron-Variante breitet sich aber weltweit aus. Drosten sagte, vermutlich werde Omikron ab Januar in Deutschland zum Problem. Es lasse sich im Moment jedenfalls nicht sagen, dass bis Ostern das Thema Coronavirus vorbei sei.

    "Dann hätten wir bald ein ernstes Problem", warnt Drosten im Wettlauf gegen Omikron

    Drosten zeigte sich insbesondere durch die hohe Verbreitungsgeschwindigkeit von Omikron besorgt. Es zeige sich eine Verdopplung der Fälle in Südafrika oder England etwa alle drei bis vier Tage. Falls sich das für Deutschland bestätige, "dann ist das eine Entwicklung, die schneller ist als jede politische Entscheidungsmöglichkeit. Dann hätten wir bald ein ernstes Problem", sagte Drosten.

    Im Gegensatz zu Südafrika oder England sei hier aber durch die aktuellen politischen Maßnahmen wie die 2G-Regelungen die "Handbremse" derzeit etwas angezogen, was eventuell die Verbreitung verlangsame.

    Drosten warnt Ungeimpfte vor Omikron-Ansteckung

    Der Virologe warnte zugleich vor Euphorie angesichts vermutlich bevorstehender Meldungen aus Südafrika über einen milden Krankheitsverlauf.

    In Südafrika handle es sich um Wiederansteckungen von Menschen, die schon einmal oder sogar zweimal das Coronavirus hatten. Deshalb sei die Situation mit Deutschland nicht zu vergleichen und deshalb spreche er eine Warnung für die Ungeimpften aus. "Es könnte sein, dass die Krankheitsschwere nicht nur nicht verringert ist. Es könnte sogar sein, dass es erschwert wird, die Krankheitsschwere."

    "Viel Virus, viel Krankheit"

    Diese Annahme begründete Drosten mit der deutlich stärkeren Virusvermehrung bei Omikron. "Viel Virus, viel Krankheit", sagte der Virologe.

    Er riet zur Impfung gegen das Coronavirus und insbesondere zur sogenannten Booster-Impfung. Er nehme an, dass eine "geboosterte Impfimmunität" gegen Omikron auch besser schütze als eine überstandene Infektion. Belastbare Daten dazu lägen bislang aber noch nicht vor, räumte der Wissenschaftler ein. Insgesamt seien viele Annahmen wegen noch fehlender belastbarer Studien derzeit noch Vermutungen.

    Drosten zu alarmierenden Daten von Kollegin Ciesek: "Das sieht nicht gut aus für doppelt Geimpfte"


    Am Mittwoch veröffentlichte Drostens Podcast-Kollegin Sandra Ciesek einen ersten Befund zur Impfwirkung bei Omikron. Sie stellt klar, dass Omikron ihrer Untersuchung nach die Wirkung der durch die Impfstoffe provozierten Antikörper im Vergleich zur derzeit in Deutschland dominanten Variante Delta aufhebt.

    Wer zweimal mit Biontech, zweimal mit Moderna oder mit Astrazeneca und Biontech kreuzgeimpft ist, hat demnach nach sechs Monaten keinerlei Immunschutz durch die Antikörper mehr gegen die neue Variante. „0 Prozent Neutralisation“, lautet das ernüchternde Ergebnis von Ciesek. Ein Schutz vor einer Ansteckung mit Corona besteht demnach nicht mehr. Die Daten von Ciesek sind bislang noch nicht von Fachkollegen begutachtet und nicht in einem Fachmagazin veröffentlicht.

    Drosten schreibt dazu: "Sehr wichtige Daten, Sandra. Jetzt haben wir drei verschiedene Gruppen, die zu ähnlichen Resultaten kommen. Das sieht nicht gut aus für doppelt Geimpfte. Dritte Dosis ist notwendig."

