Santa Cruz verbietet ab dem 16. Januar das Rauchen an seinen Stränden

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Santa Cruz verbietet ab dem 16. Januar das Rauchen an seinen Stränden

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  • MarianoJuanes
    antwortet
    Letztes Jahr war ich in einer Kleinstadt, die ähnliche Umweltregeln eingeführt hatte. Total beeindruckend, wie sauber dort alles war! Vor allem am Strand, wo dank des Rauchverbots kaum noch Zigarettenstummel im Sand lagen. Das hat echt was für die Atmosphäre am Strand getan – viel entspannter und sauberer.

    Besonders cool fand ich die eingerichteten Raucherzonen. So konnte man als Raucher immer noch sein Ding machen, ohne die Umwelt zu belasten. Das hat mir gezeigt, dass man auch als Raucher umweltbewusst handeln kann.

    Bei solchen strengen Umweltregeln denke ich auch an Alternativen zum herkömmlichen Rauchen. Ich hab mal auf einer Website namens solche Artikel gestöbert. Die bieten verschiedene Raucherzubehöre an, die vielleicht eine sauberere Alternative sind. Könnte für Raucher in solchen Städten interessant sein, die ihren Teil zum Umweltschutz beitragen wollen.
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  • webwood
    antwortet
    tragentain
    Du hast in drei Threats binnen eines Tages zu E-Zigaretten Shops in der Schweiz verwiesen
    Diesen hier und
    Komplettes Rauchverbot in Las Teresitas, Kioske inklusive - Teneriffa Forum (forumteneriffa.de)
    Wildpinkeln während des Carnavals in Santa Cruz wird mit 750 Euro belohnt - Teneriffa Forum (forumteneriffa.de)

    Könnte es evtl. sein, dass du ein kleiner mieser Troll bist?

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  • sol
    antwortet
    Zitat von tragentain Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung nach ist es ziemlich schwierig zu kontrollieren. Wie kann man denn etwas kontrollieren, das ich auch tun kann, wenn ich mich 2 oder 3 Minuten lang unter einem Sonnenschirm verstecke? Hier auf Teneriffa raucht jeder. Dafür sollte es Tausende von Polizisten geben. Wenn man niemanden stört und die nächste Person 20 oder 30 Meter weit weg ist, warum darf ich dann nicht rauchen? Ich kann sogar mit Geräten wie diesen auf https://e-zigaretteria.ch/ am Strand rauchen. Wie wollen sie denn jeden einzelnen von uns kontrollieren? Wenn ein Verbot zu radikal ist, dann will es am Ende niemand befolgen.
    Halte dich doch einfach an die Gesetze, du akzeptierst doch andere Gesetze hoffentlich auch

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  • tragentain
    antwortet
    Meiner Meinung nach ist es ziemlich schwierig zu kontrollieren. Wie kann man denn etwas kontrollieren, das ich auch tun kann, wenn ich mich 2 oder 3 Minuten lang unter einem Sonnenschirm verstecke? Hier auf Teneriffa raucht jeder. Dafür sollte es Tausende von Polizisten geben. Wenn man niemanden stört und die nächste Person 20 oder 30 Meter weit weg ist, warum darf ich dann nicht rauchen? Ich kann sogar mit Geräten wie diesen auf https://e-zigaretteria.ch/ am Strand rauchen. Wie wollen sie denn jeden einzelnen von uns kontrollieren? Wenn ein Verbot zu radikal ist, dann will es am Ende niemand befolgen.

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  • Santa Cruz verbietet ab dem 16. Januar das Rauchen an seinen Stränden

    Der Stadtrat von Santa Cruz hat die endgültige Verabschiedung der städtischen Verordnung über die Abfallwirtschaft und die Reinigung öffentlicher Räume für eine Kreislaufwirtschaft veröffentlicht. Diese neue Verordnung bringt einige wesentliche Änderungen mit sich. Eine der auffälligsten ist das Rauchverbot an den Stränden der Gemeinde ab dem 16. Januar, dem Datum, an dem die Verordnung in Kraft tritt, nachdem sie gestern im Amtsblatt der Provinz veröffentlicht wurde und in 15 Arbeitstagen in Kraft tritt.

    Dieses Verbot ist ausdrücklich in Artikel 43 enthalten, der sich auf die Strände und Badegebiete bezieht. Dort heißt es: "Um das Vorhandensein von Zigarettenkippen im Sand und eine mögliche anschließende Verschmutzung der Küste zu vermeiden, ist das Rauchen an den Stränden und in den Badegebieten der Gemeinde verboten, außer in den vom Stadtrat besonders ausgewiesenen Bereichen". Die Abteilung für öffentliche Dienste, die treibende Kraft hinter dieser neuen Verordnung, unter der Leitung von Stadtrat Carlos Tarife, plant die Einrichtung von Raucherzonen in den Bereichen, die den Kiosken am nächsten liegen.

    Dieser Artikel legt auch fest, dass es den Nutzern der Strände und Badegebiete der Gemeinde untersagt ist, Abfälle jeglicher Art direkt auf dem Sand oder den Felsen zu deponieren, und dass sie die zu diesem Zweck aufgestellten Abfallbehälter entsprechend der anfallenden Abfallmenge benutzen oder sie zu einem im öffentlichen Raum aufgestellten Container oder alternativen Ablagerungssystem transportieren müssen.

    In Bezug auf Kioske gilt: "Die Eigentümer von Strandbars, Kiosken, Restaurants und dergleichen, die sich in der Nähe der Strände oder innerhalb der Strände befinden, müssen vermeiden, dass Müll verstreut wird, und müssen über die dafür erforderlichen Behälter oder Elemente verfügen und für das Einsammeln und Reinigen der Abfälle während der Betriebszeiten und nach Beendigung des Betriebs verantwortlich sein. Ebenso ist die Verwendung von Einwegplastik bei der Ausübung dieser Tätigkeiten verboten".

    GEBÜHREN UND VERBOTE
    Mit der neuen Verordnung werden alle Maßnahmen zur Förderung der Kreislaufwirtschaft eingeführt, die bereits durch eine seit April dieses Jahres geltende staatliche Verordnung geregelt sind. Zu den Neuerungen gehören Themen wie die Einführung des fünften Behälters, die Einführung eines Rücknahmesystems für Kunststoff- und Glasbehälter oder die Möglichkeit, eine Steuer einzuführen, die die Einführung von Zahlungssystemen für die Abfallerzeugung ermöglicht, so dass diejenigen, die am meisten Abfall erzeugen, am meisten bezahlen.

    Was die Sauberkeit der öffentlichen Räume und die Verbote und Pflichten betrifft, so ist es verboten, öffentliche Räume in irgendeiner Weise zu verunreinigen, sei es durch das Wegwerfen von Kaugummi, Pfeifen, Zigaretten oder ähnlichem, einschließlich privater Grundstücke, für deren Sauberkeit die Eigentümer verantwortlich gemacht werden, die die Pflicht haben, sie zu verschließen.

    Auch die Strafen wurden verschärft, so dass das Liegenlassen von Müll außerhalb des Containers mit Geldstrafen von 2.000 Euro bis 100.000 Euro geahndet werden kann - ein Vergehen, das von einem leichten zu einem sehr schweren Vergehen geworden ist.

    https://diariodeavisos.elespanol.com...-fumar-playas/
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