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    #2761

    • #2754.1
      SanLorenzo4 kommentierte
      Heute, 12:34
      Mein Verständnis für die" Unwissenden" im 3. Reich steigt von Tag zu Tag, ich bin wirklich entsetzt, was hier ehemals normale Forianer so von sich geben. Wann fangt ihr an, mit Steinen zu werfen?


    Ich als Herzpatient bin froh wenn beim nächsten Infarkt ein Bett in der Intensiv für mich frei ist, San Lorenzos unsachlicher Post läßt schließen daß es ihm egal ist, treffenderweise auch Herzpatient.
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    Ich danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
    ---
    La enfermedad del ignorante es ignorar su propia ignorancia.

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    • SanLorenzo4
      SanLorenzo4 kommentierte
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      Man kann nur froh sein, dass es in den KH besonnener zugeht. Da spielte der Impfstatus keine Rolle, von Überlastung war auch nichts zu spüren. Wenn die Germanen jetzt auf die Idee kommen, Impfpflicht im Gesundheitswesen einzuführen, dann allerdings wird es eng.

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    #2762
    Sie fragen jetzt mit Recht, warum es dann so viele Lügen über die Impfung gibt.

    Das ist sehr interessant: Es gibt eine häufige Verhaltensweise bei Menschen namens »Versunkene-Kosten-Falle«, die die vielen Unwahrheiten in sozialen Medien erklärt. Je länger die Pandemie wütet, desto deutlicher merken erbitterte Impfgegner, wie unklug es war, sich nicht impfen zu lassen und der ganzen Welt davon lautstark zu erzählen. Es wird auch immer unangenehmer.

    Deshalb suchen sie verzweifelt nach irgendwelchen Gründen, warum ihr Verhalten doch richtig war: »Schau, ich hatte doch recht!« Um sich nicht zu korrigieren und für ihren Fehler schämen zu müssen, ist ihnen in ihrer Verzweiflung jede an den Haaren herbeigezogene Begründung recht. Das ist die Versunkene-Kosten-Falle: »Ich habe da schon so viel Energie reingesteckt, das hat mich schon so viele Freunde gekostet und mich so oft doof dastehen lassen, das darf einfach nicht falsch sein!« Fallen Sie nicht auf Leute rein, die Ihnen aus Egoismus Lügen auftischen.


    https://www.spiegel.de/netzwelt/netz...0-51a4db8c1edf
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    Ich danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
    ---
    La enfermedad del ignorante es ignorar su propia ignorancia.

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    • maxxx
      maxxx kommentierte
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      Nur als Info! Ist eine Kolumne von Sascha Lobo

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    #2763
    Germany’s Covid culture war
    In certain pockets of Europe, unvaccinated people are driving the latest surge in infections, filling strained hospital wards and sending governments scrambling to head off a fourth wave of the pandemic.
    Some Western European governments, like France, Spain and Italy, have resorted to both carrots and sticks to drive up their vaccination rates. But my colleague Katrin Bennhold, The Times’s Berlin bureau chief, reports that in Central and Eastern Europe — and in the German-speaking countries and regions bordering them — the problem is more stubborn.
    Germany, Austria and the German-speaking region of Switzerland have the largest shares of unvaccinated populations in all of Western Europe. About one in four people over 12 is unvaccinated, compared with about one in 10 in France and Italy, and almost none in Portugal.
    In the northern Italian province of Bolzano — which borders Austria and Switzerland, and where 70 percent of the population is German-speaking — the vaccination rate is the lowest in the country. Experts have linked a sharp increase in infections there to frequent exchanges with Austria, but also to a cultural inclination among the population toward homeopathy and natural cures.
    Sociologists say that the vaccine resistance in some of these areas is also being fueled by a strong tradition of decentralized government that tends to feed distrust of rules imposed from the capital — and by a far-right ecosystem that knows how to exploit both. In some ways, vaccine resistance is the long tail of the populist nationalist movements that shook up European politics for a decade.
    As a result, in parts of Europe, “whether you’re vaccinated or not has become almost a political identifier like in the United States,” said Pia Lamberty of CeMAS, a Berlin-based research organization focused on disinformation and conspiracy theories.
    In Annaberg-Buchholz, a onetime medieval metal-mining town near the Czech border, the split is visceral. Every Monday, hard-line opponents of vaccines hold a small but noisy rally in the town center. This week, there were some 50 protesters raging against the government in Berlin, which they say is a dictatorship like Communism, “only worse.”
    Rolf Schmidt, the mayor, said that the restrictions the government imposed on unvaccinated people — like requiring proof of vaccination or a negative test to enter social venues and shops — was sowing division. He is lobbying to allow the town’s celebrated Christmas market to go ahead, with a testing mandate for all but no restrictions on the unvaccinated.
    Half the booths in the market are already up, set to open on Nov. 26, but Mr. Schmidt worries that it will be banned by the state government.
    “That would be the last straw,” he said. “For our region, this is more than a Christmas fair; it’s who we are as a town and as a region. It’s a feeling, it’s an identity. Big cities don’t understand it.”
    https://nl.nytimes.com/f/a/Z6rUbDvSP...5kZVgEAAAAAA~~

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      #2764
      Zitat von elfevonbergen Beitrag anzeigen

      • #2754.1
        SanLorenzo4 kommentierte
        Heute, 12:34
        Mein Verständnis für die" Unwissenden" im 3. Reich steigt von Tag zu Tag, ich bin wirklich entsetzt, was hier ehemals normale Forianer so von sich geben. Wann fangt ihr an, mit Steinen zu werfen?