    Weiter schreibt Drosten auf Twitter zu Cieseks Entdeckung: "Eine 40-fache Reduktion der Neutralisationsaktivität bedeutet NICHT, dass die Impfung 40-mal weniger schützt. Der reale Immunitätsverlust ist viel geringer. Im Moment ist Dreifachimpfung der beste Schutz. Neue Impfstoffe erst nach der Winterwelle. Nicht warten, sondern boostern."

    Kinder-Meldungen aus Südafrika laut Drosten besorgniserregend

    Wie Drosten sagte, deuten zwar derzeit vorliegende wissenschaftliche Ergebnisse aus Südafrika auf eine geringere Krankheitsschwere. Dies lasse sich aber damit erklären, dass die mit Omikron Infizierten schon mal Corona hatten und deshalb eine Immunität haben. Es treffe außerdem aber auch in einem deutlich stärkeren Maß jüngere Menschen, die durch ihr Alter vor einem schweren Krankheitsverlauf geschützt seien.

    Besorgniserregend nannte Drosten die aus Südafrika gemeldeten Krankenhausaufnahmen von Kindern. Berichten zufolge betreffe ein Fünftel der Krankenhausaufnahmen Kinder im Alter von unter 10 Jahren.

    https://m.focus.de/gesundheit/corona..._24497096.html
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      #3343
      Zitat von Rosa Rugosa Beitrag anzeigen
      Geil, der nächste Aluhut, der uns was vorschwafelt. NWO ???!! 🤣😂😅
      Hab ich mit ihnen geredet ?
      Ich beneide alle Menschen die ideologisch gefestigt und ohne jegliche Zweifel durch's Leben gehen !

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      • Rosa Rugosa
        Rosa Rugosa kommentierte
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        Wer hier schreibt, redet mit allen, wem das nicht passt, der kann es auch einfach lassen. Wer keine Anmerkung verträgt, wird hier sicherlich viel Freude haben. Also wünsche ich dir noch viel Spaß in diesem Forum.

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      #3344
      Verpflichtende Impfungen «müssen den Grundsätzen der Rechtmässigkeit, Notwendigkeit, Verhältnismässigkeit und Nichtdiskriminierung entsprechen», sagte Bachelet am Mittwoch bei einem Videoseminar des UN-Menschenrechtsrats. «Unter keinen Umständen darf Menschen ein Impfstoff unter Zwang verabreicht werden.»

      https://www.nau.ch/amp/news/europa/u...licht-66062649
      Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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        #3345
        Ganz offensichtlich hat sich BMW mit seinem "Impfen macht frei" sehr tief ins Markenimage geschnitten. Das Feed-back tausender BMW-Fans spricht eine deutliche Sprache. Warum - zum Kuckuck - muss sich ein Automobilhersteller in eine höchstpersönliche Entscheidung seiner Kunden einmischen? Kleines Schmankerl am Rande: Die verantwortliche Werbeagentur antoni wurde 2015 exklusiv für Mercedes Benz gegründet. Bei BMW sollten dafür Köpfe rollen, ich nehme das persönlich, nachdem mich heute vormittag eine Nachbarin, deren Mann ein paar Tage nach der Impfung plötzlich und unerwartet verstorben ist, darauf angesprochen hat. Das ist ja in etwa so, als ob sich Ärzte in die Motorenentwicklung einmischen. Naja, die neuen Nieren sehen eh Scheiße aus, wie so manche Niere nach Impfung eben.
        ...

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          #3346
          Die vermaledeiten 0,2% Risiko für Covid haben zugeschlagen ……


          Ungeimpfter AfD-Abgeordneter muss mit Coronaerkrankung in Klinik

          Der AfD-Politiker Ivo Teichmann hatte angeblich »gute Argumente« gegen die Impfung, nun liegt er mit einer Coronainfektion im Krankenhaus. Per Facebook dankt er den Pflegekräften – und verbreitet weiter Zweifel.

