Eine der bekanntesten Wanderungen auf Teneriffa ist die Wanderung im Barranco del Infierno. Ausgangspunkt ist in Adeje am Restaurant Otelo. Die Wanderung ist die einzige auf Teneriffa, die derzeit gebührenpflichtig ist. Weitere Infos dazu gibt es hier in unserer Wiki. Dort sind auch noch weitere schöne Fotos drin.
Hier möchte ich etwas auf díe Wanderung selbst eingehen. Der Wanderweg ist größtenteils sehr eng. Meist muß man hintereinander laufen, da es rechts den Abhang runter geht. Dies sollte man unbedingt beachten, wenn man mit Kindern dort wandern geht. Trittsicher sollte man ebenfalls sein, auch wenn die Wanderung selbst, ehr leichte Kategorie darstellt. Die ersten Kilometer der Wanderung führt direkt am Barranco entlang und bietet mehr oder weniger nur eine relativ karge Landschaft, die nur von einigen wohl überwiegend künstlich angelegten Pflanzen verschönert wird. Die Steigungen belaufen sich nur auf wenige 100 Höhenmeter, so daß die Kondition nicht allzu sehr in Anspruch genommen wird. Dieser Teil der Wanderung erfolgt in der prallen Sonne, so daß man auf jeden Fall eine gute Sonnencreme benutzen sollte. Schatten ist hier so gut wie nicht zu finden. Ein Kopfschutz ist insbesondere für Kinder auch zu empfehlen. (Ich meine jetzt keinen Helm, sondern einen Sonnenschutz )
Nach geschätzten zwei dritteln der Wanderung ändert sich die Landschaft schlagartig. Ein wunderschöner Wald aus vielfältigen Pflanzen kommt zum Vorschein. Kleine Mini-Seen sind ständig zu finden, in denen sich Wasser sammelt. Am ehesten würde ich das mit einer Oase in der Wüste vergleichen.
Was meiner Meinung nach diese Tour so interessant macht, ist die Tatsache, innerhalb von einer solch kurzen Zeit völlig verschiedene Landschaften betrachten zu können.
Hier einige Fotos, die im November 2006 entstanden, als meine Eltern zu Besuch waren. Mit denen war ich dort gewesen.
DCP_1277.jpg
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Hier möchte ich etwas auf díe Wanderung selbst eingehen. Der Wanderweg ist größtenteils sehr eng. Meist muß man hintereinander laufen, da es rechts den Abhang runter geht. Dies sollte man unbedingt beachten, wenn man mit Kindern dort wandern geht. Trittsicher sollte man ebenfalls sein, auch wenn die Wanderung selbst, ehr leichte Kategorie darstellt. Die ersten Kilometer der Wanderung führt direkt am Barranco entlang und bietet mehr oder weniger nur eine relativ karge Landschaft, die nur von einigen wohl überwiegend künstlich angelegten Pflanzen verschönert wird. Die Steigungen belaufen sich nur auf wenige 100 Höhenmeter, so daß die Kondition nicht allzu sehr in Anspruch genommen wird. Dieser Teil der Wanderung erfolgt in der prallen Sonne, so daß man auf jeden Fall eine gute Sonnencreme benutzen sollte. Schatten ist hier so gut wie nicht zu finden. Ein Kopfschutz ist insbesondere für Kinder auch zu empfehlen. (Ich meine jetzt keinen Helm, sondern einen Sonnenschutz )
Nach geschätzten zwei dritteln der Wanderung ändert sich die Landschaft schlagartig. Ein wunderschöner Wald aus vielfältigen Pflanzen kommt zum Vorschein. Kleine Mini-Seen sind ständig zu finden, in denen sich Wasser sammelt. Am ehesten würde ich das mit einer Oase in der Wüste vergleichen.
Was meiner Meinung nach diese Tour so interessant macht, ist die Tatsache, innerhalb von einer solch kurzen Zeit völlig verschiedene Landschaften betrachten zu können.
Hier einige Fotos, die im November 2006 entstanden, als meine Eltern zu Besuch waren. Mit denen war ich dort gewesen.
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