aktuelle Infos

[Kaleika]

Die Zeche zahlen die Gastronomen

Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, bietet den Gastronomen juristische Hilfestellung an, um gegen die Verletzung ihrer Grundrechte vorzugehen und Klage gegen die Entscheidung der kanarischen Regierung einzureichen. Sie hatten nicht damit gerechnet, dass ihre Lokale wegen der hohen Ansteckungszahlen nun wieder die Innenräume schließen müssen. Erwiesenermaßen fanden in den letzten Wochen die meisten Ansteckungen im privaten Umfeld und bei unkontrollierten sozialen Kontakten statt. Stattdessen müssen nun wieder einmal die Gastronomen die Zeche zahlen. Dabei sind die Wirte die Ersten, die daran interessiert sind, dass die Regeln eingehalten werden.

[Kaleika]

Finale der First Lego League España

Am Wochenende wird in Santa Cruz das Finale der First Lego League de España ausgetragen. Über 600 Studenten aus ganz Spanien nehmen vor Ort oder virtuell an diesem Finale teil. Es ist eines der größten Treffen rund um Wissenschaft, Robotik und Werte. Auf der Veranstaltung werden Talente, Gleichberechtigung und Teamgeist im Bereich der Wissenschaft und Technologie gefördert werden.

[SanLorenzo4]

Das ist mal wieder weder wissenschaftlich begründbar, noch irgendwie logisch. Im Gegensatz zur Masernimpfung können C-Geimpfte das Virus weitergeben. Im Übrigen ist jetzt schon klar, dass abhängig von der Impfung und der Variante nur über einen nicht ganz berechenbaren Zeitraum der Impfschutz anhält.

Aber inzwischen gibt es auch eine glaubhafte Theorie, warum bei der ganzen C-Story so gut wie Nix logisch ist. Aber das ist Hardcore, das verkneife ich mir.

[Kaleika]

Strompreis geht durch die Decke

Im Mai kletterte die Stromrechnung für einen Durchschnittsverbraucher auf rund 82 Euro. Im Juni, seit Einführung der neuen Stromtarife, soll es noch teurer werden. Preissteigerungen um rund 45 Prozent werden erwartet. Der Verband der Konsumenten Facua fordert eine Deckelung des Strompreises. Die hohen Kosten treffen vor allem die Privathaushalte und die ohnehin gebeutelte Hotellerie und Gastronomie.
SV-AR

[Kaleika]

Die 30- bis 39-jährigen Inselbewohner sind mit dem Impfen dran

und können ab sofort über die App miCitaPrevia des Gesundheitsamtes SCS einen Impftermin beantragen. Sobald Termine frei werden, erhalten sie eine SMS. Ziel ist, dieser Altersklasse bis Mitte Juli einen Impftermin anzubieten. Die 16- bis 30-Jährigen können sich über canariassevacuna.com zur Impfung anmelden. Gerade die Jüngeren sind derzeit für die steigenden Zahlen verantwortlich. Sie sollen vor allem im 24-Stunden-Zentrum im Pabellón Santiago Martín in La Laguna auf Teneriffa geimpft werden.

SV-AR

[Kaleika]

Euthanasie Gesetz tritt in Kraft

In Spanien trat am 25. Juni das Euthanasie Gesetz in Kraft. Der Verein für ein würdiges Sterben (Asociación a Morir Dignamente), DMD, geht davon aus, dass im nächsten Jahr rund 4.000 Menschen um einen begleiteten Selbstmord bitten werden. In erster Linie werden Anträge von Krebskranken und Menschen mit chronischen Schmerzerkrankungen erwartet. Die dritte Gruppe der an Demenz Erkrankten wird es besonders schwierig haben, den Antrag genehmigt zu bekommen. Aufgrund der Erkrankung ist es schwierig, die Urteilsfähigkeit nachzuweisen. Auch auf den Kanarischen Inseln wurde das Gesetz durchgesetzt.

