das geht immer noch ganz prima auf unserer Insel.
Am Sonntag fuhren wir mal wieder nach Garachico, am schaeumenden Atlantik vorbei, in einer kleinen geduldigen Autoschlange. Die anliegenden Grillplaetze waren sehr laut besetzt. Mir liegt es nicht so, das Garachico, obwohl es eine beachtliche Geschichte hat, in der auch die Grossvater meines Gurus vorkommt..... aber diesmal war es besonders. Am Plaza El Quiosco- Kiosk- schien die Sonne, Leute flanierten auf dem schoenen Platz, sassen draussen vor den Restaurants ganz gemuetlich beim Essen , beim Wein- es gab einen huebschen kleinen Markt- ich habe Schrumpelkartoffeln, Lauch, kleine Tomaten und Kaese gekauft ( das landete spaeter alles im Gusseisen im Ofen und schmeckte koestlich)- ein Musiker sass auf den Stufen... melancholisches Lied. Wunderschoen waren in der anliegenden Parkanlage, die Figuren der 3 Weisen. Garnicht so typisch traurig-katholisch.. frisch waren sie und auch der grosse Stern war lustig futuristisch. Am schattigen Kiosk gab es spaeter ein schoenes Weissbier und tiefes Durchatmen, Staunen, Hinterherschaun .
Dann fuhren wir weiter nach Los Silos. Habe meinen Silberschmied besucht, der dort immer auf dem Markt sitzt und mir ein schoenes Blatt aus Silber als Ring gekauft, SAUERTEIGBRORT 4,20 Euro fuer das kleine Runde!! Die Alternativ-Menschen aus den Bergen waren wieder da, mit all der Unbekuemmertheit von Dorfbesetzern. Die Frauen mit den huebschen Brokattuechern, Schals und Baendern, die sie in ihrer Werkstatt in Buenavista fertigen, die kleinen handgefertigten Puppen aus harter Pappe, bunt bemalt, zum Aufhaengen, die letzten Lilien habe ich erstanden fuer 3 Euro< 8 Stueck. Dann gab es einen Wein, mein Guru Cortado, kruemelte das Rosinenbroetchen dazu. Am Nebentisch wieder die chicque Dame im rosa Strickensemble mit passender Haarfarbe, tippte an der x.ten Seite ihres Buches in ein winziges Handy und nippte am 4 . Glas Weisswein. Sie schuettete immer den Rest des einen Glases in das Neue. Die Beine waren elegant uebergeschlagen. Ein leises Laecheln lag ueber ihrem gasammten Gesicht. Es reichte bis zu den Augenbrauen. Ich musste mit laecheln. Kinder alberten ueberall herum und die beiden Polizisten raeumten inzwischen die letzten Marktzelte mit auf .Die Tische leerten sich Kaleika leerte das 2. kleine Weinglas und fuehlte sich toll wohl, der Guru faltete die Todesanzeigen zusammen. Froehlich fuhren wir wieder nach Hause.
Am Sonntag fuhren wir mal wieder nach Garachico, am schaeumenden Atlantik vorbei, in einer kleinen geduldigen Autoschlange. Die anliegenden Grillplaetze waren sehr laut besetzt. Mir liegt es nicht so, das Garachico, obwohl es eine beachtliche Geschichte hat, in der auch die Grossvater meines Gurus vorkommt..... aber diesmal war es besonders. Am Plaza El Quiosco- Kiosk- schien die Sonne, Leute flanierten auf dem schoenen Platz, sassen draussen vor den Restaurants ganz gemuetlich beim Essen , beim Wein- es gab einen huebschen kleinen Markt- ich habe Schrumpelkartoffeln, Lauch, kleine Tomaten und Kaese gekauft ( das landete spaeter alles im Gusseisen im Ofen und schmeckte koestlich)- ein Musiker sass auf den Stufen... melancholisches Lied. Wunderschoen waren in der anliegenden Parkanlage, die Figuren der 3 Weisen. Garnicht so typisch traurig-katholisch.. frisch waren sie und auch der grosse Stern war lustig futuristisch. Am schattigen Kiosk gab es spaeter ein schoenes Weissbier und tiefes Durchatmen, Staunen, Hinterherschaun .
Dann fuhren wir weiter nach Los Silos. Habe meinen Silberschmied besucht, der dort immer auf dem Markt sitzt und mir ein schoenes Blatt aus Silber als Ring gekauft, SAUERTEIGBRORT 4,20 Euro fuer das kleine Runde!! Die Alternativ-Menschen aus den Bergen waren wieder da, mit all der Unbekuemmertheit von Dorfbesetzern. Die Frauen mit den huebschen Brokattuechern, Schals und Baendern, die sie in ihrer Werkstatt in Buenavista fertigen, die kleinen handgefertigten Puppen aus harter Pappe, bunt bemalt, zum Aufhaengen, die letzten Lilien habe ich erstanden fuer 3 Euro< 8 Stueck. Dann gab es einen Wein, mein Guru Cortado, kruemelte das Rosinenbroetchen dazu. Am Nebentisch wieder die chicque Dame im rosa Strickensemble mit passender Haarfarbe, tippte an der x.ten Seite ihres Buches in ein winziges Handy und nippte am 4 . Glas Weisswein. Sie schuettete immer den Rest des einen Glases in das Neue. Die Beine waren elegant uebergeschlagen. Ein leises Laecheln lag ueber ihrem gasammten Gesicht. Es reichte bis zu den Augenbrauen. Ich musste mit laecheln. Kinder alberten ueberall herum und die beiden Polizisten raeumten inzwischen die letzten Marktzelte mit auf .Die Tische leerten sich Kaleika leerte das 2. kleine Weinglas und fuehlte sich toll wohl, der Guru faltete die Todesanzeigen zusammen. Froehlich fuhren wir wieder nach Hause.
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