          Der sächsische AfD-Landtagsabgeordnete Ivo Teichmann ist aufgrund einer Coronainfektion im Krankenhaus – und stellt dort weiterhin den Nutzen von Impfungen infrage. Der 54-Jährige hatte sich nach eigenen Angaben trotz einer Lungenerkrankung nicht gegen Covid-19 impfen lassen.

          Teichmann hatte sich bereits vergangenen Donnerstag nach tagelangem Fieber selbst in die Uniklinik in Dresden eingewiesen. Dort wurde die Coronainfektion festgestellt. In der Vergangenheit hatte er sich strikt dagegen ausgesprochen, Druck auf Ungeimpfte auszuüben, sich doch impfen zu lassen.

          Im Krankenhaus habe er Sauerstoff und eine Antikörpertherapie bekommen, schreibt Teichmann auf Facebook. Den Pflegekräften dankte er für ihre »aufopferungsvolle Arbeit« und teilte ein Foto aus seinem Krankenhauszimmer.

          »Wir sind alle Lernende in dieser Pandemie«

          Der »Bild«-Zeitung sagte der AfD-Politiker, die Vakzinen seien keine »Allheilmittel«: »Wir sind alle Lernende in dieser Pandemie. Ich sage nicht, dass die Impfung nicht wirkt. [...] Jeder sollte selbst entscheiden. Mein Ergebnis ist noch offen.« Er hätte in seinem familiären Umfeld »gute Argumente gegen die Impfung« erhalten.

          Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) machte im Dresdner Landtag die AfD für die Zuspitzung der Coronalage im Freistaat mitverantwortlich: »Sie tragen eine große Verantwortung dafür, wie das derzeit in diesem Land ist.« Dabei ging er auch auf Teichmann ein. Während der im Krankenhaus liege, habe die AfD zur gleichen Zeit etwa in Pirna für eine Demonstration gegen das Impfen und eine angebliche »Corona-Diktatur« mobilisiert, sagte Kretschmer. Das Verhalten der Partei habe großen Schaden provoziert.

          Zugleich wünschte Kretschmer dem Abgeordneten »baldige Genesung«. Teichmann sei »ein Beispiel dafür (...), dass in Sachsen alle Menschen ohne Ansehen der Person oder ihrer politischen Haltung« medizinisch gleich behandelt würden.

          https://www.spiegel.de/politik/deuts...9-804167d6e367


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            #3347
            Eigene Studie 🤣🤣🤣

            Screenshot_20211208-163307.png
            Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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              #3348
              Dreifachimpfung schützt laut Biontech wohl gut vor Omikron

              Die Omikron-Variante scheint den Immunschutz teilweise umgehen zu können. Nun legen Pfizer und Biontech erste Ergebnisse zur Wirksamkeit ihrer Mittel vor.

              Die Omikron-Variante des Coronavirus breitet sich aus. Erste Laborstudien deuten darauf hin, dass sie den Immunschutz, den Menschen durch Impfungen oder Coronavirus-Infektionen erworben haben, besser umgehen kann als vorherige Mutanten.

              Nun haben Biontech und Pfizer erste, vorläufige Ergebnisse zur Wirksamkeit ihres Impfstoffs gegen Omikron veröffentlicht. Demnach haben zweifach Geimpfte deutlich niedrigere Neutralisierungstiter gegen Omikron – das heißt, sie sind gegen diese Variante deutlich schlechter geschützt als gegen andere Coronavirus-Mutanten.
              so die Unternehmen.

              »Diese ersten Daten lassen darauf schließen, dass eine Auffrischungsimpfung immer noch einen ausreichenden Schutz gegen eine durch die Omikron-Variante ausgelöste Erkrankung jeglicher Schwere bieten kann«, sagte Biontech-Gründer Ugur Sahin laut der Mitteilung.