SV-AR

[Kaleika]

Mobile Radarkontrolle für mehr Sicherheit

Seit Freitag hat die Policia Local von El Rosario mobile Radarkontrollen im Gemeindegebiet angekündigt. Die Polizei wird vor allem in den Straßen kontrollieren, in denen sich die Anwohner wiederholt wegen zu hoher Geschwindigkeiten beschwert haben. Die Polizei wird täglich ankündigen, wo sie kontrolliert. Wer dann noch in die Falle fährt, ist selbst schuld. Die Maßnahme soll für mehr Sicherheit der Fußgänger und auch den Lärmschutz sorgen. Einige der Straßen, die im Fokus stehen, sind Calvario, La Sardinera, Grano de Oro, Alemania, España, Juan Sebastián Elcano und die Avenida Colón.

SV-AR

[Kaleika]

Obdachloser Deutscher wurde getötet

Der deutsche Obdachlose Peter lebte in einer der Wohnhöhlen in Suculum Bajo im Stadtteil San José in Santa Cruz. Die Nachbarn kannten und mochten ihn. Sie gaben ihm zu essen und schätzten seine ruhige Art. Nun untersucht die Policia Nacional, wer den Mann getötet hat. Am 16. Juni wurde er in seiner Höhle brutal zusammengeschlagen. Ein Nachbar alarmierte den Notruf. Peter wollte aber keine Behandlung. Er hatte Kopf- und Rippenverletzungen. Am nächsten Tag wurde er noch einmal angegriffen. Halb bewusstlos wurde er dieses Mal ins Universitätskrankenhaus von Santa Cruz gebracht, wo er zwei Tage später verstarb. Die Polizei ermittelt nun, was geschehen ist. Wer sachdienliche Hinweise dazu geben kann, wird gebeten, sich an die Polizei zu wenden.

[Kaleika]

Anerkennung für erfolgreiche Unternehmen

Der Verband CIT Nordeste und die Gemeinde Santa Úrsula würdigten kürzlich zehn Familienunternehmen, die schon seit über 50 Jahren bestehen und deshalb zu den „Langlebigen“ zählen. In so schnelllebigen Zeiten wie im Moment ist das ein echter Verdienst und auch ein Zeichen des Zusammenhalts in der Familie. So wie El Tinglado (1829), Restaurante La Cuevita (1934), Quiosco Plaza Santa Úrsula (1940), Ferretería Monje S.L. (1945), Restaurante El Bosque (1964), Restaurante El Cañón (1966), Auto-repuestos Cándido (1966), El Calderito de la Abuela (1967), La Recobita de Manolo (1967) und die Cafetería Vista Paraíso (1969). Herzlichen Glückwunsch!

[Kaleika]

Palmenpflege im Gemeindegebiet

Rund 50 Palmen in San Juan de la Rambla werden derzeit einer Komplettpflege unterzogen. Reinigen, Schneiden, notfalls auch Fällen – je nachdem wie der Zustand der Palme ist, wird sie behandelt und ausgeputzt. Schon im Februar wurde mit einer Grundpflege aller Parks und Grünanlagen begonnen – jetzt sind die Palmen an der Reihe. Etwa 14 Palmen sollen versetzt werden, weil sie stören oder zu groß geworden sind.

SV-AR

[elfevonbergen]

Die Polizei wird täglich ankündigen, wo sie kontrolliert.
[/B]
SV-AR

Ich finde die Polizei sollte nicht nur ankündigen wo sie kontrollieren wird, sie sollte auch die genaue Uhrzeit benennen.

oder besser gleich Fakeanlagen hinstellen, die tun dann garantiert auch keinen weh.

[Kaleika]

Gastronomen legen Widerspruch ein

Repräsentanten der Gastronomie haben vor dem obersten kanarischen Gericht Widerspruch gegen die Schließung der Gastronomie eingelegt. „Viele von uns haben keine andere Option mehr. Wir können nicht länger durchhalten, ohne Umsatz zu machen“, erklärte der Vizepräsident des Verbandes AERO. Die Gastronomen bestehen darauf, dass sie weder die Schuld an der Misere haben, noch dafür verantwortlich gemacht werden können.

[Kaleika]

Maskenpflicht auf dem Markt

Nicht überall an der frischen Luft darf die Maske fallen. Darauf wies der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, am Freitag noch einmal hin. Im Afrikanischen Markt und auf dem Flohmarkt am Sonntag besteht Maskenpflicht, weil der Abstand von anderthalb Metern nicht gewährleistet werden kann.

