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    #21
    Meine Aussage hinsichtlich der Notwendigkeit einer Zahlung auf ein spanisches Konto bei Hausverkauf muss ich zurückziehen.
    Es tut mir leid, ich war falsch informiert. Eine Bankbestätigung über die Zahlung, egal auf welches und wo befindliches Konto reicht in der Tat aus.




    .

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      #22
      Spanisches Immobilienrecht ist mein Fachgebiet, Titel habe ich natürlich auch,
      Schade, ein Jurist dieser Fachrichtung wäre sicher eine Bereicherung gerade für die vielen Eigentümer und Interessierten hier im und um das Forum herum.
      Da wäre eine seriöse, "deutschsprechende Adresse" für alle Beteiligten eine schöne, zusätzliche Option.

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        #23
        Haben Unterstützung bekommen. Alles bestens gelaufen. Ab diesem November sind wir dann auch jedes Jahr im Winter auf Teneriffe...

        Suche noch einen gebrauchten Jeep Wrangler.

        Gruß von Insel zu Insel

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          #24
          Kurz noch eine Anmerkung zu unseren Erfahrungen, bezüglich der preislichen Angebote, welche wir für unsere erforderlichen Dienstleistungen bezahlen sollten. Also Vorvertrag, Überprüfung der Immobilie, NIE-Beantragung, Bankkontoeröffnung, komplette Kaufabwicklung mit erforderlichen Vollmachten und Zahlungen der Steuern.
          Die Angebote gingen von ca. 1000,- ? bis über 5% des Kaufpreises der Immobilie. Das letztere kam von einem ansässigen deutschen Immobiliendienstleister und war eigentlich schon eine Frechheit. Wenn ich mir vorstelle, bei einem Kaufpreis von 200.000,-? ca. 10.000,- ? für die administrative Abwicklung zu zahlen, ist das schon happig.
          Letzten Endes ist es ein spanischer Anwalt geworden, welcher sehr seriös und professionell alles erledigt hat, muß aber auch fairnesshalber erwähnen, daß hier entfernt verwandschaftliche spanische Beziehungen geholfen haben.
          Wenn jemand Info's benötigt, kann er sich gerne bei mir melden

          Gruß von Insel zu Insel

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            #25
            Hallo erstmal,


            es ist gut das Sie erwähnt haben das Sie den spanischen Anwalt auf Grund von verwandschaftlichen Beziehnungen gefunden haben. Unter normalen Bedingungen würde der spanische Anwalt genau soviel kosten wenn nicht noch mehr wie die Abwicklung über ein Marklerbüro. 5% ist die normale Marklercortage für eine komplette Kaufabwicklung inkl. aller notwendigen Ummeldungen auch nach dem Kauf der Immobilie. Auch Immobiliendienstleister haben feste Preisregeln und Fachkompetenz, Wissen und ordnungsgemäßes Arbeiten muß halt bezahlt werden. Das hat nichts mit " Frechheit" zu tun wenn man für die Arbeit welche verlangt wird das entsprechende Entgeld verlangt! Oder arbeiten Sie für weniger Geld oder umsonst für einen anderen ....... ?

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              #26
              Die 5% sind eine übliche Maklercourtage und sind logischerweise nur angebracht, wenn die Immobilie über den Makler vermittelt wurde. Warum sollte jemand 5% für eine Kaufabwicklung an ein Immobilienbüro bezahlen wenn jeder Anwalt dies für 1% tut?

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                #27
                1% für komplette Kaufabwicklung
                4% Prämie für Käufer zu finden, was sowieso jetzt sehr schwierig ist.

                Wer's dringend notwendig hat, zahlt wohl sogar noch Erfolgsprämie drauf.
                ******************************************

                ?

                Nein, nichts Neues !

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                  #28
                  Es ist außer Frage gestellt, das wenn jemand eine Dienstleistung erbringt, diese auch belohnt wird. Auch ist klar, das für die meisten Jobs eine vernünftige Ausbildung erforderlich ist, obwohl gerade im Bereich der Maklerei viele Quereinsteiger zu finden sind. In Deutschland kann das jeder werden.Wie Ignacio schon bemerkt, ist bei einer Vermittlungstätigkeit eine Provision von 5% üblich und wird auch nicht in Frage gestellt, zumal die Vermittlung eines Objektes sich für den Makler auch mal richtig lange hinziehen kann. Die Glücksfälle wo gleich der erste Interessent kauft sind eher selten. Für eine Dienstleistung, welche die Kaufabwicklung umfasst eine Provision von 5% zu verlangen habe ich in meiner beruflichen Laufbahn noch nicht erlebt. Selbst Anwälte und Notare, für die das das tägliche Geschäft ist, nehmen einen weitaus geringeren Betrag.
                  Letzten endlich kann jede Firma verlangen, was sie möchte. Der Markt regelt das von selbst. Ich jedenfalls habe das Angebot nicht angenommen.

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