Kampf dem Kalk (im Wasser)

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Kampf dem Kalk (im Wasser)

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    #1

    Kampf dem Kalk (im Wasser)

    Es gab vor Jahren in Deutschland mal eine Art Perlator, den man an den Wasserhahn schraubte, ca. 2 cm lang. Dieser enthielt einen Magneten, der den Kalk irgendwie verkleinerte bzw. die Kristalle umwandelte, so dass sich der Kalk nicht mehr in grossem Masse auf Geschirr, Töpfe etc. festsetzte.

    Mein Problem ist der immens hohe Kalk im Wasser, insbesondere meine vielen Pflanzen und Blumen am Balkon/auf der Terrasse haben darunter sehr zu leiden.

    Weiss jemand, wo es diese oder ähnliche Artikel gibt?
    Oder wie ich Abhilfe, wenn auch ein wenig, bekommen kann?

    Ich freue mich auf Eure Antworten.
    Der Hund ist das einzige Lebewesen auf der Erde, das Dich mehr liebt, als sich selbst.

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    #2
    schade dass Robby hier im Forum nicht mehr schreibt, er wusste da genau Bescheid, war ja chemisch auch beruflich engagiert. Habe in Erinnerung, dass dies was du beschreibst, nichts mit Kalk zu tun hat.
    Vielleicht meldet er sich ja, vielleicht schallt das Echo bis zu seiner einsamen Finca...
    An diesem Perlquirlatorium.. sitzen dann auch andere Bakterien, die um vieles unapetitlicher sind, als der Störfaktor Kalk.
    Frag vielleicht ne Gärtnerei in deiner Nähe, was die machen..
    In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten.

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      #3
      Zitat von Kaleika Beitrag anzeigen
      schade dass Robby hier im Forum nicht mehr schreibt, er wusste da genau Bescheid, war ja chemisch auch beruflich engagiert. Habe in erinnerung, dass dies was du beschreibst, nichts mit Kalk zu tun hat. vielleicht meldet er sich ja, vielleicht schallt das Echo bis zu seiner einsamen Finca...
      an diesem Perlquirl.. sitzen dann auch andere Bakterien, die um vieles unapetitlicher sind, als der Störfaktor Kalk.
      Frag ne gärtnerei in deiner Nähe, was die machen..
      Was ich benötige hat absolut NUR mit dem hier vorhandenen Kalk im Wasser zu tun. Filteranlage für viele Bakterien, Chlor und anderes unappetitliche habe ich bereits eingebaut.

      Leider sehen meine Pflanzen und Blumen den Kalk nicht nur als Störfaktor, sondern als Zerstörer. Und leider auch meine Haushaltsgrossmaschinen.

      Baumärkte und Gärtnereien habe ich schon gefragt. Die Kalkstopper dort sind grössere Geräte zum Einbau, dafür fehlt mir leider der Platz.

      Aber hat noch jemand Rat? Und vielleicht lies Robby ja meine Zeilen.
      Der Hund ist das einzige Lebewesen auf der Erde, das Dich mehr liebt, als sich selbst.

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        #4
        Da gibt es Apparate, nicht so grosse, die werden in die Wasserleitung fest eingebaut und sind elektrisch, sie zerstören den Kalk in seiner Molekularstruktur, er setzt sich nicht mehr ab.

        Da dies keine Bastlerei ist, haben das praktisch nur gute "Fontanerias" im Angebot und müssen dazu die Rohrleitung behandeln ( durchschneiden, einsetzen ). Andere elektronische werden an und um die Rohrleitung gegeben.

        Die Geräte kosten so um die 150-200 Euros, bei Installation, Plus Arbeitskosten, andere elektronische bis etwa 350 Euros, idem.

        http://sanacomplex.com/index.php?mai...products_id=33

        Den billigsten findet man bei "El Corte Inglés" in Santa Cruz für 89 Euros.

        Gebe mal 'n paar Fotos bei:
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        ******************************************

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        Nein, nichts Neues !

