Steckt Teneriffa in der Krise ?

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    #41
    Ich sehe es ja oft in meinen eigenen Buchungsmasken, der Unterschied zwischen
    Frühstück, Halbpension, Vollpension bzw. all-inklusive wird immer weniger,
    oft bekommt man bei einer Woche Urlaub um 20-30? die höhere Kategorie.
    Scheinbar ist es den Hotelbetreibern fast egal von den Kosten her ob einer nur
    Frühstück nimmt, oder (so wie wir meist) Halbpension.

    Ich glaube eher da spielt die Konkurenz viel mehr mit, biete ich mehr fürs gleiche Geld an,
    dann buchen warscheinlich auch mehr Leute in meinem Hotel.
    Liebe Grüsse
    Franky

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      #42
      Eine Milliarde Schulden

      Bei einem Treffen aller spanischen Gesundheitsraete hat die kanarische Regierung im Gesundheitssektor eine MIlliarde Schulden raklamiert.
      Die kanarische Gesundheitsministerin wies erneut auf die Notwendigkeit hin, das Gesundheitssystem zu refomieren.
      http://de.youtube.com/user/gunanche

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        #43
        hallo Santana

        das Gesundheitswesen gehört nicht nur in Spanien reformiert, sondern auch in den sogenannten "Sozialstaaten" vorweg Österreich.
        Erst kürzlich ist eine Studie bekannt gegeben worden in der die Österreicher das Volk in der EU sind die am meisten und ins Krankenhaus gehen.
        Daher ist auch unser Gesundheitssystem im wanken und es ist eine Frage der Zeit, wann es zusammenbricht.
        Daher auch bei uns schon wichtig eine private Gesundheitsvorsorge zu traffen.
        Leider ist die aber sehr, sehr teuer und für die meisten unerschwinglich.

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          #44
          Bei uns in Deutschland sind sie jetzt dran eine neue Gesundheitsreform zu formen. Da bekommt man eine Basisversicherung und kann Zusätze "erkaufen", z.B. Das Krankengeld, das man nach sechs Wochen krankheit von der Kasse bezahlt bekommt.
          Das mit den Hotelpreisen haben wir dieses Jahr hautnah erlebt. Wir bezahlen jetzt für 14 Tage weniger, als man für 10 bezahlen würde und haben aber ein Angebot 14für12. Und selbst letztes Jahr im Herbst haben wir für eine Woche, HP, 4* auf Mallorca mehr bezahlt, als jetzt zwei Wochen, HP, 4* auf Teneriffa.
          Wo soll das alles noch hinführen ??? Gut, wir habens gebucht, da es uns sehr entgegen kam. Aber trotzdem kommt es einem langsam vor, das es bald so vorgeht, wie auf einem Türkischen Basar.
          Wenn die, die schlecht über mich reden,
          wüßten was ich von ihnen halte...............,
          würden sie noch schlechter über mich reden...

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            #45
            betrachtung aus der entfernung

            ich weiß nicht ob es die community interessiert was ich als außenstehender zur "krise" zu sagen habe und das primär geltend für teneriffa, als persönliche festellungen gemeint und nicht als allgemein gültige wertungen:

            eine krise erscheint mir absolut normal und unabwendbar bei diesem grausamen bauboom der immer noch für alle küstenzonen zu erkennen ist, ob das nun objekte für das klassische neckermann publikum sind oder für potentielle residenten.

            das festzustellende überangebot wird sich mittelfristig nicht mehr krisenbereinigend wegregulieren lassen.

            da angebot und nachfrage den markt bestimmen wird mittel bis langfristig der pauschaltourismus noch viel stärker einbrechen und man wird sich was einfallen lassen müssen weil das "befüllen" von altlasten, den in den 60er bis 90er jahren errichteten maßstabslosen nur der gewinnmaximierung dienenenden hotelbunker nie mehr annähernd kostendeckend gelingen wird können.

            auch die c- klasse unter den touristen will immer mehr ein gefühl an individueller behandlung sowie maßstäblichem menschenfreundlichen urlaubsambiente erleben und erfahren.