              Die Daten zeigten allerdings auch, dass eine dritte Dosis die Menge der neutralisierenden Antikörper im Vergleich zu zwei Dosen um das 25-Fache erhöhe,
              Biontech und Pfizer weisen auch auf die sogenannte T-Zell-Antwort nach der Impfung hin. Diese spezialisierten Zellen der Immunabwehr erkennen nach der Impfung ebenfalls das Spike-Protein des Virus. Laut den Unternehmen sind 80 Prozent der Oberflächenmerkmale, die diese T-Zellen erkennen, bei Omikron unverändert. Also »könnte eine zweifache Impfung vermutlich immer noch Schutz gegen eine schwere Covid-19-Erkrankung bieten«, so Pfizer und Biontech.

              https://www.spiegel.de/wissenschaft/...2-e450a27c39d9

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                #3349
                Zitat von Rosa Rugosa Beitrag anzeigen
                Dreifachimpfung schützt laut Biontech wohl gut vor Omikron

                Die Omikron-Variante scheint den Immunschutz teilweise umgehen zu können. Nun legen Pfizer und Biontech erste Ergebnisse zur Wirksamkeit ihrer Mittel vor.

                Die Omikron-Variante des Coronavirus breitet sich aus. Erste Laborstudien deuten darauf hin, dass sie den Immunschutz, den Menschen durch Impfungen oder Coronavirus-Infektionen erworben haben, besser umgehen kann als vorherige Mutanten.

                Nun haben Biontech und Pfizer erste, vorläufige Ergebnisse zur Wirksamkeit ihres Impfstoffs gegen Omikron veröffentlicht. Demnach haben zweifach Geimpfte deutlich niedrigere Neutralisierungstiter gegen Omikron – das heißt, sie sind gegen diese Variante deutlich schlechter geschützt als gegen andere Coronavirus-Mutanten.

                Die Daten zeigten allerdings auch, dass eine dritte Dosis die Menge der neutralisierenden Antikörper im Vergleich zu zwei Dosen um das 25-Fache erhöhe, so die Unternehmen.

                »Diese ersten Daten lassen darauf schließen, dass eine Auffrischungsimpfung immer noch einen ausreichenden Schutz gegen eine durch die Omikron-Variante ausgelöste Erkrankung jeglicher Schwere bieten kann«, sagte Biontech-Gründer Ugur Sahin laut der Mitteilung.

                Biontech und Pfizer weisen auch auf die sogenannte T-Zell-Antwort nach der Impfung hin. Diese spezialisierten Zellen der Immunabwehr erkennen nach der Impfung ebenfalls das Spike-Protein des Virus. Laut den Unternehmen sind 80 Prozent der Oberflächenmerkmale, die diese T-Zellen erkennen, bei Omikron unverändert. Also »könnte eine zweifache Impfung vermutlich immer noch Schutz gegen eine schwere Covid-19-Erkrankung bieten«, so Pfizer und Biontech.

                https://www.spiegel.de/wissenschaft/...2-e450a27c39d9

                wohl gut ist nach meiner Interpretation Annahme, Hoffnung, Wunsch......also nichts konkretes- wischiwaschi, wie immer gern hier von der Impffanatikerin RR reinkopiert wird

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                  #3350
                  Three Pfizer jabs likely to protect against Omicron, tests suggest

                  Initial findings indicate two vaccine doses result in lower antibodies against new variant

                  Hannah Devlin
                  Three shots of the Pfizer/BioNTech vaccine are likely to provide effective protection against the Omicron variant, laboratory tests suggest.

                  The vaccine makers said they were keeping the option of an updated Omicron-based vaccine on the table, however, and could produce it by March 2022 if needed.

                  In the first official statement from vaccine manufacturers on the likely efficacy of their shot against Omicron, BioNTech/Pfizer said that two vaccine doses resulted in significantly lower neutralising antibodies but that a third dose of their vaccine appeared to bring antibody protection up to a level equivalent to two vaccine doses against the original strain.

                  The findings are broadly in line with a preliminary study published by researchers at the Africa Health Research Institute in South Africa on Tuesday, showing that Omicron can partially evade protection from two doses of the Pfizer/BioNTech vaccine.