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          #5
          Dankeschön LaTorre.
          Ich habe mir mal alles angesehen. Es könnte möglich sein, dass etwas passendes für mich dabei ist.
          Vielleicht kann mir sogar die hiesige Sanitärfirma helfen.
          Liebe Grüsse
          Der Hund ist das einzige Lebewesen auf der Erde, das Dich mehr liebt, als sich selbst.

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            #6
            hola aliriza, bevor du so ein gerät käuflich erwirbst,solltest du erst einmal wissen wie hoch der kalkanteil im wasser ist.
            die messung wird angegeben in °deutscher härte härtebereich 1-4
            oder in mini mol.
            die härtebereiche kannst du beim dortigem wasserversorger erfragen.
            da die wässer in teneriffa überwiegend aus oberflächenwasser bestehen,
            bzw durch oberflächenwasser in die vorhandenen gesteinsschichten gelangen,frage ich mich-wo kommt da der kalk her ?
            der kalk wird doch bei der durchdringung der gesteinsschichten
            ( kalklöslichen gestensschichten)durch das wasser gelöst.
            sollte kalk über der härtegruppe 1 mehr als 10 ° d härte sein ,
            kann man den kalk durch verschiedene techniken aus dem Wasser lösen.
            dabei kann kohlensäure freiwerden,da die kohlensäure sich an den kalk bindet.
            es gibt elektromagnetische anlagen -wirkung nicht nachweisbar.
            ionenaustauscher funktionieren aufs beste.
            oder osmoseanlagen für wässer die komplett entsalzt weerden müsser ( processwärme )
            ich hoffe daß du damit etwas weiter kommst.

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              #7
              Zitat von faro Beitrag anzeigen
              ... da die wässer in teneriffa überwiegend aus oberflächenwasser bestehen, bzw durch oberflächenwasser in die vorhandenen gesteinsschichten gelangen,frage ich mich-wo kommt da der kalk her ?
              ..... kann man den kalk durch verschiedene techniken aus dem Wasser lösen.
              dabei kann kohlensäure freiwerden,da die kohlensäure sich an den kalk bindet.
              es gibt elektromagnetische anlagen -wirkung nicht nachweisbar.
              ionenaustauscher funktionieren aufs beste.
              oder osmoseanlagen für wässer die komplett entsalzt weerden müsser ( processwärme )
              ich hoffe daß du damit etwas weiter kommst.
              Faro: Ja, ich frage mich auch immer, wo der Kalk hier herkommt. Aber es klagen viele über das immens kalkhaltige Wasser, sowohl im Norden wie auch im Süden. Und m.E. wird es immer schlimmer.
              Elektromagnetisch: nur in DE Erfahrung mit Magneten, hat ein bisschen geholfen, war vielleicht aber auch ein Wunschdenken gewesen.
              Ionenaustauscher: Auch hier lt. Internetforen ein 2schneidiges Schwert.
              Osmoseanlage: Zu gross für meine Platzverhältnisse. Ausserdem auch "überqualifiziert", Entsalzung benötige ich ja nicht, nur Kalk weg.
              Schau ma mal was der Installateur sprechen wird. Viele Grüsse
              Der Hund ist das einzige Lebewesen auf der Erde, das Dich mehr liebt, als sich selbst.

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                #8
                An "magnetische oder elektronische Entkalkung" muss man ganz fest glauben, sonst wird das nichts.
                Aus wasserchemischer Sicht sind diese Anlagen nutzlos.

                Wer sich dafür interessiert, kann das hier auch genauer nachlesen :
                http://www.elektronikinfo.de/magnete...nthaertung.htm

                PS:
                Bei uns in Icod haben wir Härtestufe 1, d.h. sehr weiches Wasser und haben noch nirgendwo eine Kalkablagerung gehabt. Ein generelles Inselproblem kann das also nicht sein.
                ---

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                  #9
                  Also Kalk im Wasser ist sehr gesund. Der Kalk im Waser bindet auch oft wertvolle Mineralien wie Magnesium (Z.B. Raum Guia de Isora) Wenn man was am Wasser verändert egel wie, verschlechtert sich die Substanz.
                  Für den kommerzialen Verbrauch, sprich Geschirrspüler, ist es vertretbar.Lieber mal eine Kaffeemaschine wegwerfen oder einen Perolator austauschen.