            das ist weder im süden, noch im norden, noch im westen oder osten von teneriffa mehr möglich, wenn ich von diesen wahllos in die landschaft geschleuderten touristensiedlungen ausgehe oder auch die irreparabel (meiner meinung nach) verhunzten "gewachsenen" strukturen klassischer orte oder städte wie geschwüre zusammengewachsen sehe, ohne struktur und funktion mehr erkennen zu lassen außer über grelle werbeeinrichtungen und den phänomenalen verkehr auf aufgeblasenen alles dominiernende straßen.

            auch der klassische pauschi sucht sich halt mittlerweile was aus wo noch nicht jeder war, wo die eindrücke und das ambiente noch "frisch" und "ursprünglich" sind und man nicht an jeder ecke die jahrzehntelangen auswirkungen des pauschaltourismus spürt.

            orakelhaft festgestellt wird man langfristig eher viel abreißen "müssen" und durch grüne oasen mit atraktiven freizeitmöglichkeiten (nicht nur golf!) ersetzen müssen um qualität im angebot und wiederum auch qualität in die landschaft der küstengebiete zu bekommen, im sinne von simplen städtebaulichen anforderungen die naturgemäß an touristenzentren noch viel eher zutreffen als an normal evoltierende urbane bereiche.

            teneriffa (und gran canaria sowieso) durchläuft jetzt die krise die italien in vielen gegenden an der adria in den 80er und auch noch in den 90er durchlaufen hat, beispielsweise.

            oder anders: man wird sich an die schönheiten und werte erinnern müssen die teneriffa immer noch auszeichen, das naturerleben in den vordergrund stellen oder man wird eine urlaubsinsel sein wie andere auch und sich nur dadurch negativ von den anderen unterscheiden das man halt immer saison hat...

            es geht_sicher_bei dem angebot an destinationen nur mehr über eine qualitätsvolle profilierung im eigenen angebot ohne dabei seine seele zu verkaufen!

            die leute spüren meiner meinung nach sehr wohl ob man "ehrlich" ist oder ob man nur gewinne maximieren will, weil man in einem hamsterrad sitzt und geld verdienen muß um die finazierende bank zufriedenzustellen.

            und das erlaube ich mir als echte wertung festzuhalten diesen negativen eindruck ist bei aller grundfreundlichkeit auf teneriffa sehr, sehr stark zu spüren.

            als positives beispiel sei meiner einschätzung nach gomera angeführt wo diejenigen die das öffnen des flughafens für großraumjets verhindert haben auf den händen durch die kirchen getragen werden müßten.
            gomera prosperiert in einem tempo und in einer form die (eher) noch als gesund zu betrachten ist(von hierro höre ich ähnliches).

            das der tourismus auswirkungen auf land und leute hat und haben muß ist klar, nur maßstab form und ziel auf dem weg, der menschliche faktor sind maßgeblich und das funktioniert sogar (noch) in valle gran rey als dem zentrum auf gomera.

            alles andere an faktoren erscheint mir für eine "krisenbewältigung" der kanaren irrelevant zu sein.

            lg aus österreich!
            Zuletzt geändert von ; 20.06.2008, 15:50.

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              #46
              von außen gesehen magst du recht haben,ich stehe ja da mehr oder weniger auf deiner seite.nun habe ich das problem mal nach außen auf die straße gebracht und manolo und seine kumpels befragt,alles canarios ,ja und nun stehe ich eigentlich etwas neben mir,sie haben mir einmütig erklärt wie schön und toll diese neuen bauten sind,und die schönen breiten straßen ,und man solle doch die alten canarischen häuser abreißen und so schöne hochhäuser wie in madrid bauen.manolo sagte noch das wird ja nur ein traum bleiben bei uns bleibt ja fast immer alles beim alten nur an der küste machen die alles schön neu.so und nun ihr !