[Kaleika]

Schienenarbeiten gehen weiter Teneriffa Nord / Santa Cruz

Innerhalb der nächsten zwei Wochen werden die Schienen der Straßenbahn im Stadtviertel Cruz de Piedra erneuert. Die Arbeiten beginnen am Montag und dauern bis zum 9. Juli. Der Betrieb der Straßenbahn wird aufrecht erhalten.

[Kaleika]

Sommertipps vom Verbraucherschutzbüro

Das Verbraucherschutzbüro Omic in La Orotava gab eine Broschüre und ein Video mit Tipps für den Sommer heraus. Es geht dabei hauptsächlich um das Reisen. Die Verbraucherschützer raten, vor Pauschal- und Flugreisen das Kleingedruckte zu lesen, insbesondere in Bezug auf Corona-Regeln. Ein zweites Thema sind die Rechte rund um das Mieten von Ferienhäusern auf dem Land. Die Tipps der Broschüre basieren hauptsächlich auf Fragen und Fällen, die an das Büro herangetragen wurden.

[Kaleika]

„Carnaval de los animales“ im Auditorium

Im Rahmen des Festivals der kanarischen Musik FIMC wird im Auditorium von Santa Cruz am 3. Juli der „Karneval der Tiere“ aufgeführt. Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Karten gibt es über auditoriodetenerife.com.

SV-AR

[Kaleika]

Interessante Interviews auf Spanisch

Alle, die Spanisch sprechen und am Wochenende Zeit und Muse für interessante Interviews haben, können bei unserem spanischen Partner-Radio Selec Radio in La Orotava reinhören. Hören Sie was Raul Llamazares von der Guardia Civil zu sagen hat oder Pablo González und Mark Coriat zum Thema Tourismus. Die Interviews werden über selecradio.net gestreamt. SV-AR

[Kaleika]

Leben und Arbeiten unter Palmen

Wer das Leben unter Palmen genießen möchte, aber noch nicht in Rente gehen kann, dem bietet Can do eine einmalige Chance. Das Dienstleistungsunternehmen Can do bietet einen krisensicheren Arbeitsplatz, feste Arbeitsverträge und vor allem ein sympathisches Arbeitsklima mit vielen netten Kollegen. Büros gibt es im Süden und Norden von Teneriffa und jetzt auch in Maspalomas auf Gran Canaria. Bewerben Sie sich noch heute unter www.icando.es/jobs (Bewerbungen ausschließlich über das Formular) oder kontaktieren Sie das HR-Team telefonisch unter +34 902 848 830 oder per WhatsApp unter +34 621 238 297.

[Kaleika]

Bitte Blut spenden!

Die Blutbanken auf den Kanarischen Inseln schlagen Alarm. Es werden dringend Blutspenden der Blutgruppen A+ und 0+ gesucht. Um es den Spendern einfacher zu machen, sind jede Woche mobile Blutspende-Stationen unterwegs. Auf Gran Canaria sind sie in dieser Woche in Las Palmas, Santa Lucía, Telde und Ingenio anzutreffen. Auf Teneriffa kann in La Guancha, La Laguna, Santa Cruz und Tegueste Blut gespendet werden und auf Fuerteventura in Puerto del Rosario.

[Kaleika]

12 Gemeinden sind in Coronagefahr

Von den 31 Gemeinden auf Teneriffa ist in zwölf die Gefahr, sich mit Corona anzustecken, besonders groß und in 15 Gemeinden wird sie als mittelschwer eingestuft. Besonders hohe Inzidenzen und damit eine sehr hohe Ansteckungswahrscheinlichkeit gibt es in Vilaflor, Santa Cruz und San Miguel de Abona. Immer noch groß ist auch das Risiko in Granadilla, La Laguna, Arico, Candelaria, Tegueste, El Tanque, Arona, El Sauzal und Adeje. Alle Bürgermeister appellieren an ihre Einwohner, aus freien Stücken weiterhin den Mund-Nasen-Schutz zu tragen.