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                    #10
                    Ich habe einen Vorfilter nach der Wasseruhr eingebaut. Wenn man sich anschaut, was da drin hängen bleibt, nimmt man das Leitungswasser hier nicht mal mehr zum Zähneputzen her. Da ist der Kalk in der Leitung das geringste Problem. Ich nehm das Leitungswasser hier noch nicht mal zum Kartoffelkochen her. Will mich ja nicht vergiften.
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                    Das oder dass? - Vollkommen unnützes Forenwissen...

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                      #11
                      Zitat von Dropout Beitrag anzeigen
                      Also Kalk im Wasser ist sehr gesund. Der Kalk im Waser bindet auch oft wertvolle Mineralien wie Magnesium (Z.B. Raum Guia de Isora) Wenn man was am Wasser verändert egel wie, verschlechtert sich die Substanz.
                      Für den kommerzialen Verbrauch, sprich Geschirrspüler, ist es vertretbar.Lieber mal eine Kaffeemaschine wegwerfen oder einen Perolator austauschen.
                      Erzähl das mal meinen Pflanzen und Blumen. Obwohl die schon Wasser bekommen, das durch einen Filter läuft, der viele Bakterien und allerlei Ungutes sowie Schmutz festhält, macht der immense Kalk sehr grosse Probleme.
                      Der Hund ist das einzige Lebewesen auf der Erde, das Dich mehr liebt, als sich selbst.

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                        #12
                        Zitat von sundaynite Beitrag anzeigen
                        Ich habe einen Vorfilter nach der Wasseruhr eingebaut. Wenn man sich anschaut, was da drin hängen bleibt, nimmt man das Leitungswasser hier nicht mal mehr zum Zähneputzen her. Da ist der Kalk in der Leitung das geringste Problem. Ich nehm das Leitungswasser hier noch nicht mal zum Kartoffelkochen her. Will mich ja nicht vergiften.
                        Da gebe ich Dir Recht. Wir säubern den Teil zwischen Filter und Tank jeden Monat und wundern uns, wo der ganze Dreck herkommt. Und das ist nur der Sichtbare. Ich will auch gar nicht wissen, was der Filter an Unsichtbarem sammelt. Trotzdem macht mir und meinen Pflanzen der Kalk sehr zu schaffen. Ich warte noch auf eine Aussage vom Installateur.
                        Der Hund ist das einzige Lebewesen auf der Erde, das Dich mehr liebt, als sich selbst.