      Ich als Herzpatient bin froh wenn beim nächsten Infarkt ein Bett in der Intensiv für mich frei ist, San Lorenzos unsachlicher Post läßt schließen daß es ihm egal ist, treffenderweise auch Herzpatient.
      Und gerade die jungen Ungeimpften auf den Intensivstationen kämpfen lange, lange Wochen, bis sie entweder dann doch sterben oder halbtot weiter machen können. Sie belegen das Bett viel, viel länger als andere Intensivpatienten nach Unfällen oder Infarkten. Dazu benötigt man alleine für das nötige ständige Umdrehen 5-6 Pfleger. Die verstopfen die Intensivstationen und andere Notfälle werden wegen den Leerdenkern sterben.
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      • SanLorenzo4
        SanLorenzo4 kommentierte
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        In einer steigenden Zahl von KH ist man inzwischen soweit, C-Fälle adäquat medikamentös zu behandeln. Dass sich da in zivilisierten(?) Ländern noch keine Standards durchgesetzt haben, ist ein Skandal für sich und zeigt die Macht der Impflobby. Nicht alle Pharmafirmen machen da mit. Darunter einige Kaliber wie Novartis und Merck.

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      #2765
      Zitat von elfevonbergen Beitrag anzeigen
      Sie fragen jetzt mit Recht, warum es dann so viele Lügen über die Impfung gibt.

      Das ist sehr interessant: Es gibt eine häufige Verhaltensweise bei Menschen namens »Versunkene-Kosten-Falle«, die die vielen Unwahrheiten in sozialen Medien erklärt. Je länger die Pandemie wütet, desto deutlicher merken erbitterte Impfgegner, wie unklug es war, sich nicht impfen zu lassen und der ganzen Welt davon lautstark zu erzählen. Es wird auch immer unangenehmer.

      Deshalb suchen sie verzweifelt nach irgendwelchen Gründen, warum ihr Verhalten doch richtig war: »Schau, ich hatte doch recht!« Um sich nicht zu korrigieren und für ihren Fehler schämen zu müssen, ist ihnen in ihrer Verzweiflung jede an den Haaren herbeigezogene Begründung recht. Das ist die Versunkene-Kosten-Falle: »Ich habe da schon so viel Energie reingesteckt, das hat mich schon so viele Freunde gekostet und mich so oft doof dastehen lassen, das darf einfach nicht falsch sein!« Fallen Sie nicht auf Leute rein, die Ihnen aus Egoismus Lügen auftischen.


      https://www.spiegel.de/netzwelt/netz...0-51a4db8c1edf
      Ganz genau!!! So sehe ich das auch. Sehr treffende Analyse. Die haben sich derart verrannt, dass sie nicht mehr aus der Falle kommen. Ständig labern sie davon, dass die anderen doch jetzt bald endlich „aufwachen“ sollen, dabei sind sie die kläglich gescheiterte und jeden Tag kleiner werdende Minderheit. Ich möchte nicht tauschen wollen. Dazu dann noch der selbstverordnete Lagerkoller…
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        #2766
        rrr.jpg​​
        Zitat von 2 Kommentare[LIST
        [*]
        #2749.1
        Rosa Rugosa kommentierte
        Heute, 10:13
        Ach Achined, wer andere bloß beleidigt hat einfach keine Argumente und weiß sich nicht anders zu helfen. Sehe ich deshalb als „Ritterschlag“. Mercie bien. 👋👋[/LIST]
        Schweres Eigentor RR 😁
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        Du kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist

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          #2767
          Hier nochmals zum Schmunzeln, die illustre Führungsriege der Leerdenker und Querspinner:
          😁😁😁😁😁😁😁😁


          Nürnberg - Sagt Ihnen der Name Bodo Schiffmann noch etwas? Oder Sucharit Bhakdi? Wolfgang Wodarg? Reiner Fuellmich? 2020 sorgten sie für Schlagzeilen. Doch es ist ruhiger um die prominenten Gegner der Corona-Maßnahmen geworden. Und das hat Gründe.

          Sie erreichen offenbar nur noch ihre treuen Anhänger. Sonst ist nicht mehr viel zu vernehmen von den Männern, die im ersten Jahr der Pandemie mit kühnen Thesen und Prognosen für Aufmerksamkeit sorgten.