                  This study, like the Pfizer/BioNTech analysis, found immune escape was “not complete”, which means that boosting antibodies can compensate for vaccines being less well matched to Omicron than to earlier versions of the virus. Scientists said that while the clinical implications were yet to be confirmed, the findings strongly supported the idea that booster vaccinations would be effective.

                  “It is likely that lesser vaccine-induced protection against infection and disease would be the result,” said Prof Willem Hanekom, the executive director of the Africa Health Research Institute. “Importantly, most vaccinologists agree that the current vaccines will still protect against severe disease and death in the face of Omicron infection. It is therefore critical that everyone should be vaccinated.”

                  The head of Pfizer, Albert Bourla, speaking before a press briefing, said that ensuring as many people as possible were fully vaccinated with the first two-dose series and a booster remained the best way to prevent a resurgence of the pandemic.

                  Pfizer’s data, posted online on Tuesday, has not been peer-reviewed and is among the first to be released about the ability of the immune system to combat Omicron. The scientists tested the ability of blood from 12 people who had been vaccinated with the Pfizer/BioNTech vaccine to neutralise the Omicron variant, and compared this with the response to an early strain of coronavirus. Six of the people had been infected during South Africa’s first wave.

                  The scientists found a 41-fold reduction in the blood’s neutralisation against Omicron, but not complete immune escape. Blood from people who had received two doses of the vaccine and had a prior infection had “relatively high neutralisation [levels] with Omicron”, suggesting that booster doses of the vaccine could be effective.

                  It is not clear how these findings will translate clinically, but scientists expect to see a drop in protection against infection, but that T-cells, which work in parallel with antibodies, are likely to hold up better against Omicron and help protect against severe disease.

                  Announcing the findings on Twitter, Prof Alex Sigal, who led the work, said the results were “better than I expected of Omicron. The more antibodies you got, the more chance you’ll be protected from Omicron.”

                  Daniel Altmann, a professor of immunology at Imperial College London, said the study offered a clear message. “Those who are unvaccinated, or even two-dose vaccinated, are likely to be highly vulnerable to infection,” he said. “However, those who’ve seen a spike three times, either by boosting or by infection plus two doses, appear generally in the safety zone, even with a 41-fold drop. So, an even stronger argument for getting boosters as widely and rapidly as possible.”

                  Paul Moss, a professor of haematology at the University of Birmingham, said: “The concerning finding is that antibody neutralisation is reduced by around 40-fold against Omicron compared to the original Wuhan virus. This means that only 2.5% of the antibody neutralisation activity is retained, but this sort of result was not unexpected given the mutational profile of the virus. Emerging evidence from booster vaccinations shows that they are capable of generating very high levels of antibody, which should potentially still provide valuable protection against infection.”

                  Another study, by a team at Sweden’s Karolinska Institute, found an average seven-fold drop in potency of antibodies against Omicron compared with the original strain. However, the response was variable across the samples tested, with some people’s blood showing no loss in immunity and others a more than 25-fold loss compared with the original strain.

                  https://www.theguardian.com/world/20...on-study-finds
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                    #3351
                    Auch Junge und Schwangere dabei
                    Ungeimpfte auf der Corona-Intensivstation - Freiburger Pflegepersonal zwischen Frust, Betroffenheit und Wut

                    Wut und Trauer beim Pflegepersonal auf den Intensivstationen nehmen zu.

                    In der Uniklinik Freiburg liegen fast ausschließlich ungeimpfte an Covid Erkrankte auf der Intensivstation.


                    Viele der Corona-Kranken auf der Intensivstation der Uniklinik Freiburg sind noch jung und die meisten ungeimpft. Immer wieder werden auch Schwangere ohne Impfschutz eingeliefert, deren Kinder per Notkaiserschnitt entbunden werden müssen, um das Leben von Mutter oder Kind zu retten. Und manchmal gelingt das nicht.