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                #47
                Preise bei Neubauten um 15 Prozent gesunken

                Die Asociación de Promotores Constructores de Espa?a (Apce), der spanische Interessenverband der Bauentwickler, beschönigt die Umstände nicht mehr: Seit September vergangenen Jahres seien die Preise bei Neubauten um 15 Prozent gesunken, die Nachfrage in 2008 bereits um 60 Prozent. Da die Bauwirtschaft bisher der Hauptwachstumsmotor des Immobilienmarktes war, lassen die negativen Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft nicht auf sich warten. Das spanische Wirtschaftsministerium rechnet für das zweite Quartal dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahr nur noch mit einem Wachstum des Bruttoinlandproduktes um zwei Prozent. Im vergangenen Jahr lag es noch bei über vier Prozent.

                Der Ganze Artikel aus Capital

                http://www.immobilien-kompass.de/imm...100011536.html

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                  #48
                  Zitat von olbi Beitrag anzeigen
                  von außen gesehen magst du recht haben,ich stehe ja da mehr oder weniger auf deiner seite.nun habe ich das problem mal nach außen auf die straße gebracht und manolo und seine kumpels befragt,alles canarios ,ja und nun stehe ich eigentlich etwas neben mir,sie haben mir einmütig erklärt wie schön und toll diese neuen bauten sind,und die schönen breiten straßen ,und man solle doch die alten canarischen häuser abreißen und so schöne hochhäuser wie in madrid bauen.manolo sagte noch das wird ja nur ein traum bleiben bei uns bleibt ja fast immer alles beim alten nur an der küste machen die alles schön neu.so und nun ihr !
                  Olbi, diese "Erfahrung" hab ich auch mitbekommen, gebürtige Canarios wollen auch so eine schöne neue Wohnung/Haus wie es halt vom Rest der Welt immer gezeigt wird in Medien, TV und Katalogen.
                  Jose, ein Freund von uns wohnte bisher mit Schwester und Mutter in St. Ursula, in einer schönen Wohnung, Balkon mit Blick aufs Meer.
                  Aber auch er hat sich vor 2 Jahren eine neue Wohnung im Süden gekauft (Nähe Moeffe), zum Einen weil er eine Neue wollte und zum Anderen weil er lieber im Süden wohnen wollte wegen seine Gastgewerbe-Jobs im Süden.

                  Ich denke auch die Canarios wollen sich mal was Neues leisten, warum soll es bei denen anders sein wie bei uns
                  Liebe Grüsse
                  Franky

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                    #49



                    Gestern kuendigte Paulino Rivero fuer betroffene Familien finanzielle Unterstuetzung an.Circa 4 Millionen Euro wurden jetzt von der kanarischen Regierung gebilligt.
                    Menschen denen eine Zwangsraeumung oder die Wasser und Stromabstellung bevorsteht,koennen jetzt in ihrer Gemeindeverwaltung Hilfe beantragen.
                    Fischer bekommen 30% ihrer Kraftstoffkosten zurueck.
                    So will die kanarische Regierung derzeitigen Wirtschaftskriese den Menschen ihr Leben etwas erleichtern.
                    Fuer naechstes Jahr versprach er weitere Hilfe
                    http://de.youtube.com/user/gunanche

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                      #50
                      Ist zwar nicht direkt Teneriffa, paßt aber zum Thema: aus der online-Ausgabe der Immobilienzeitung vom 15.07.08:

                      "Spanische Immobilienfirma Martinsa Fadesa ist pleite

                      Die börsennotierte spanische Immobiliengesellschaft Martinsa Fadesa hat Konkurs angemeldet. Die Schulden des Konzerns belaufen sich auf 5,4 Mrd. Euro. Eine Refinanzierung der Verbindlichkeiten scheiterte, weil ein Kredit in Höhe von 150 Mio. Euro nicht beschafft werden konnte. Seit längerer Zeit warnen Experten vor einem Platzen der spanischen Immobilienblase. Bereits seit knapp einem Jahr fallen die Preise von Wohnimmobilien dort."
                      Viele Grüße
                      Beate

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                        #51
                        Waren die nur auf den Festland tätig ?
                        Gruß aus Velbert vom Terminator

