Fachärztliche Behandlung - Kardiologie

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    #21
    In den privaten Krankenhäusern arbeiten die gleichen Ärzte, die vormittags /nachmittags im Candelaria oder HUC Dienst schieben, um sich dann dort ein Zubrot zu verdienen.

    Das Dilemma sind die kurzen Arbeitsverträge der Ärzte, teilweise nur Monat für Monat verlängert, deshalb die Fluktuation.
    Problem ist bei den Privaten, dass die keinen Einblick in Deine Krankenakte der Sanidad haben, also auch noch mal bei Null anfangen müssen.
    Und die Kartei in den Privaten ist umgekehrt auch nicht für die Candelaria Ärzte einsehbar.
    Außerdem haben Private Krankenversicherungen eine oftmals lange Karenzzeit, in der ausdrücklich Kardiologie monatelang nicht zu "Buchen" ist, geschweige denn eine OP.
    Oder man wird erst gar nicht als Privatpatient in die Versicherung aufgenommen, wie bei meiner Frau geschehen. Krankenakte eingeschickt an den Gutachter einer Versicherung und: "Du kommst hier net rein"
    Oder aber zu horrenden Tarifen, die nichts mit den Angeboten gemeinsam haben, mit denen man angelockt wird.

    Schwieriges Thema.....

    Wir haben dann für einen richtig gepefferten Preis einen Eingriff privat bezahlt, da das in der Uniklinik wegen der Warteliste zu lange gedauert hätte.
    Den Eingriff hat dann der Kardiologe gemacht, der den gleichen Eingriff auch in der HUCA in Oviedo machen würde.
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    Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

    Kommentar


    • SanLorenzo4
      SanLorenzo4 kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Jo, so ähnlich hab ich mir das vorgestellt. Einen Wechsel im höheren Alter und erst recht mit chronischen, teuren Sachen kann man wohl abhaken. Wie ist das eigentlich mit der Medikamentation? Muss bei der privaten wohl separat versichert werden, oder? Bei dem Thema gäbe es wirklich ne Menge zu tun, auch und gerade auf europäischer Ebene. Naja, dann im nächsten Leben....
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