          Bodo Schiffmann zum Beispiel sagte dies voraus: Am 31. Oktober 2020 würden die Masken-Pflicht und alle anderen Corona-Maßnahmen beendet, Angela Merkel werde abgesetzt. Er glaube, dass kurz vor dem Stichtag "etwas Großes passiert". Seinen Anhängern sagte er: "Ich habe euch den 31.10. vorgegeben... Ich könnte mir gut vorstellen, dass Donald Trump eine Rolle spielt bis 31.10. und dass es die eine oder andere überraschende Verhaftung geben könnte." Passiert ist: nichts.

          Befreiungen von der Maskenpflicht

          Der HNO-Arzt Schiffmann war Betreiber der "Schwindelambulanz" in Sinsheim, er stellte zu Beginn der Pandemie per Post Befreiungen von der Maskenpflicht aus. Zunächst hatte er übrigens gefordert, die Regierung müsse allen Bürgern kostenlos einen Mund-Nasen-Schutz zur Verfügung stellen.

          Für Aufsehen sorgte Schiffmann, als er von mehreren Kindern berichtete, die angeblich wegen des Tragens von Masken gestorben sein sollten. Keinen einzigen Fall konnte er belegen – aber im Netz löste er Ängste und jede Menge Resonanz aus.

          Seine Praxis wurde ihm gekündigt, die Behörden ermittelten gegen ihn. Im Frühjahr 2021 entzog sich Schiffmann allen Untersuchungen: Er wanderte mit seiner Familie nach Tansania aus – um sich zu schützen, wie er sagt. Sein Leben finanziert er seitdem weitgehend über Spenden von Anhängern.

          In die Schlagzeilen kam der 53-Jährige nach der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen: Er sammelte für die Opfer Spenden, bekam diese aber nicht los. Denn er knüpfte das Geld an krasse Bedingungen: Es fließe nur an Gemeinden oder Firmen, die massiv für die Querdenker und deren Kundgebungen werben – darauf ließ sich niemand ein.

          Sammelklagen auf Schadenersatz

          Geld spielt auch bei Reiner Fuellmich eine Rolle. Der 63-Jährige ist Anwalt und trat als selbst ernannter Kanzlerkandidat für die Corona-skeptische Partei "Die Basis" an – beide scheiterten krachend. Fuellmich hatte zuvor mit der Ankündigung von Sammelklagen auf Schadenersatz vor Gerichten in den USA und Kanada gegen Lothar Wieler, den Chef des Robert-Koch-Instituts, und gegen den Virologen Christian Drosten für Aufsehen gesorgt. Damit wollte er angeblich die deutsche Corona-Politik stoppen.

          Dabei zogen etliche von der Politik enttäuschte Bürger mit; sie unterstützten Fuellmichs geplante Sammelklage mit Zahlungen von je 800 Euro an den Anwalt. Es gibt Schätzungen, wonach Fuellmich so rund eine Million Euro eingesammelt haben soll. Doch bisher hat er in den USA noch keine Sammelklage eingereicht, mit einigen kleineren Verfahren scheiterte er. Und die Klage-Beteiligten fragen sich zusehends, was aus dem Vorhaben wird – und aus ihrem Geld.

          "Stiftung Corona-Ausschuss"

          Auch Fuellmich ist ein Mann der gewagten Prognosen: Im Februar hatte er prophezeit, die Corona-Impfungen würden 25 Prozent aller Deutschen töten und bei weiteren 36 Prozent potenziell tödliche Nebenwirkungen auslösen. Von der Regierung werde eine "Massentötung" geplant, so der Anwalt.

          Er gehört zu den Akteuren der selbst ernannten "Stiftung Corona-Ausschuss", die manche Bürger für eine Art amtliches Kontrollgremium halten – eben weil es den parlamentarisch klingenden Namen "Ausschuss" trägt und auch noch den Titel "Stiftung" enthält. Der kleine Ausschuss tagt in der Regel einmal pro Woche – meistens um die fünf Stunden lang, mit Anhörungen und Befragungen von Corona-Skeptikern, die allesamt die Thesen der Ausschuss-Gründer bestätigen.

          "Lebendige Kraken" im Impfstoff

          Mit dabei ist neben Fuellmich auch dessen Vertraute, die Berliner Anwältin Viviane Fischer. Sie war in der Mode-Szene der Hauptstadt vor der Pandemie als erfolgreiche Hutmacherin Rike Feurstein aktiv. In den Sitzungen des Corona-Ausschusses befragt auch sie die eingeladenen Gäste. Die behaupten dann zum Beispiel, im Impfstoff befände sich "so etwas wie lebendige Kraken". Oder: Israels Regierung führe mit den Impfungen gerade einen Holocaust an der eigenen Bevölkerung durch.

          Stichwort Israel: Latent bis offen antisemitische Töne sind nicht selten bei den "Querdenkern". Prominentes Beispiel: der emeritierte Medizin-Professor Sucharit Bhakdi, der mit "Corona Fehlalarm" zusammen mit seiner Frau Karina Reiß einen von Experten heftig kritisierten Bestseller der Szene schrieb.