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                          #52
                          Zitat von Terminator Beitrag anzeigen
                          Waren die nur auf den Festland tätig ?
                          Das weiß ich leider nicht. Es handelt sich allerdings um Spaniens größtes Immobilienunternehmen, den (bisherigen) Branchenführer. Laut Presse ist es die bisher größte Firmenpleite Spaniens.
                          Viele Grüße
                          Beate

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                            #53
                            Zitat von Terminator Beitrag anzeigen
                            Waren die nur auf den Festland tätig ?
                            siehe :

                            Nachdem bereits gestern bekannt wurde das das spanische Immobilienunternehmen Martinsa-Fadesa Insolvenz angemeldet hat, sind auch auf den Kanarischen Inseln Familien von der Immobilienpleite betroffen. Rund 500 Häuser sind von Canarios bereits gekauft worden und bisher noch nicht fertiggestellt. Insgesamt sind von Martinsa-Fadesa noch rund 1.300 Häuser und Apartments fertigzustellen, die sich in der ersten bzw. zweiten Bauphase befinden (Foto: Bau-Projekt in El Médano - Fertigstellung 2010). Mehr Informationen zu den Projekten des Unternehmens gibt es im Internet unter www.martinsafadesa.com und www.casasfadesa.com


                            Quelle: Megawelle
                            .



                            http://portfolio.fotocommunity.de/gm1

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                              #54
                              Ist zwar nicht direkt Teneriffa, paßt aber zum Thema: aus der online-Ausgabe der Immobilienzeitung vom 15.07.08:

                              "Spanische Immobilienfirma Martinsa Fadesa ist pleite
                              Dann hat es doch was mit der Insel zu tun.
                              Denn wie geht es weiter ? Diese Wohnungen bleiben erst mal leer,die Nachbarhäuser verlieren im Wert und aus einer guten Wohngegend wird plötzlich ein sozial Fall.
                              Die unfertigen Wohnungen werden von Leuten besetz die sonst keiner haben will.
                              Gruß aus Velbert vom Terminator

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                                #55
                                Insolventes Immobilien-Unternehmen Martinsa-Fadesa schickt auch 500 kanarische Familien in eine ungewisse Zukunft. Insgesamt besitzt der ehemalige Primus der spanischen Immobilienbranche auf Gran Canaria, Teneriffa und Fuerteventura. Spaniens groeßte Firmenpleite und die Auswirkungen auf den Kanaren.
                                Rund 500 Familien haben in den letzten Jahren in die eigenen vier Waende investiert und sich mit damals noch niedrigen Zinsen eine Wohnung von Martinsa-Fadesa gekauft.

                                Da kommt bestimmt noch mehr
                                http://de.youtube.com/user/gunanche

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                                  #56
                                  Ich vermute mal die Pleite des größten Immobilienkonzerns in Spanien,dem der frühere Real-Madrid-Präsident Fernando Martin vorsitzt, ist erst die Spitze des Eisberges.Tausende kleinere Unternehmens-Konkurse hatten die Immobilien-Katastrophe ja bereits angekündigt.Jetzt wurde bestimmt eine Lawine ausgelöst!

                                  zu der Krise stand heute in der Süddeutschen Zeitung ein interessanter Artikel von Konrad Fischer :

                                  Wer die Immobilienkrise in Spanien mit eigenen Augen sehen will, der muss in die spanische Kleinstadt Sese?a kommen. Denn hier, eine halbe Autostunde südlich von Madrid, hat sich die Spekulationsblase aus Beton so anschaulich aufgebläht wie nirgendwo sonst.

                                  Im Gegensatz zur Wertpapierblase der Hobbyspekulanten und Berufszocker auf dem Kapitalmarkt konnte diese Betonblase jedoch nicht einfach so zerplatzen. Sondern sie steht von nun an in der spanischen Pampa als Mahnmal des Irrsinns, mit dem der Immobilienboom in Spanien jahrelang fernab jeglicher Realität vorangetrieben wurde - und der jetzt die gesamte Wirtschaft zu ruinieren droht.