                    "In der letzten Zeit hatten wir zehn schwangere Patientinnen in unterschiedlichen Schwangerschaftsstadien. Wir haben zwei ungeborene Kinder verloren. Das ist natürlich belastend für so ein Team."
                    Johannes Kalbhenn, Intensivmediziner, Uniklinik Freiburg
                    Nicht immer wissen die Mütter, dass ein Notkaiserschnitt gemacht werden musste, und dass ihr Kind nicht mehr in ihrem Bauch ist, sondern auf der Frühgeborenenstation. Denn manche Mütter sind schon seit Tagen nicht richtig bei Bewusstsein. Das Team hofft, dass es die jungen Frauen retten kann.

                    "Natürlich ist es so, wenn man unheimlich viel Arbeit macht und am Ende auch diese Patienten verliert, dass einen das unheimlich frustriert, wenn man sich überlegt, das wäre mit einer Impfung sehr sicher verhindert worden, dieser schwere und tödliche Verlauf."

                    Johannes Kalbhenn, Intensivmediziner, Uniklinik FreiburgPflegepersonal zwischen Fassungslosigkeit, Wut und Trauer

                    In der Behandlung macht das Team keinen Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften. Die Pflege ist aufwendig, kostet viel Kraft und Zeit. In den ersten drei Wellen hatten alle Mitleid mit den Patienten, die es unverschuldet so schwer getroffen hatte. Jetzt aber droht die Stimmung im Team zu kippen angesichts der vielen noch Ungeimpften.

                    "Man kann nichts machen, das macht total betroffen. Und das macht irgendwie auch wütend. Jeder hätte die Chance gehabt, sich jetzt impfen zu lassen. Und man fragt sich, wieso nicht? Wer möchte dieses Leid erleben?"
                    Lyn Anne von Zepelin, Intensivpflegerin, Uniklinik Freiburg

                    Das unnötige Leid der ungeimpften Corona-Patientinnen und -Patienten ist für das Team auf der Intensivstation kaum zu ertragen - vor allem, wenn die Kranken Kinder haben und die Familie daheim im Videoanruf mitbangt.

                    "Wenn Sie dann sehen, da sind Kinder, die jetzt Angst haben müssen, dass ihre Mutter und ihr Vater an dieser Corona-Infektion verstirbt, das ist ganz furchtbar zu ertragen. Und wir haben hier Familienväter und -mütter verloren, das ist schon passiert."
                    Johannes Kalbhenn, Intensivmediziner, Uniklinik Freiburg

                    https://www.swr.de/swraktuell/baden-...iburg-100.html
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                      #3352
                      Die Impfpflicht ist eine verfassungswidrige Anmaßung des Staates


                      https://www.corodok.de/otto-schily-die/

                      Angehängte Dateien
                      Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                        #3353
                        Zitat von Rosa Rugosa Beitrag anzeigen
                        Wer hier schreibt, redet mit allen, wem das nicht passt, der kann es auch einfach lassen. Wer keine Anmerkung verträgt, wird hier sicherlich viel Freude haben. Also wünsche ich dir noch viel Spaß in diesem Forum.
                        Heeee er kann ja sogar schreiben. Ich dachte der Bot kann nur kopieren !
                        Ich beneide alle Menschen die ideologisch gefestigt und ohne jegliche Zweifel durch's Leben gehen !

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                        • SanLorenzo4
                          SanLorenzo4 kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Ein betreuter Bot, sozusagen.

                      • So ganz stabil sind die Mehrheiten offenbar nicht. Auch in meinem Bekanntenkreis gibt es etliche 1 oder 2 fach geimpfte, die die dritte Spritze verweigern. Nachdem Mr. Biontec nur für Omikrönchen gleich drei Extrashots avisiert hat, dürfte das weitere Zweifler auf den Plan rufen. Hier ne Umfrage aus GB zur Impfpflicht:

                        In einer Umfrage eines britischen Fernsehsenders wurden die Zuschauer gefragt, ob angesichts der Ausbreitung der Corona-Variante Omikron Impfungen zur Pflicht gemacht werden sollten. Die große Mehrheit sprach sich dagegen aus – worauf die Umfrage auf dem Twitter-Account der Sendung schon bald nicht mehr aufzufinden war.
                        ...