          Antisemitische Töne

          Bhakdi sagte im April 2021 in einem Interview über Israel: "Das Volk, das geflüchtet ist aus diesem Land, aus diesem Land, wo das Erzböse war, und haben ihr Land gefunden, haben ihr eigenes Land in etwas verwandelt, was noch schlimmer ist als Deutschland war... Das ist das Schlimme an den Juden: Sie lernen gut. Es gibt kein Volk, das besser lernt als sie. Aber sie haben das Böse jetzt gelernt – und umgesetzt. Deshalb ist Israel jetzt living hell – die lebende Hölle". Wohlgemerkt: Bhakdi kritisierte da die durchaus erfolgreiche Impf-Politik des Landes.

          Auch Bhakdi kandidierte bei der Bundestagswahl für "Die Basis". Auch er fiel schon öfter durch heftige Fehlprognosen auf – die er nicht korrigierte: Es brauche keine Maßnahmen und keine Masken gegen Corona, da es maximal 30 Tote pro Tag geben werde – auf dem Höhepunkt der dritten Welle waren es Anfang des Jahres 2021 teils über tausend Tote pro Tag.

          Sars-CoV-2-Virus nicht gefährlicher als Grippe

          Und noch ein Mediziner gehört in diese Reihe der vermeintlichen Experten: Wolfgang Wodarg, ehemaliger SPD-Bundestagsabgeordneter und Internist. Der 74-Jährige gehört ebenfalls zu den Stammgästen im "Corona-Ausschuss". Auch er veröffentlichte ein Buch, in dem er gegen die Corona-Politik austeilt. "Falsche Pandemien" heißt sein Bestseller. Und: Auch Wodarg kandidierte bei der Bundestagswahl für "Die Basis".

          Seine Fehleinschätzungen wurden und werden von zahlreichen Medizinern scharf kritisiert – seine Anhänger lassen sich dadurch nicht beirren. Das Sars-CoV-2-Virus sei nicht gefährlicher als eine Grippe, behauptet Wodarg, der natürlich ebenfalls gegen das Tragen von Masken ist. Im Juli 2020 sagte er voraus, es werde keine zweite Welle geben. "Alle Beobachtungen, alle Evidenz, die wir haben, zeigt das."

          In einer der Sitzungen des Corona-Ausschusses schwadronierte kürzlich ein Gast, die Impfstoffe seien zweifellos mörderisch. Die Regierung setze sie ein, um die Bevölkerung zu dezimieren. Damit das nicht gleich entdeckt werde, bekämen zunächst nur manche Impfwillige das Gift, die anderen dagegen Placebos. Die tödliche Dosis solle dann erst später verabreicht werden, bei Auffrischungsimpfungen.

          Dafür gab es Lob in der Runde, die nach wie vor auf Youtube verfolgt werden kann. Und Wodarg sagte zum Gast: "Der hat es durchschaut."

          Das also sind die Experten, auf die sich Corona-Kritiker nach wie vor berufen.

          https://www.nordbayern.de/kultur/ent...848?isAmp=true



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          • Schriftgröße
            #2768
            Debatte in MPK nicht nur über Apotheker, die impfen sollen, sondern auch über Tierärzte und ob diese impfen könnten, dazu aber keine Einigung
            Wuff, wuff
            Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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            • SanLorenzo4
              SanLorenzo4 kommentierte
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              Wie wäre es denn mal mit einem Do-it-yourself-kit? Aus unbestätigten Quellen hörte ich bereits von Dauerinfusionen mit Update-Möglichkeit in ausgewählten Supermärkten und Tankstellen.

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            #2769
            Kretschmer mit dramatischen Worten gerade in MPK: „Die Wucht ist viel größer als angenommen trotz vieler Maßnahmen seit Wochen. Wir brauchen Maßnahmen, die unmittelbar wirken
            Nichts wirkt unmittelbar, die Wirkung der Impfung dauert, bis Weihnachten ändert das nicht an den Zahlen.

            Was für Träumer
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            • Rosa Rugosa
              Rosa Rugosa kommentierte
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              Liegt an den Impfschissern, die sich vor Angst davor in die Hose machen. Ohne diese Ungeimpfte n hätten wir spanische oder portugiesische Zustände.
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            #2770
            WHO-Nebenwirkungen.jpg
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            • grabegabel
              grabegabel kommentierte
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              Wie viele Impfungen wurden jeweils durchgeführt ? Welche Impfstoffe bzw. Impfstoffarten ? Oder nur pauschal inkl. der chinesischen, russischen, indischen ...?