                                  Der Bauunternehmer Francisco Hernando entschloss sich im Jahr 2003, in Sese?a ein gigantisches Bauprojekt zu starten. 13.500 neue Wohnungen sollten hier entstehen. Wäre das Projekt erfolgreich gewesen, hätte sich die Einwohnerzahl von Sese?a um 500 Prozent erhöht.

                                  5000 Wohnungen waren fertiggestellt oder im Bau, als im Herbst 2007 die Immobilienkrise Spanien erreichte. In den riesigen Wohnblocks wohnten jedoch nur knapp 750 Menschen - kein Wunder, waren die Häuser doch von Beginn an als Spekulationsobjekte geplant, nicht als Wohnstätten.

                                  So wie in Sese?a wurde der Immobilienbau jahrelang in ganz Spanien forciert. Obwohl die Krise bereits abzusehen war, entstanden 2007 in Spanien noch einmal 600.000 neue Wohnungen, in den fünf Jahren zuvor waren es insgesamt fast fünf Millionen - mehr als in Deutschland, Frankreich und Italien zusammen
                                  Und ganz Spanien glaubte anscheinend, es werde ewig so weitergehen. Jahr für Jahr investierten Millionen Menschen ihr Erspartes in Immobilien, heute verfügen 85 Prozent der Spanier über ein Eigenheim. Die spanischen Banken vergaben leichtfertig Kredite, um selbst vom Hype zu profitieren. Im Zuge des Baubooms sollen nach Branchenangaben Kredite im Umfang von rund einer Billion Euro an private Investoren und Bauunternehmen ausgezahlt worden sein.

                                  Auch die Inflation lag mit zuletzt 4,4 Prozent viel zu hoch für ein Volk, das eine durchschnittliche Hypothekenbelastung von fast 140.000 Euro pro Kopf aufweist.

                                  In den Hochburgen des Immobilienbooms, den Provinzen Aragon und Katalonien, stehen heute 68 Prozent aller Immobilien zum Verkauf.


                                  Bleibt nur zu hoffen, dass Teneriffa nicht zukünftig als "Isla Se Vende" in die Geschichte eingeht.
                                  .



                                  http://portfolio.fotocommunity.de/gm1

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                                    Spanair

                                    Auch Spanair ist von der Kriese betroffen,wie die Gesellschaft am Mittwoch mitteilte,loest sie Flugbasen in Gran Canaria(ausser zwei) und Teneriffa auf.
                                    Mehr als 1.000 Mitarbeiter werden aufgrund der wirtschaftlichen Situation entlassen.Die Flugzeugflotte wird auch gekuerzt.Rund 380 Mitarbeiter auf den Kanarischen Inseln waeren dannvom Sparkurs der Spanair betroffen.
                                    Zuletzt geändert von Santana; 18.07.2008, 16:50.
                                    http://de.youtube.com/user/gunanche

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                                      #58
                                      Viele Unternehmen auf den Kanaren wollen Personal entlassen

                                      Im Bericht der Handelskammern steht:

                                      Da die Wirtschaftssituation sich verschlechtert hat, und auch noch einige Monate anhalten wird beabsichtigen mehr als 20 Prozent der Unternehmer ihre Belegschaften in den naechsten drei Monaten zu reduzieren.
                                      Die Unternehmer geben den Banken,die die Kreditbedingungen verhaerteten die Schuld,
                                      Die Handelskammern gehen davon aus das dieses Jahr die Arbeitslosenzahl auf den Inseln ueber 15 Prozent steigt.
                                      http://de.youtube.com/user/gunanche

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                                        #59
                                        Das wird wohl erst der Anfang sein,sehe auf Tenerife kommen schwarze Zeiten entgegen

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                                          #60
                                          Das betrifft nicht nur Teneriffa. Wer kann in Deutschland alle Preiserhöhungen auffangen ? In anderen Ländern wird es gleich sein.
                                          Gruß aus Velbert vom Terminator

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