Helfer zur Unkrautbekämpgung gesucht

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    #1

    Helfer zur Unkrautbekämpgung gesucht

    https://docs.google.com/forms/d/e/1F...C091Q/viewform

    Die Stadt La Laguna geht wieder einmal gegen Rabo de Gato vor, das nicht einheimische Katzenschwanz Gras und sucht HelferInnen.

    Infos direkt beim Veranstalter.

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    Nur wer mit Denken auf das Leben reagiert, kapiert Zusammenhänge.

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    #2
    Unkrautbekämpfung

    Wie viele Arbeitslose gibt es dort?
    Na also, GENUG Arbeitkräfte vorhanden

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      #3
      Der Kampf ist doch eh schon längst verloren, so wie sich das Zeug über die Insel verbreitet hat, kein Wunder bei der Entschlussfreudigkeit, sieht man ja auch bei den Termiten....
      Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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        #4
        https://mitenerifeblog.wordpress.com...katzenschwanz/

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          #5
          Im Süden von TF waren seinerzeit zu bestimmten Jahreszeiten ganze Hänge voll mit dem Zeug, die Pflanzen lachen doch über die Anstrengungen "ein Hektar vernichtet", das gleicht die Art doch durch einmal kräftig Husten wieder aus......
          Und der Transport der abgeschnittenen Pflanzen, so mal vor längerer Zeit in der Zeitung, erfolgte mit offenen LKW, so dass sich die Samen ohne jegliche eigene Anstrengung überall auf dem Weg zur Deponie verbreiten konnten.
          Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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            #6
            Als wir noch in Tabaiba lebten, gleich neben einem steilen Abhang mit in Jahren entstandenem Rabo-de-Gato-Befall, mussten wir mit ansehen, wie unsere Katzen-Nachbarschaft immer mehr unter Blindheit leiden musste, weil beim Jagen und Streunen die armen Tiere die Gefahr nicht erkannten, die ihnen durch die haarfeinen abbrechenden Stacheln dieses Höllengewächses beim Hetzen durch den Dornenwald entstand.

            Kein Mittel half, die Katzen rieben sich die schmerzenden Augen, und die Stacheln immer tiefer hinein, sodaß sie die Hornhaut perforierten und das Auge blind wurde.

            Unseren freilaufenden Lieblingskater, Qulenqui ( Klenki ), der bei uns geboren wurde, haben wir lauffend verarzten müssen, und ihm bis zu seinem Tode nach seinen doch unausweichlichen Stromereien, die er nach Instinkt meisterte, per persönlichem Einsatz meinerseits über die Seitenmauer und die Balkonbrüstung in die Wohnung zu bugsieren.

            Wie er, blind wie er war, jedesmal heil über die Landstrasse und zurück kam, ein Gotteswunder.

            Und er war nicht der Einzige !

            Dem Kraut ist nicht mehr beizukommen !
            ******************************************

            ?

            Nein, nichts Neues !

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