            • Achined
              Achined kommentierte
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              Wieso? Laut der Impfreaks ist doch alles easy und Sicher

            • grabegabel
              grabegabel kommentierte
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              Nicht ausweichen ! Es ist doch ein Unterschied, ob diese 2,5 Millionen „möglichen“ Nebenwirkungen bei 100 Millionen Impfungen auftraten oder, was der Realität entspricht, bei knapp 7,5 Milliarden, also 0,3 %. Vermutlich ist diese Quote allerdings zu niedrig, da nicht alle, v.a. leichteren, NW gemeldet werden.
              https://www.google.com/url?sa=t&rct=...Dy5Sh2iQhWiI4i

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            #2771
            Bildschirmfoto_2021-11-18_18-37-01.png
            Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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              #2772
              Das Unternehmen „NewsGuard“ versucht Achgut.com durch Rufmord wirtschaftlich zu ruinieren. Es geht oft um pharma- und impfkritische Beiträge. Einer der größten Geldgeber von NewsGuard ist der Medienkonzern „Publicis“, der in den USA wegen krimineller Pharma-Kampagnen angeklagt wird.

              Schmutziges Geld für Zensur

              Lesen Sie in den nächsten Folgen: Die Masche von Publicis im Drogenhandel und die Masche von Newsguard im Zensur-Business.

              "Das Internet wird aufgetrennt in grün, gelb und rot." - woran erinnert mich das nur?

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                #2773
                Was passiert eigentlich Ende Dezember, die bedingte Marktzulassung von Biontech und Co ist ja nur ein Jahr gültig, läuft die dann aus?
                Oder hat das Zeug inzwischen eine endgültige Zulassung?

                In der EU aber geht es um eine bedingte Marktzulassung mit einem umfassenderen Prüfverfahren. Das Ema-Verfahren zielt auf die allgemeine Zulassung in der gesamten EU. So sollen Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit garantiert sein. Die bedingte Zulassung ist vorerst nur ein Jahr gültig und verpflichtet die Hersteller, weiter Daten zu liefern - etwa zur langfristigen Wirksamkeit des Impfstoffes.
                Achtung, bekannte Schwurbler-Quelle:

                https://www.zdf.de/nachrichten/polit...stoff-100.html
                Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                • Condor
                  Condor kommentierte
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                  Soviel man lesen kann, ist jedenfalls für BioNTech/Pfizer ein weiteres Jahr Verlängerung der bedingten Zulassung sicher. Hatte letzte Woche irgendwo gehört, dass die EMA das bereits genehmigt hat, finde aber offiziell dazu nix auf deren website.
                  Auch für die meisten anderen Coronaimpfstoffe läuft ein Verlängerungsantragsverfahren.
                  Wie unabhängig die EMA ist, hatten wir ja bereits schon diskutiert.
                  Was sollte auch mit der bereits bestellten und bereits bezahlten Vierfachmenge an Impfstoffen im Vergleich zur Bevölkerungszahl der EU sonst passieren? Wegwerfen wie in der Schweinegrippe-„Pandemie“? Da war man dieses Mal doch weit cleverer.
                  Dass die hohe Anzahl von Impfstoffdosen bereits zu dem Zeitpunkt gekauft wurde, als noch von einem sicheren Impfstoff geschwurbelt wurde, der vollkommen schützt, zeigt die Verlogenheit in der ganzen Debatte, denn die ständige Boosterei war bereits eingepreist.

                  Und sollte doch ein Querdenker in der EMA dafür sorgen, dass doch keine weitere Verlängerung für einen der momentan angewendeten Vakzine erteilt wird, lässt man jetzt vorsichtig durchblicken, dass in Kürze ein Totimpfstoff zugelassen wird. Das hat man bis jetzt erfolgreich verhindert … warum ??

                  Wie tief ist die „unabhängige“ Justiz weltweit gesunken, die einen Impfzwang durch die Hintertür zulässt mit Impfstoffen, die aufgrund noch fehlender Studien (werden erst 2023 vorgelegt!) nur BEDINGT zugelassen sind.
                  Vorsichtshalber nennt man den längst herrschenden indirekten Zwang der Impfung dann eben anders, zum Beispiel Solidarität (mit der armen Pharmaindustrie).
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                #2774

                Medizinische Versorgung während Corona: Eine latente Triage


                Tumor-Operationen werden verschoben, Patienten in andere Kliniken verlegt. Wie die Corona-Lage in einigen Bundesländern die Versorgung kranker Menschen beeinträchtigt.

                Das, wovor viele Experten gewarnt haben, tritt offenbar ein: Weil immer mehr Corona-Patienten in den Kliniken liegen, leidet auch die Versorgung anderer kranker Menschen. Das gilt vor allem für einige Regionen in Bayern, Sachsen und Thüringen, die derzeit mit besonders vielen Covid-Fällen auf den Intensivstationen zu kämpfen haben. So werden etwa in fünf der sieben bayerischen Regierungsbezirke derzeit alle medizinisch nicht notwendigen Operationen verschoben, um zu verhindern, dass die Krankenhäuser überlastet werden. Denn es fehlen Intensivbetten und Pflegekräfte.

                Aus den bayerischen Rottal-Inn Kliniken wurden schon Ende vergangener Woche vier Intensiv-Patienten mit Covid-19 in andere Landkreise verlegt. In einem Hilfeaufruf auf Instagram hatten die Kliniken zuletzt Ärzte und Pflegekräfte dringend um Unterstützung gebeten, um die Patientenversorgung aufrechterhalten zu können.

