Kasperletheater
Woanders würde man euch nicht vehement hinterherlöschen, sondern euch mit eurem Senf der öffentlichen Disqualifikation preisgeben und dann sperren. Ihr könnt beide froh sein, dass ich so freiheitlich und tolerant bin, dass ich euch trotz des Aufwands und der vielen Beschwerden wegen eurer sozialen Unzulänglichkeiten noch im Forum belasse.
Zitat von Platano Sich abschätzig über mich äußern dies können einige sehr gut.
Ja klar, du armes Opfer reiner Willkür. Das ist es doch, was du allen mitteilen willst. Im anderen Forum bist du natürlich auch mehrfach gesperrt worden, weil du nichts dafür kannst. Wenn die wüssten, welche gesperrten Accounts du da vorher hattest, wärst du längst auch wieder gesperrt. Natürlich sind nur die anderen daran schuld, die sich so abschätzig über dich äußern aber mit dir und deinem Verhalten hat das freilich nie etwas zu tun.
Die Preise scheinen gleich zu früher geblieben zu sein.
In Fällen einer Verletzung wird die Krankenversicherung zahlen, außer bei "Sportarten" die einer speziellen Versicherung bedürfen...
Der Teil mit der Rettung bei "Gruppen" wäre sicher interessant, aber da wird leider nicht detailiert drauf ein gegangen...
Vielen Dank VIRGINIA für den Videolink.
Es ist immer wieder faszinierend, welch erstklassige Arbeit diese "Retter" verrichten.
Die 2 Wanderer hatten sich wohl verirrt, mussten dann dort am Fels die Nacht verbringen und haben dann lieber die Rettung geholt, als noch etwas zu riskieren. (noch waren sie unverletzt)
Im Video fliegt die Guardia Civil mit einem Helikopter der Firma Bell.
2 Bergretter wurden vor diesem Flug dort im Gelände abgesetzt, deshalb ist die Kabine hinten leer. Diese 2 Bergretter suchen dann die zu rettenden Personen, bringen sie zu einem gut anzufliegendem Bereich, hier ein Felsvorsprung und sichern die Personen beim Einstieg in den Helikopter.
Die Bell hat eine Stahlkufe, die ist hart im Nehmen. Der Pilot versucht so gut wie es geht die zu den Personen zeigende Kufe auf den Boden zu setzen. Man kann gut sehen, wie der Bergretter dem Piloten zu verstehen gibt, dass er die Kufe etwas höher positionieren soll.
Beim Einstieg dient diese Kufe als Tritt. Die neuen polnischen Helikopter haben ein Fahrwerk und keine Kufen, da existiert dann ein ziemlicher Höhenunterschied zwischen Boden und Kabinenboden, der dann in einer solchen Situation zu überwinden ist.
Kaum sind die 2 drin, dreht der Heli noch mit offener Tür ab (das ist sicherer für alle), der Bergretter sicher zuerst sich am Griff des Sitzes und setzt dann der Frau einen Kopfhörer als Gehörschutz auf. Da drin ist es extrem laut.
So wird zuerst die Frau zum Landeplatz Valle Gran Rey evakuiert.
Hier endet das Video, aber anschließend gibt es einen zweiten Flug bei dem der Mann und der 2. Bergretter abgeholt werden.
Das ist dann der Nachteil dieser Bell ? es können hinten nur 2 Personen (incl. Besatzung) mitgenommen werden.
Die neuen polnischen Helikopter können mehr Personen aufnehmen und das in noch größerer Höhe.
gleich zwei Mal, einmal Barranco Tomadero in La Laguna, verletzter Wanderer, 33 Jahre alt und noch einmal eine 62 Jahre alte Wanderin auf La Palma, in der Caldera.
40 Jahre alter deutscher Schwimmer am Playa Roque de las Bodegas fast ertrunken, musste von dort mit einem Hubschrauber in kritischem Zustand in die Uniklinik geflogen werden.
Urlauberin will Kreuzfahrtschiff hinterherschwimmen
Eine Urlauberin hat auf Madeira versucht, einem davonfahrenden Kreuzfahrtschiff hinterherzuschwimmen. Wie die portugiesischen Hafenbehörden in Funchal mitteilten, wurde die 65 Jahre alte Britin vier Stunden später von Fischern aus dem Meer gerettet.
Sie wurde wegen Unterkühlung in ein Krankenhaus der zu Portugal gehörenden Atlantikinsel gebracht und später in eine psychiatrische Klinik verlegt.
Die Frau und ihr 69-jähriger Ehemann hatten nach Informationen der staatlichen Nachrichtenagentur Lusa am Samstag nach ihrer Ankunft auf Madeira an Bord der "Marco Polo" entschieden, ihre Kreuzfahrt vorzeitig zu beenden und mit dem Flugzeug nach Großbritannien zurückzukehren. Am Flughafen habe sich das Ehepaar nach einem Streit jedoch getrennt, berichtete der Chef der Hafenbehörde, Félix Marques.
Als die offenbar geistig verwirrte Britin das Schiff an der Küste vorbeifahren sah, habe sie geglaubt, ihr Mann sei an Bord zurückgekehrt. In ihrer Verzweiflung habe sie sich ins Meer gestürzt und versucht, zu dem Schiff zu schwimmen. Der Mann hatte nach Medienberichten vom Dienstag jedoch ein Flugzeug zurück nach Großbritannien genommen.
Die Besatzung eines Fischerboots berichtete, sie habe etwa 500 Meter vor der Küste in der Dunkelheit die Hilferufe der Frau gehört. "Das war ein Wunder, dass wir sie entdeckt haben", zitierte Lusa einen der Fischer.
Nach einem gegenseitigen Belastungsabkommen innerhalb der EU zahlt jeder Staat für das, was seine Staatsbürger im betroffenen Land verzapfen.
Wobei, verhältnismâßig gesehen, Spanien dabei besser wegkommt, als z. B. England oder Deutschland, deren Bürger als viel reisende Touristen mehr verzapfen.
Der Einsatz von Rettungshubschraubern ist fuer alle daran Beteiligten ein Riesengeschaeft. Die Haupteinnahmequelle ist hier der Tourist, weil an dessen Rettung immer und auch die hoechsten Betraege verdient werden.
Der Canario ist daran ausschliesslich auf der Geldempfaengerseite beteiligt.
Probleme gaebe es erst, wenn nichts passiert und niemand mit dem Heli gerettet werden kann.
Wenn also der Heli kreist, dann freut euch fuer die Menschen, die in dem Moment viel Geld daran verdienen
Wer glaubt ein Volksvertreter wuerde das Volk vertreten, vermutet auch einen Hund im Hotdog.
Die menschliche Dummheit berechnet sich aus der Multiplikation der Fernsehbildschirmgrösse mit der Einschaltdauer
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