Liebe Kanaren-Freunde!
Seit dem 1. Januar 2011 wird auf alle in Deutschland startenden Passagierflüge eine Luftverkehrsabgabe erhoben. Andere europäische Länder erheben diese nicht oder haben eine ähnliche Abgabe wieder abgeschafft, nachdem klar wurde, dass sie zu einer Wettbewerbsverzerrung auf dem europäischen Luftfahrtmarkt führte. Aufgrund des hohen Preisdrucks in Deutschland, begründet auch durch die große Konkurrenz der sogenannten No-Frills-Airlines, kann die Abgabe heute nur zu einem geringen Teil auf die Ticketpreise umgelegt werden. Der größte Teil der Belastung wird durch die Luftverkehrsunternehmen getragen.
Deutschland hält trotz der erwiesenen Nachteile für die deutsche Luftverkehrswirtschaft an der Abgabe fest und zementiert damit Wettbewerbsnachteile. Dagegen sprechen sich die Vereinigung Cockpit, die Flugbegleitergewerkschaft UFO und auch ver.di aus und haben eine Petition an den Deutschen Bundestag eingeleitet. Zur Zeit befindet sich diese Petition in der Mitzeichnung. Es werden bis zum Ende der Laufzeit, am 7. Mai 2013, 50.000 Mitzeichner benötigt, um zu erreichen, dass die Petition dem Deutschen Bundestag zur Bearbeitung vorgelegt wird.
Um eine Ungleichbehandlung der deutschen Luftverkehrswirtschaft im Vergleich zu der anderer europäischer Staaten zu beenden, bitte ich Sie herzlich, für die Mitzeichnung dieser Petition einzutreten, selbst mitzuzeichnen und die Information über die Petition an Kunden, Mitglieder, Mitarbeiter und Assoziierte weiterzuleiten. Der Link:
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2013/_03/_19/Petition_40789.nc.$$$.a.u.html
Die Petition findet man auch über die Hauptseite von epetitionen.bundestag.de mit der Nummer 40789, die man ins Suchfeld oben rechts eingibt.
Ich möchte noch einmal betonen, dass es bei dieser Petition nicht darum geht, die unbestrittenen Umwelteinflüsse des internationalen Flugverkehrs kleinzureden oder für die steuerliche Entlastung der Luftverkehrsbranche im Allgemeinen einzutreten. Es geht hierbei lediglich um die Ungleichbehandlung deutscher Unternehmen gegenüber denen im Ausland. Wer für eine gerechte Heranziehung des Luftverkehrs zum Zwecke der Schadensminderung eintritt, der muss diese Abgabe ablehnen und statt dessen beispielsweise für eine praxisgerechte und europaeinheitliche, wenn nicht sogar globale Besteuerung von Flugbenzin eintreten. Hierbei würde durch die Verbrauchskopplung sogar eine streckenspezifische Belastung der Luftverkehrsgesellschaften erreicht und die Verwendung sparsamer Flugzeugtypen forciert.
Für Ihre Unterstützung im Voraus Herzlichen Dank!
Mit freundlichem Gruß
Andreas Kaczmarek
München
Referenz:
http://www.ufo-online.aero/news/236-...verkehrssteuer
http://www.vcockpit.de/index.php?id=332&tx_ttnews[tt_news]=13858&tx_ttnews[cObj]=695&cHash=a83633ed6c
http://www.stern.de/politik/deutschl...n-1994756.html
Seit dem 1. Januar 2011 wird auf alle in Deutschland startenden Passagierflüge eine Luftverkehrsabgabe erhoben. Andere europäische Länder erheben diese nicht oder haben eine ähnliche Abgabe wieder abgeschafft, nachdem klar wurde, dass sie zu einer Wettbewerbsverzerrung auf dem europäischen Luftfahrtmarkt führte. Aufgrund des hohen Preisdrucks in Deutschland, begründet auch durch die große Konkurrenz der sogenannten No-Frills-Airlines, kann die Abgabe heute nur zu einem geringen Teil auf die Ticketpreise umgelegt werden. Der größte Teil der Belastung wird durch die Luftverkehrsunternehmen getragen.
Deutschland hält trotz der erwiesenen Nachteile für die deutsche Luftverkehrswirtschaft an der Abgabe fest und zementiert damit Wettbewerbsnachteile. Dagegen sprechen sich die Vereinigung Cockpit, die Flugbegleitergewerkschaft UFO und auch ver.di aus und haben eine Petition an den Deutschen Bundestag eingeleitet. Zur Zeit befindet sich diese Petition in der Mitzeichnung. Es werden bis zum Ende der Laufzeit, am 7. Mai 2013, 50.000 Mitzeichner benötigt, um zu erreichen, dass die Petition dem Deutschen Bundestag zur Bearbeitung vorgelegt wird.
Um eine Ungleichbehandlung der deutschen Luftverkehrswirtschaft im Vergleich zu der anderer europäischer Staaten zu beenden, bitte ich Sie herzlich, für die Mitzeichnung dieser Petition einzutreten, selbst mitzuzeichnen und die Information über die Petition an Kunden, Mitglieder, Mitarbeiter und Assoziierte weiterzuleiten. Der Link:
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2013/_03/_19/Petition_40789.nc.$$$.a.u.html
Die Petition findet man auch über die Hauptseite von epetitionen.bundestag.de mit der Nummer 40789, die man ins Suchfeld oben rechts eingibt.
Ich möchte noch einmal betonen, dass es bei dieser Petition nicht darum geht, die unbestrittenen Umwelteinflüsse des internationalen Flugverkehrs kleinzureden oder für die steuerliche Entlastung der Luftverkehrsbranche im Allgemeinen einzutreten. Es geht hierbei lediglich um die Ungleichbehandlung deutscher Unternehmen gegenüber denen im Ausland. Wer für eine gerechte Heranziehung des Luftverkehrs zum Zwecke der Schadensminderung eintritt, der muss diese Abgabe ablehnen und statt dessen beispielsweise für eine praxisgerechte und europaeinheitliche, wenn nicht sogar globale Besteuerung von Flugbenzin eintreten. Hierbei würde durch die Verbrauchskopplung sogar eine streckenspezifische Belastung der Luftverkehrsgesellschaften erreicht und die Verwendung sparsamer Flugzeugtypen forciert.
Für Ihre Unterstützung im Voraus Herzlichen Dank!
Mit freundlichem Gruß
Andreas Kaczmarek
München
Referenz:
http://www.ufo-online.aero/news/236-...verkehrssteuer
http://www.vcockpit.de/index.php?id=332&tx_ttnews[tt_news]=13858&tx_ttnews[cObj]=695&cHash=a83633ed6c
http://www.stern.de/politik/deutschl...n-1994756.html
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