                Für Intensivmediziner Stefan Kluge ist das bereits eine "latente Triage". Die Nichtaufnahme bestimmter Patienten, das Verzögern der Behandlung anderer, all das sei eine abgeschwächte Form der Triage. "Es ist einfach abzusehen, dass die Kapazitäten nicht reichen werden in diesen Regionen mit den hohen Inzidenzen", sagte der Direktor der Klinik für Intensivmedizin an der Uniklinik Hamburg-Eppendorf am Mittwoch bei einem Expertenbriefing des Science Media Centers (SMC) zur Lage auf den Intensivstationen. Es wundere ihn, dass die Politik bei einer solchen Lage so zögerlich reagiere.

                Ethisches Dilemma für die behandelnden Ärzte

                Der Onkologe Michael Hallek teilt diese Einschätzung: "Wenn die Fallzahlen weiter steigen, werden wir das wieder in ganz Deutschland haben", sagte er in der Pressekonferenz des SMC. Er sieht in den betroffenen Regionen in Deutschland aktuell die Versorgung anderer Patienten "in vielfacher Weise" beeinträchtigt. Der Direktor der Klinik für Innere Medizin der Uniklinik Köln sagte, die aktuelle Situation führe dazu, dass Menschen zu spät und nicht ausreichend versorgt würden. So werden derzeit in Bayern alle aufschiebbaren Operationen verschoben. Häufig gehe es dabei um Tumor-Operationen bei Krebspatienten, um Gefäßoperationen oder neurologische Eingriffe.

                Hallek hat in der zweiten und dritten Infektionswelle in Köln selbst erlebt, wie es ist, entscheiden zu müssen, welche Operation noch aufschiebbar ist. Das sei jedes Mal ein ethisches Dilemma, sagt Hallek, natürlich würde man nach bestem Wissen und Gewissen Entscheidungen treffen, die möglichst nicht zu Komplikationen führen. Aber es käme auch zu akuten Problemen, wenn beispielsweise Notärzte mit einem Herzinfarkt-Patienten in einer Großstadt von Klinik zu Klinik fahren müssten, da ohne verfügbares Intensivbett keine Versorgung möglich ist. "Das ist für alle Beteiligten, aber besonders für den betroffenen Patienten eine extreme Situation", sagte Hallek.

                "Ohne die Impfung wäre unser Gesundheitssystem jetzt kollabiert"

                Welche konkreten Folgen die Versorgungsengpässe während der Corona-Pandemie für die Gesundheit und Sterblichkeit von anderen Patienten haben, wird sich laut der Experten erst in den kommenden Jahren sagen lassen. Aber andere Untersuchungen vermitteln zumindest eine Ahnung von möglichen Folgen, wie etwa Modellierungen aus England, die im Juli 2020 veröffentlicht wurden. Sie prognostizierten einen 5- bis 16,6-prozentigen Anstieg bei der Krebsmortalität über die nächsten fünf Jahre, weil allein im Lockdown schon viele Menschen Vorsorgeuntersuchungen ausfallen ließen und Verdachtsfälle nicht rechtzeitig untersucht wurden

                An der Situation in Sachsen, Thüringen und Bayern könne man jetzt sehen, was passiert, wenn die Fallzahlen weiter steigen, sagte Hallek. Denn es gebe einen klaren Zusammenhang zwischen den Fallzahlen und den Intensivpatienten in ungefähr drei Wochen Abstand: Etwa 0,8 Prozent der Infizierten müssen auf der Intensivstation behandelt werden, sagte Stefan Kluge, Direktor der Klinik für Intensivmedizin am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf.

                Dabei sind Geimpfte deutlich weniger gefährdet als ungeimpfte Infizierte: 80 bis 90 Prozent der Intensivpatienten mit Corona haben keinen Impfschutz. "Ohne die Impfung wäre unser Gesundheitssystem jetzt kollabiert", sagte Kluge.

                Derzeit steige die Zahl der Covid-Erkrankten auf den deutschen Intensivstationen täglich um 80 bis 100 Patienten. "Da kommt eine große Welle auf die Intensivmedizin zu", sagte Kluge. Grund für die Versorgungsknappheit sind nicht nur die hohen Patientenzahlen. Derzeit stehen auch weniger Intensivbetten zur Verfügung als im vergangenen Jahr. Bis zu 30 Prozent der deutschen Intensivbetten können gar nicht betrieben werden, weil das Personal fehle. Der Grund seien viele Ausfälle wegen Krankheit, die hohe Belastung der vergangenen Monate und die Bedarfe auf anderen Stationen.

