Deutschland im Dezember 22
„Jetzt hilft nur Solidarität. Wer gesund ist, muss vorrätige Arznei an Kranke abgeben“, so Ärztekammerpräsident Klaus Reinhard angesichts der drastischen Infektionswelle und der gleichzeitigen Medikamentenknappheit in Deutschland. Laut Reinhard brauche man in der Nachbarschaft eine Art Medikamenten-Flohmarkt – dafür kamen auch abgelaufene Medikamente in Frage.
Bundesärztekammerpräsident Dr. Klaus Reinhard hat sich angesichts der massiven Infektionswelle, die vor allem Atemwegserkrankungen mit Halsschmerzen, Husten und Fieber umfasst, gegenüber dem Tagesspiegel dafür ausgesprochen „Krisenzeiten pragmatisch und standfest abzuwettern.“ Laut Reinhard umfasst das auch die solidarische Hilfe der Bevölkerung untereinander – wegen des Medikamentenmangels sollen sich Bürger gegenseitig mit Medikamenten aus dem häuslichen Vorrat aushelfen: „Wir brauchen so was wie Flohmärkte für Medikamente in der Nachbarschaft“.
Dabei kämen laut Reinhard auch Arzneimittel infrage, deren Haltbarkeitsdatum schon seit einigen Monaten abgelaufen sei. Im Notfall könne man zahlreiche Medikamente dann immernoch gefahrlos verwenden – welche genau das seien sollen, sagte der Ärztekammerpräsident jedoch nicht. Der normale Bürger wird das erst recht nicht wissen und das könnte in Einzelfällen gefährlich sein.
https://pleiteticker.de/aerztekammer...r-medikamente/
„Jetzt hilft nur Solidarität. Wer gesund ist, muss vorrätige Arznei an Kranke abgeben“, so Ärztekammerpräsident Klaus Reinhard angesichts der drastischen Infektionswelle und der gleichzeitigen Medikamentenknappheit in Deutschland. Laut Reinhard brauche man in der Nachbarschaft eine Art Medikamenten-Flohmarkt – dafür kamen auch abgelaufene Medikamente in Frage.
Bundesärztekammerpräsident Dr. Klaus Reinhard hat sich angesichts der massiven Infektionswelle, die vor allem Atemwegserkrankungen mit Halsschmerzen, Husten und Fieber umfasst, gegenüber dem Tagesspiegel dafür ausgesprochen „Krisenzeiten pragmatisch und standfest abzuwettern.“ Laut Reinhard umfasst das auch die solidarische Hilfe der Bevölkerung untereinander – wegen des Medikamentenmangels sollen sich Bürger gegenseitig mit Medikamenten aus dem häuslichen Vorrat aushelfen: „Wir brauchen so was wie Flohmärkte für Medikamente in der Nachbarschaft“.
Dabei kämen laut Reinhard auch Arzneimittel infrage, deren Haltbarkeitsdatum schon seit einigen Monaten abgelaufen sei. Im Notfall könne man zahlreiche Medikamente dann immernoch gefahrlos verwenden – welche genau das seien sollen, sagte der Ärztekammerpräsident jedoch nicht. Der normale Bürger wird das erst recht nicht wissen und das könnte in Einzelfällen gefährlich sein.
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