                        Kommentar


                        • Rosa Rugosa
                          Rosa Rugosa kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Wie schön, der russische Propagandasender ist deine „Quelle“. Dann muss es ja wohl stimmen. 😂

                      • Schriftgröße
                        #3355
                        Dieses Video müssten sich diese Politikterroristen in Endlosschleife tagelang ansehen ! ... bis Sie kotzen ! ! 🤮

                        https://www.facebook.com/10005459485...97104754888939

                        Für RR ist ein Logenplatz reserviert ....

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                        • SanLorenzo4
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                          Die sind leider völlig frei von Empathie...
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                        #3356
                        mal eine gute Nachricht fuer mich...... 38% weniger Risilo an einem covidpips zu erkranken-
                        Niedrigeres Infektionsrisiko für Allergiker



                        aus dem Newsdoc:
                        Insbesondere fiel ihnen auf, dass Menschen, die unter Erkrankungen aus dem sogenannten atopischen Formenkreis litten, sich seltener mit Sars-CoV-2 ansteckten als andere. Diese Erkrankungen entstehen auf Basis einer genetischen Veranlagung, die bewirkt, dass allergieauslösende Stoffe (Allergene) gesteigerte Immunreaktionen hervorrufen. Beispiele sind Heuschnupfen, andere Formen von allergischem Schnupfen, allergisches Asthma und Neurodermitis.

                        Laut der aktuellen Studien lag das Ansteckungsrisiko für Menschen mit Heuschnupfen, anderen Arten von allergischem Schnupfen oder Neurodermitis um 23 Prozent niedriger als bei Nichtallergikern. Für Menschen mit allergischem Asthma war das Risiko, sich mit Sars-CoV-2 zu infizieren, sogar um 38 Prozent reduziert.

                        Da es sich um eine Beobachtungsstudie handelt, können die Forscher keine Aussagen zu den Ursachen der Zusammenhänge ableiten. Aber es gibt Hypothesen: „Wir wissen, dass Allergiker weniger ACE-2-Rezeptoren besitzen“, erklärt Studienleiter Martineau auf Rückfrage von NetDoktor.

                        Diese dienen als Andockstelle für Sars-CoV-2. Die Viren haben bei Allergikern tendenziell also geringere Chancen, in die Körperzellen einzudringen.







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                        Die einzige Person, mit der Sie sich vergleichen sollten, ist die Person, die Sie gestern waren. Das ist die Person, die Sie übertreffen und zu der Sie aufschauen sollten, um besser zu werden.

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                        • Danke Sarah Wagenknecht, da unterschreibe ich fast jeden Satz!
                           
                          Du kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist

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                          • Schriftgröße
                            #3358
                            Der gnadenlose Mörder war auf Telegram aktiv.!!




                            Fünf Tote in Königs Wusterhausen


                            Tatverdächtiger Vater offenbar in Impfgegner-Telegram-Gruppen

                            Ein 40-Jähriger soll in Brandenburg seine Familie und sich selbst getötet haben. Nun sind weitere Details zu möglichen Hintergründen bekannt geworden.

                            Devid R., der in Königs Wusterhausen seine Familie und sich erschossen haben soll, war offenbar in mehreren Telegram-Chatgruppen der »Querdenker«- und Impfgegner-Szene vernetzt. Das zeigt eine Auswertung des Centers für Monitoring, Analyse und Strategie (Cemas), die dem SPIEGEL vorliegt. Zuerst hatte das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) berichtet.