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                          #13
                          Das Leitungswasser auf der Insel ist je nach Ort ganz unterschiedlich. Das hängt davon ab, durch welche Schichten das Regen- oder Nebeltropfwasser gelaufen ist, bevor es aus Quellen oder Galerien in die Leitungen eingespeist wird. Die Unterschiede sind so groß, dass innerhalb von 200 m die öffentlichen Wasserzapfstellen ganz unterschiedliche Wasserqualität aufweisen. Wir haben dies durch Wasseranalyse bei der ICIA bestätigt gefunden. Oberflächenwasser gibt es auf der Insel PRAKTISCH nicht, wenn man den einen oder anderen Wasserfall außer Acht lässt. Der Kalk im Gestein kommt durch die mit dem Vulkan einhergehende Anhebung und Aufwölbung des Meeeresbodens (Muschelschalen etc.) zustande. Man findet dann kalkreiche und wiederum kalkarme Gesteinsschichten. Gleiches gilt für das Salz (Kochsalz, = Meersalz), dessen Natriumgehalt z.B. in Valle Guerra der Landwirtschaft zu schaffen macht. In vielen Fällen ist aber der Magnesiumgehalt des Wassers viel höher als der Kalkgehalt. Das Erscheinungsbild bei der Wasch- bzw. Kaffeemaschine ist aber das gleiche. Optisch lässt sich kein Unterschied feststellen. Die hohen Magnesiumgehalte findet man bei allen Vulkanen. Kalzium bindet weder Magnesium noch andersrum. Kalzium läasst sich auch nicht selektiv aus dem Wasser entfernen : mit dem Ionenaustauscher oder der reversen Osmose werden alle Ionen je nach Wirkungsgrad der Anlage entfernt. Glaubt man an die Wirkung von Magnet- oder elektischen Apparaten, dann wird ja nur behauptet, dass der Kalk/Magnesium in der Leitung oder der Waschmaschine nicht mehr ausfällt und diese verkrustet. Vorhanden sind Kalk und Magnesium immer noch. Damit werden sich auf den Blumentöpfen immer noch Mineralkrusten absetzen und den Pflanzen das Leben schwer machen. Hohe Magnesiumanteile im Wasser beeinträchtigen auch die Kaliumaufnahme der Pflanzen, so dass diese quasi unterernährt sind und braune Blätter bekommen. Manchmal liegt die Gießproblematik auch am hohen pH Wert des Wassers. Abhilfe könnte (!) unter Umständen möglich sein, wenn man den Saft einer Zitrone in eine Kanne Wasser gibt und damit den pH Wert wieder normalisiert, also auf pH 6-7 herabsetzt. Die letzte Alternative wäre Regenwasser zu sammeln. Letzteres tun wir auf unserer Finca, da die Teepflanzen zu den Kamelien gehörend nur saueres, bzw. neutrales Wasser vertragen. Probiert`s mal !
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                            #14
                            Anlagen mit inverser Osmose gibt es durchaus erschwinglich z.B. bei Leroy Merlin und sind auch nicht so groß; passen z.B. locker in einen Küchenunterschrank.

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                            • Schriftgröße
                              #15
                              Hallo Robby,
                              den Link zu cc info sollte sich jeder vernünftige Haushaltsvorstand vor der Anschaffung unnützer und teurer technischer Einrichtungen auf den Rechner laden und nutzen.
                              In meiner Nachbarschaft vertreibt ein Herr Geräte zur Herstellung von "levitiertem Wasser".
                              Als versierter Physiker habe ich mir das mal genau angesehen und erkannt, dass mit den gleichen, wie bei cc info beschriebenen Tricks den Käufern viel Geld aus der Tasche gezogen wird für ein Wassergefäß aus V2A-Stahl, welches eigentlich nur den Wert des Materials hat. 2000? via 20?.
                              Tipp an alle potentiellen Käufer von solchen Einrichtungen, zu denen z.B. auch Mauwurf-Vertreib-Elektronik gehört: Spendet den Einsatz lieber an die örtliche Tafel.
                              Gruß 4u2u
                              Bier ist unter den Getränken das Nützlichste,
                              unter den Nahrungsmitteln das Schmackhafteste
                              und unter den Arzneimitteln das Angenehmste

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                                Zitat von mummel Beitrag anzeigen
                                Anlagen mit inverser Osmose gibt es durchaus erschwinglich z.B. bei Leroy Merlin und sind auch nicht so groß; passen z.B. locker in einen Küchenunterschrank.
                                Leider da auch nicht. Ausserden ist der Wasserdruck zu gering und es kommt nicht genug Wasser durch die Osmoseanlage zum Wasserhahn. Hier wurde schon etliches durch die m.E. qualifizierte Firma Ammer ausprobiert.
                                Der Hund ist das einzige Lebewesen auf der Erde, das Dich mehr liebt, als sich selbst.

