Gut oder Böse....

[kubde]

Tritt man einen Schritt zurück ...

... und schafft ein wenig mehr Abstand zum Thema dann offenbart sich dem Betrachter ein Bild was wie ein passendes Puzzleteilchen in's derzeitige Bild Europas passt.

Ein Zitat aus dem Artikel:

Viele Deutsche und Franzosen, Rechte wie Linke, hätten gerne, dass ihre Führer energischer auf das ungeschickte Spionieren der NSA reagierten. Beide, Frau Merkel und Präsident Hollande sind jedoch politsche Quallen, die darauf erpicht sind, jeglicher Konfrontation mit dem Großen Bruder in Washington aus dem Weg zu gehen. Vielleicht hat dieser schon zuviel Dreck gegen sie in der Hand.

Unsere Freunde auszuspionieren ist keine gute Idee

[enrique48]

... und schafft ein wenig mehr Abstand zum Thema dann offenbart sich dem Betrachter ein Bild was wie ein passendes Puzzleteilchen in's derzeitige Bild Europas passt.

Ein Zitat aus dem Artikel:

[FONT=Trebuchet MS]Viele Deutsche und Franzosen, Rechte wie Linke, hätten gerne, dass ihre Führer

Sorry liebe deutsche Forummler.
Führer So einen Deppen gab es einmal der die ganze Welt ins Chaos mit Tod und viel Leid stürzte. Staats Präsidente wäre besser.

[kubde]

Das Original

Viele Deutsche und Franzosen, Rechte wie Linke, hätten gerne, dass ihre Führer energischer auf das ungeschickte Spionieren der NSA reagierten. Beide, Frau Merkel und Präsident Hollande sind jedoch politsche Quallen, die darauf erpicht sind, jeglicher Konfrontation mit dem Großen Bruder in Washington aus dem Weg zu gehen. Vielleicht hat dieser schon zuviel Dreck gegen sie in der Hand.

Unsere Freunde auszuspionieren ist keine gute Idee

Many Germans and French, both right and left, would like their leaders to react more forcefully to NSA?s ham-handed spying. However, Mrs Merkel and President Holland are both political jellyfish eager to evade any confrontation with Big Brother in Washington. Maybe he has too much dirt on them.

SPYING ON OUR FRIENDS IS NOT A GOOD IDEA


Damit ist man nicht auf etwaige Übersetzer und deren Eigenheiten angewiesen.

[kubde]

Gerade gelesen

Vor der Technik brauchen wir keine Angst zu haben, eher vor den Motiven der Mächtigen, welche die Technik für ihre Zwecke einsetzen.

[SanLorenzo4]

die internet-technik ist in sachen sicherheit ganz offensichtlich nicht beherrschbar. während autos im laufe der jahrzehnte immer sicherer wurden, spornen sicherheitsanstrengungen der internet-industrie die gegenseite(n) offenbar immer weiter an, wieder "in führung" zu gehen. im zweifelsfall können die freien und "bösen" hacker von ihren auftraggebern besser bezahlt werden, als diejenigen, die die sicherheit erhöhen wollen.

wie viele beweise braucht es denn noch, bis klar ist, dass internet nur noch für fun, filme und belangloses geschwafel nutzbar ist?

wir hatten in den letzten monaten erfolgreiche hackerangriffe auf

- das deutsche parlament
- etliche großbanken
- diverse mehr oder weniger seriöse internet-dienstleister (zuletzt etwa ashley madison mit bloßstellung der kunden).

es wird spioniert, gefaked, gespooft, manipuliert, sabotiert, sogar nachrichten gefälscht. das internet ist zum tollhaus geworden. es ist an der zeit, mit nachdruck in sich physisch geschlossene netzwerke mit kontrollierbarem zugang aufzubauen.

als grobe fahrlässigkeit würde ich die nicht-trennung sicherheitsrelevanter fahrzeugsteuerungen (luftfahrt, pkw, lkw) mit dem internet bezeichnen. das ist doch zum gruseln.

erklärbar ist diese entwicklung für mich nur über die völlig unzureichende sachkompetenz von politikern in sachen IT und die dadurch verursachte mangelnde sensibilität bzgl. risiken.

in einem ersten gesetz zur steigerung der sicherheit wurden nun infrastrukturell bedeutende unternehmen aufgefordert, die sicherheit ihrer IT ernster zu nehmen. man schiebt den schwarzen peter also in die hände der industrie. ich bezweifle, dass das ausreichend ist.

derweil wird eine permanente bedrohung noch nicht ernst genug genommen. ich nenne das mal "bottom-up"-risiken. es ist gar nicht nötig, großfirmen anzugreifen, wenn man über eindringen in private bereiche material über entscheidungsträger sammelt und gegen sie verwendet. privatpersonen können sich noch viel weniger schützen.

und wer ohne makel ist, der werfe den ersten stein....

und den hier häng ich auch noch dran: gerade gelesen und aus berufener quelle. einzig, die regionale ausdehnung wird wohl unterschätzt...

http://www.theguardian.com/technolog...-things-target

[MemoriamJPFulda]

In moderne Autos können sich IT Profis auch locker einhacken, diesbezüglich gab es vor wenigen Tagen einen erschreckenden Bericht im TV.

[Dracaenadraco]

fast täglich neue horrormeldungen in sachen internet und hacking: rückruf bei jeep.

http://meta.tagesschau.de/id/101008/...-autos-zurueck

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/chrysler-101.html

Die Hacker waren über eine Sicherheitslücke im Unterhaltungssystem, das mit dem Internet verbunden ist, bis zur Steuerung des Wagens vorgedrungen.

Warum gibt's eigentlich immer diese Sicherheitslücken? Wenn vernünftig und richtig programmiert würde könnte man auch nicht unbefugt eindringen.

Vermutlich auch deshalb:

(Auch) Hier werden Programme erstellt:

http://www.mag64.de/11jahre/platz101.jpg

Und so sehn'se aus.... (noch relativ "harmlos", ein krasseres Exemplar der Gattung Programmierer habe ich nicht gefunden )

http://cdn3.spiegel.de/images/image-...eryV9-wmqq.jpg

[LaTorre]

Nu dacht ick, icke kann balde meen 4-Wheeler mit'm Smartphone inne jarage pfriemeln, Schiete !

Von Wejen, det mittem Selfdriver-Töff-Töff in 4 Jahren, oda hattet Intanet, oda hattet nich ?