Granatapfelsaft enthält wesentlich mehr anti-oxidative Schutzstoffe als Rotwein, Grüntee, Cranberry, Blaubeer-, Noni- oder Orangensaft.
Der Granatapfel ist eine der ältesten Kultur- und Gesundheitsfrüchte der Menschheit. Doch in den Blickpunkt der Forschung ist der Granatapfel erst in letzten Jahren gerückt. Weit über 200 Veröffentlichungen mit Peer Review sind bislang erschienen. In vitro, in vivo und in klinischen Studien werden dem Granatapfelsaft dabei überzeugende anti-oxidative, anti-inflammatorische, anti-arteriosklerotische und anti-cancerogene Wirkungen nachgewiesen.
Überblick der in Studien nachgewiesenen Wirkungen des Granatapfels:
- Vorbeugung und Therapie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Reduktion von arteriosklerotischen Gefäßablagerungen und Bluthochdruck
- anti-atherogene und cholesterinsenkende Wirkung bei Diabetikern
- Erhöhung des Gesamt-Antioxidantien-Status und antioxidativer Schutz für Herz, Gefäße und Gehirn
- Chemoprävention und adjuvante Ernährungstherapie von Krebs mit anti-angiogenetischen, anti-proliferativen und pro-apoptotischen Effekten auf Tumorgewebe
- Hemmung von Krebswachstum, Tumorgefäßneubildung und Tumorausbreitung
- anti-entzündliche Wirkung durch Hemmung von NFkappaB, TNF-alpha und COX-2 sowie pro-entzündlichen Enzymen (Metalloproteasen), insbesondere auch bei rheumatoider Arthritis
https://drjacobsinstitut.de/granatapfel/
Der Granatapfel ist eine der ältesten Kultur- und Gesundheitsfrüchte der Menschheit. Doch in den Blickpunkt der Forschung ist der Granatapfel erst in letzten Jahren gerückt. Weit über 200 Veröffentlichungen mit Peer Review sind bislang erschienen. In vitro, in vivo und in klinischen Studien werden dem Granatapfelsaft dabei überzeugende anti-oxidative, anti-inflammatorische, anti-arteriosklerotische und anti-cancerogene Wirkungen nachgewiesen.
Überblick der in Studien nachgewiesenen Wirkungen des Granatapfels:
- Vorbeugung und Therapie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Reduktion von arteriosklerotischen Gefäßablagerungen und Bluthochdruck
- anti-atherogene und cholesterinsenkende Wirkung bei Diabetikern
- Erhöhung des Gesamt-Antioxidantien-Status und antioxidativer Schutz für Herz, Gefäße und Gehirn
- Chemoprävention und adjuvante Ernährungstherapie von Krebs mit anti-angiogenetischen, anti-proliferativen und pro-apoptotischen Effekten auf Tumorgewebe
- Hemmung von Krebswachstum, Tumorgefäßneubildung und Tumorausbreitung
- anti-entzündliche Wirkung durch Hemmung von NFkappaB, TNF-alpha und COX-2 sowie pro-entzündlichen Enzymen (Metalloproteasen), insbesondere auch bei rheumatoider Arthritis
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