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                                  Zitat von AP.Dittrich Beitrag anzeigen
                                  ..... Manchmal liegt die Gießproblematik auch am hohen pH Wert des Wassers. Abhilfe könnte (!) unter Umständen möglich sein, wenn man den Saft einer Zitrone in eine Kanne Wasser gibt und damit den pH Wert wieder normalisiert, also auf pH 6-7 herabsetzt. Die letzte Alternative wäre Regenwasser zu sammeln. Letzteres tun wir auf unserer Finca, da die Teepflanzen zu den Kamelien gehörend nur saueres, bzw. neutrales Wasser vertragen. Probiert`s mal !
                                  Ich hatte mir extra eine Wasserleitung zur Terrasse/Balkon legen lassen. Diese Leitung geht vom Wassertank und dort kommt das Wasser gefiltert rein (nicht von Kalk, aber von viel Dreck und so). Das mit der Zitrone wäre auf die Dauer (wenn's denn klappen würde) doch zu aufwendig. Regenwasser sammeln: Dafür ist wieder meine Terrasse/Balkon zu klein. Und so wie es hier regnet, hätte ich auch nicht mehr im Gefäss, als die Blumen und Pflanzen dann direkt aufnehmen. Vielleicht zur Info: Ich bin "Stadtmensch" und wohne in einer Wohnanlage in Playa de las Americas /San Eugenio bajo.
                                  Fazit: Eine Entkalkungsgerät oder so muss her!
                                  Der Hund ist das einzige Lebewesen auf der Erde, das Dich mehr liebt, als sich selbst.

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                                    das mit dem geringen Wasserdurchfluss stimmt leider. Wir haben halt eine Ionenaustauscher-Anlage direkt hinter der Wasseruhr und dem - siehe Vormitteilungen - immer reichlich beschäftigten Schmutzfilter. Das Wasser ist damit wunderbar weich (von dH 30 auf dH 5), Armaturen verkalken nicht mehr. Nachteil: man muß das Regenrationssalz nachfüllen und für eine umweltfreundliche Beseitigung der salzhaltigen Rückspüllösung sorgen.
                                    Vermittelt über Hidraulica, Kosten ca. 1700 Euro mit kompletter Montage und allem Material.

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                                      hola,bevor man darüber nachdenkt ein gerät zur kalkreduktion zu kaufen,
                                      muß ich doch erst wissen wie das wasser sich zusammensetzt.
                                      danach kann ich doch gezielt nach der besten methode entsalzen ( wenn es notwendig ist )
                                      eine osmoseanlage benötigt kein salz.
                                      ein ionenaustauscher benötigt natrium,um den angefallenen Kalk wieder auszuspülen.
                                      manche mineralwässer haben einen erheblich höheren natriumgehalt ,
                                      als die enthärtungsanlage beim rückspülen hinterläßt.
                                      gute informationen liefern die Firmen Benkiser Wassertechnick-
                                      Grünbeck-judo.
                                      muchos saludos.

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                                        #20
                                        Wichtig für dich ist erstmal zu Wissen: voher stammt dein Wasser eigendlich?
                                        Zu meiner Zeit gab es noch Wasser aus Gallerien und aus Pozzos.
                                        Heute gibt es ja auch viele Meerwasserentsalzungsanlagen.
                                        Ich erinnere mich dumpf daran dass der Magnesiumanteil und die Eisenbelastung damals (1970-90) ein grosses Problem bei uns waren.
                                        Schnelle Hilfe bringen da Umkehrossmoseanlagen, aber der Wasserverbrauch ist sehr hoch. Dafür ist die Wasserqualli spitze.
                                        Empfehlenswert für die Trinkwasserherstellung.
                                        Ansonsten wirst du deinem Problem nur Herr wenn du in Filteranlagen investierst oder deinen Wasseranbieter wechselst.
                                        Einen Überblick über Wasserfiltertechnik erhälst du hier:
                                        http://www.healthcare-2000.info/fron...t=73&idart=874
                                        (Zufällig mal gefunden)
                                        Zuletzt geändert von Willi Heinz W; 17.12.2010, 16:38.

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