                            Selbst schrieb R. demnach nur an zwei Tagen, Ende Juli 2021. Dabei ging es um die Falschbehauptung, dass ungeimpfte Menschen Gürtelrosen entwickeln würden, nachdem sie Kontakt mit Geimpften gehabt hätten. »So etwas kann natürlich stark radikalisierend wirken. Aber wir kennen nur einen kleinen Ausschnitt. Deshalb bleibt die weitere Aufklärung in diesem Fall abzuwarten«, sagte Josef Holnburger von Cemas dem RND. Die Staatsanwaltschaft hat zum Zusammenhang des Mannes mit der Querdenker-Szene bislang nicht ermittelt.

                            Laut einem Abschiedsbrief des tatverdächtigen Familienvaters hatte der Mann das Zertifikat seiner Frau fälschen lassen. In dem Brief gab R. zudem an, dass er Angst vor einer Verhaftung habe und davor, dass man ihm die Kinder wegnehme.

                            »Die Vorstellungen des Mannes waren völlig verquer«, sagte Oberstaatsanwalt Gernot Bantleon der Nachrichtenagentur dpa. Der 40-Jährige war weder polizeilich bekannt, noch war die Familie beim Jugendamt aufgefallen. »Eine Haftstrafe bei einem Ersttäter, das ist völlig undenkbar. Ebenso die Wegnahme der Kinder.« Es komme in dem Brief zum Ausdruck, dass der Mann vermutlich eher psychische Probleme gehabt haben müsse, da seine Vorstellungen mit den Tatsachen nichts mehr zu tun hätten, so Bantleon.

                            Die Polizei hatte die fünf Toten am Samstag in einem Einfamilienhaus im brandenburgischen Königs Wusterhausen südöstlich von Berlin gefunden. Zeugen hatten leblose Körper in dem Haus gesehen und die Polizei alarmiert. Die Leichen lagen nach Erkenntnissen der Ermittler vermutlich bereits seit der Nacht auf Freitag in dem Haus. Das ergab die Obduktion, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte.

                            https://www.spiegel.de/panorama/just...e-1e40d6c88712
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                              #3359
                              Gefälschter Impfausweis?
                              Borussia Mönchengladbach entlässt Mitarbeiter
                              Fußball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach soll offenbar einen Angestellten aus dem Mannschaftsumfeld entlassen haben, weil dieser einen gefälschten Impfausweis benutzt haben soll. Auf eine Anzeige soll der Verein bisher verzichtet haben.
                              Wie die "Sport Bild" berichtet, soll Borussia Mönchengladbach einen Mitarbeiter wegen des dringenden Verdachts der Nutzung eines gefälschten Impfpass entlassen haben. Es soll sich demnach um einen Physiotherapeuten handeln, dessen Corona-Impfung offenbar gefälscht wurde.
                              Vergangene Woche soll der Verein deshalb das Arbeitsverhältnis gekündigt haben. Auf Nachfrage der "Sport Bild" soll der Klub bestätigt haben, dass ein Mitarbeiter aus dem Mannschaftsumfeld entlassen worden sei. Allerdings soll Gladbach keine Gründe für die Maßnahme angegeben haben.

                              Borussia Mönchengladbach verzichtet bisher auf eine Anzeige

                              Ein Verfahren bei der Polizei in Mönchengladbach soll die Borussia bist dato nicht eingeleitet haben. Das Blatt schließt daraus, dass der Klub die Unstimmigkeiten wohl selbst bemerkte und bisher auf eine Anzeige verzichtet habe.
                              Zuletzt hatte der ehemalige Trainer des SV Werder Bremen, Markus Anfang, für einen bundesweiten Aufschrei gesorgt. Anfang hatte wohl über Monate die Bremer-Mannschaft mit einem gefälschten Impfausweis trainiert. Die Staatsanwaltschaft erhob deswegen zuletzt Anklage.
                              https://www.focus.de/sport/fussball/..._24498054.html
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                                #3360
                                Ja, es ist schon erstaunlich was sich die ehrlichen Impfgegner einfallen lassen.

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