                Einen guten Überblick über die aktuelle Auslastung der Intensivbetten hat Reinhard Busse, Gesundheitswissenschaftler an der Technischen Universität Berlin und medizinisch-wissenschaftlicher Leiter des Divi-Intensivregisters. Er schätzt, dass von den Betten, die betrieben werden können, derzeit etwa 85 Prozent belegt sind – bei Normalbetrieb läge dieser Wert in Deutschland bei circa 80 Prozent. Zwar ist auf deutschen Intensivstationen derzeit nur jeder sechste Patient an Covid erkrankt. Trotzdem hat das bereits jetzt deutlichen Einfluss auf die Bettenbelegung, denn Covid-Patienten brauchen mehr als ein Durchschnittspatient: Menschen mit Covid-19 zu versorgen, ist besonders arbeitsaufwändig. Hinzu kommt, dass sie oft länger als andere auf der Intensivstation liegen. Während Covid-Patienten im Schnitt rund 13 Tage auf der Intensivstation verbringen, läge das Mittel für andere Kranke nur bei vier Tagen, sagte Busse bei der Veranstaltung des SMC. Die hohe Zahl der Covid-Patienten verlangsame deshalb den ganzen Betrieb.

                "Die Intensivstation ist für die Menschen eine Folter"

                Hallek hingegen warnte davor, sich im Diskurs allein an der aktuellen Auslastung der Intensivbetten zu orientieren: "Wir sollten nicht so tun, als sei alles okay, wenn die Intensivmedizin mit den Covid-Patienten gerade eben noch klarkommt", sagte der Mediziner. Denn die aktuelle Entwicklung von 50.000 Neuinfektionen pro Tag bedeute, dass wir in ein paar Wochen täglich rund 400 neue Intensivpatienten haben werden. "Die Intensivstation ist für die Menschen eine Folter", sagte Hallek. Und weiterhin sterben etwa 30 bis 50 Prozent der Patienten, die auf der Intensivstation wegen Covid-19 behandelt werden müssen, sagte der Intensivmediziner Kluge.

                Umso wichtiger sei es jetzt, die Zahl der Neuinfektionen zu senken. Eine generelle Impfpflicht halten die drei Experten zunächst nicht für sinnvoll, sie fordern eine Neuauflage der Impfkampagne, die habe bisher nicht alle erreicht.

                https://www.zeit.de/gesundheit/2021-...system/seite-2
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                  #2775
                  Er ist gewiss kein geistiger Höhenflieger aber selbst er hat es gerafft und sich endlich impfen lassen.
                  Ein Ungeimpfter weniger.!!


                  Bayerns Vize-Ministerpräsident : Hubert Aiwanger hat sich impfen lassen


                  „Ich bin mittlerweile gegen Corona geimpft und kann noch im November 2-G-Termine wahrnehmen“, sagte der Freie-Wähler-Chef. Zuvor war er auch aus seiner eigenen Partei wegen seines Widerstands gegen die Impfung unter Druck geraten.

                  Bayerns stellvertretender Ministerpräsident und Vorsitzender der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, hat sich nach langem Widerstand gegen Corona impfen lassen. Das sagte er der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag: „Ich bin mittlerweile gegen Corona geimpft und kann noch im November 2-G-Termine wahrnehmen.“ Aiwanger begründete seine Entscheidung mit der schwierigen Lage in den Kliniken, die mit schnell steigenden Zahlen von Corona-Intensivpatienten konfrontiert sind. „Das hilft auch, Krankenhäuser zu entlasten.“

                  Während des Bundestagswahlkampfes hatte es wochenlange Auseinandersetzungen mit der CSU gegeben. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hatte Aiwangers anfängliche Impfskepsis scharf kritisiert und ihm vorgehalten, Regierungsmitglieder müssten Vorbilder sein. CSU-Politiker hatten Aiwanger außerdem vorgeworfen, im Lager von Querdenkern und Impfgegnern auf Stimmenfang gehen zu wollen.

                  Zuletzt hatte auch der parlamentarische Geschäftsführer der Freie-Wähler-Fraktion, Fabian Mehring, Aiwanger zur Impfung gedrängt: „Angesichts der dramatischen Lage in den Kliniken wäre der Zeitpunkt jetzt goldrichtig, sich impfen zu lassen und damit Vorbild für all jene zu werden, die bislang noch zweifeln“, sagte er der Zeitung Augsburger Allgemeine. Er halte Aiwangers Stimme für die Freiheit in der Corona-Debatte für wertvoll, sagte Mehring. „Sein Ruf nach Normalität ist aber erst dann glaubwürdig, wenn er selbst geimpft ist.“ Zudem werde es für ihn schwierig werden, sein öffentliches Amt auszuüben, wenn er durch die von ihm selbst beschlossene 2-G-Regel von der Öffentlichkeit ausgeschlossen sei.

