Bei mir hat sich zu dem Thema hier so einiges angestaut, sicher auch bei anderen. Ich weiß noch nicht so genau, was ich von alledem hier posten werde, aber ich merke, dass man mit dem Thema doch etwas offener umgehen kann als noch vor 5 oder 10 Jahren.
Zunächst mal meine ich, dass man ein paar Dinge unterscheiden muss.
Etwa
a) das Behindern/Beschleunigen von Verwaltungs- und Genehmigungsprozessen nach Ausbleiben/Entgegennahme von Vergünstigungen oder finanzellen Spritzen für öffentlich Bedienstete
b) das gezielte Behindern von Wettbewerbern durch bestimmte Institutionen, z.B. aufgrund von Protektionismus
c) unfaire bis hin zu ungesetzlichen Maßnahmen zwischen den Wettbewerbern.
Mein Trauma aus den ersten 3-4 Jahren meines Lebens hier auf TF hab ich inzwischen einigermaßen überwunden. Dabei ging es primär darum, dass ein eigentlich für die Insel interessantes Projekt im Bereich "Verbesserung der Qualität von Wasser" zum Erliegen gebracht wurde. Ich sehe das inzwischen relativ entspannt, da auch auf Seiten meines Auftraggebers nicht alles so rund lief, wie ich es mir gewünscht hätte.
Fälle wie diese gibt es zu Hauf. Im großen wie auch im kleinen. Unser Fall war sagen wir mal ein mittelgroßer, denn wenn alles geklappt hätte, wären hier mit Sicherheit so 10 bis 15 Arbeitsplätze entstanden. Im großen ist u.a. auch der Fall Lidl zu nennen, der glaub ich über 8 Jahre gestritten hat, bis er seine erste Filiale auf den Kanaren eröffnen konnte.
Von zahlreichen kleinen Fällen, die mir bekannt wurden, hört man nichts mehr, das sind einfach Leute, denen wegen ständigen Behinderungen die Luft ausgegangen ist, oder wo es vielleicht auch an der Qualität der Geschäftsidee oder am Vorgehen gehapert hat.
Hier wäre nun mal ein Thread, über solche und ähnliche Fälle zu berichten.
Ich denke, mehr Transparenz und offener Erfahrungsaustauch, könnten hier und da ganz nützlich sein...
Da ich weiß, dass auch die "Gegenseite" (für die ich hier und da auch Verständnis aufbringe) mitliest, sei gesagt, dass ich ohne VORURTEILE gegen Einheimische hierher gekommen bin. Aber ich habe inzwischen meine ERFAHRUNGEN gemacht.
Zunächst mal meine ich, dass man ein paar Dinge unterscheiden muss.
Etwa
a) das Behindern/Beschleunigen von Verwaltungs- und Genehmigungsprozessen nach Ausbleiben/Entgegennahme von Vergünstigungen oder finanzellen Spritzen für öffentlich Bedienstete
b) das gezielte Behindern von Wettbewerbern durch bestimmte Institutionen, z.B. aufgrund von Protektionismus
c) unfaire bis hin zu ungesetzlichen Maßnahmen zwischen den Wettbewerbern.
Mein Trauma aus den ersten 3-4 Jahren meines Lebens hier auf TF hab ich inzwischen einigermaßen überwunden. Dabei ging es primär darum, dass ein eigentlich für die Insel interessantes Projekt im Bereich "Verbesserung der Qualität von Wasser" zum Erliegen gebracht wurde. Ich sehe das inzwischen relativ entspannt, da auch auf Seiten meines Auftraggebers nicht alles so rund lief, wie ich es mir gewünscht hätte.
Fälle wie diese gibt es zu Hauf. Im großen wie auch im kleinen. Unser Fall war sagen wir mal ein mittelgroßer, denn wenn alles geklappt hätte, wären hier mit Sicherheit so 10 bis 15 Arbeitsplätze entstanden. Im großen ist u.a. auch der Fall Lidl zu nennen, der glaub ich über 8 Jahre gestritten hat, bis er seine erste Filiale auf den Kanaren eröffnen konnte.
Von zahlreichen kleinen Fällen, die mir bekannt wurden, hört man nichts mehr, das sind einfach Leute, denen wegen ständigen Behinderungen die Luft ausgegangen ist, oder wo es vielleicht auch an der Qualität der Geschäftsidee oder am Vorgehen gehapert hat.
Hier wäre nun mal ein Thread, über solche und ähnliche Fälle zu berichten.
Ich denke, mehr Transparenz und offener Erfahrungsaustauch, könnten hier und da ganz nützlich sein...
Da ich weiß, dass auch die "Gegenseite" (für die ich hier und da auch Verständnis aufbringe) mitliest, sei gesagt, dass ich ohne VORURTEILE gegen Einheimische hierher gekommen bin. Aber ich habe inzwischen meine ERFAHRUNGEN gemacht.
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