                  Freie Wähler-Chef Aiwanger betonte nun, dass er kein Impfgegner sei: „Ich habe bereits im Sommer gesagt, dass ich mir die Impfung überlege und dass die Krankheitsverläufe besonders bei gefährdeten Personen mit Corona-Impfung milder sind.“ Einzelheiten zu seiner Impfung nannte Aiwanger nicht und sagte, er wolle keine Show-Veranstaltung daraus machen.

                  https://www.faz.net/aktuell/politik/...-17628966.html
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                    #2776
                    Österreich macht Ernst und lässt sich bald nicht länger von den Impfschissern auf der Nase herumtanzen.
                    Eine allgemeine Impfpflicht wird ab Februar kommen.
                    Siehe hier:

                    19.11.2021, 08:31Generelle Impfpflicht für alle in Österreich kommt

                    Seit Donnerstagabend beraten Kanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) und Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) mit den Landeshauptleuten über die weiteren Corona-Maßnahmen. Wie "Heute"erfuhr, sind die Würfel gefallen: Ab Montag gehen alle neun Bundesländer in einen harten Lockdown.

                    Auch die Schulen sollen schließen – und dürfen nur für eine Betreuung von Kindern von Schlüsselarbeitskräften offen gehalten werden. Hinter den Kulissen gibt es Besprechungen über Detailfragen. Die Gespräche laufen noch. Zuvor hatten es die Sitzungsteilnehmer spannend gemacht. Ein für Donnerstag 22 Uhr angekündigtes Medienstatement ließen die Landeskaiser platzen.

                    Impfpflicht für alle fix

                    Nach "Heute"-Infos soll ab Februar 2022 zudem eine Impfpflicht kommen. Insider berichten, dass derzeit an Details der Pflicht zum Jaukerl gebastelt werde.

                    Bereits am Donnerstag wurde bekannt, dass sich der steirische Landeskaiser Herrmann Schützenhöfer für eine solche allgemeine Pflicht zum Corona-Jaukerl stark macht, genauso wie die Ärztekammer. Auch Europaministerin Karoline Edtstadler hält die Diskussion über eine generelle Impfpflicht für notwendig - ebenso wie Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (beide ÖVP).

                    Auch die Österreicher stehen dahinter. In einer aktuellen Umfrage des Instituts für Demoskopie und Datenanalyse (knapp 16.000 Befragte) im Auftrag von PULS 24 befürworteten 53 Prozent der Teilnehmer eine aktuelle Impfpflicht.

                    Bereits zwei Bundesländer im Lockdown

                    Salzburg und Oberösterreich haben am Donnerstag bereits den Lockdown für alle ab Montag ausgerufen. Am Donnerstag wurde jedenfalls neuerlich ein Rekordwert an Neuinfektionen - 15.145 - sowie 55 Todesopfer binnen 24 Stunden gemeldet. Mit bereits 1.011.465 nachgewiesene Infektionen wurde die Schwelle von einer Million bestätigter Infektionen überschritten. Die Sieben-Tages-Inzidenz beträgt mittlerweile fast 1.000 - genau 988,7 je 100.000 Einwohner.

                    https://amp.heute.at/s/generelle-imp...ommt-100174515
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                    • Achined
                      Achined kommentierte
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                      Tangiert mich hier in Asturien nur peripher, niedrigste Inzidenz in Spanien, sollen die mal machen im Ösiland.
                      Ich halte weiterhin Smalltalk mit Wildschweinen und Rehen. die fragen wenigstens nicht nach dem Imptstatus.

                  • Schriftgröße
                    #2777
                    https://pbs.twimg.com/media/FEdzUBeW...g&name=900x900

                    In Debatte zu Covid spricht AfD Abgeordneter Sichert von Tribüne, er sitzt da, weil er sich nicht testen lassen will. Von dort hetzt er gegen die Impfung, sie sei gefährlicher als Covid. Und das muss man sich im Bundestag anhören. Leute wie er sind mit schuld, das andere sterben
                    Ich danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
                    ---
                    La enfermedad del ignorante es ignorar su propia ignorancia.

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                    • Rosa Rugosa
                      Rosa Rugosa kommentierte
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                      Der will sich nicht mal testen lassen? Ist ja ungeheuerlich.
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                  • Aber es können doch nicht nahezu alle wichtigen Medien irren...

                    Och, mit ein bisschen Sponsoring von Big Bill:

                    Bill Gates has bankrolled hundreds of media outlets and ventures, including CNN and NPR, to the tune of at least $319 million.
                    ...

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                    • Schriftgröße
                      #2779
                      Zitat von SanLorenzo4 Beitrag anzeigen
                      Aber es können doch nicht nahezu alle wichtigen Medien irren...

                      Och, mit ein bisschen Sponsoring von Big Bill:
                      Wer weiß, vielleicht ist RR mit dabei. Verdient hätte sie's......

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                      • SanLorenzo4
                        SanLorenzo4 kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Vielleicht nicht direkt von Bill bezahlt, aber vielleicht über eine NGO. Auch das Sonnensternchen im anderen Forum macht seine Inzidenz-Propaganda sicher nicht für umme oder aus Nächstenliebe.

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                      #2780
                      Zitat von SanLorenzo4 Beitrag anzeigen
                      Aber es können doch nicht nahezu alle wichtigen Medien irren...

                      Och, mit ein bisschen Sponsoring von Big Bill:
                      9f62c08b-1855-45da-b4fb-a02cc8f429b0.jpg
                      Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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