Der Ausbruch des Unterwasservulkans auf El Hierro hat laut nun veröffentlichten Ergebnissen in der Zeitschrift "Earth and Planetary Science Letters" gut 1,3 bis 2,1 Millionen Tonnen Co2 sowie 1,8 bis 2,9 Millionen Tonnen Schwefel freigesetzt.
Der grüne, stinkende Fleck vor der Küste vor Restringa konnte damals sogar vom Weltraum aus bestaunt werden.
Außerdem wurde laut der Untersuchungen der Wissenschaftler der Uni von New York (CUNY), McGill aus Montreal (Kanada) sowie Bremen und von dem Institución Oceanográfica de Woods Hole (EEUU) der Säuregehalt des Wassers an der Ausbruchsstelle um gut 20% erhöht.
Noch nie zuvor, so die Wissenschaftler, hätte es aus Unterwasservulkanen ähnliche Co2 Konzentrationen gegeben wie aus dem von El Hierro, solche Werte wurden bisher nur vom Ätna oder vom Erebus in der Antarktis aufgezeichnet.
http://www.laopinion.es/sociedad/201...es/739081.html
Ausbruch des Unterwasservulkans auf El Hierro setzte 3 Millionen Tonnen Schwefel frei
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#4Mayerhofer kommentierte11.01.2017, 13:21Kommentar bearbeitenich bin der Meinung, daß nicht CO2 sondern der stark abnehmende Magnetismus der Erde die Sonnenstrahlen nicht mehr so abschirmen und es daher wärmer wird auf der Erde, aber damit kann man aus der Bevölkerung kein Geld aus der Hosentasche pressen....
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#5iwit1 kommentierte11.01.2017, 14:13Kommentar bearbeitenAus wissenschaftlicher Sicht macht die Sache mit dem CO2 (was aber nur die spitze des - tauenden - Eisberges ist) viel mehr sinn als das mit dem Magentismus. Vllt trägt er auch dazu bei, jedoch müssen wir an dem Arbeiten was wir ändern können... kosten hin oder her
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#6BrittaS kommentierte11.01.2017, 22:42Kommentar bearbeitenWenn man mal auf die Dimensionen schaut, so ist das alles (inkl. uns und der Erde) nur ein kleiner Ameisenhaufen. Es wird wohl 1000e Erd-Ähnliche Planeten geben und wir werden diese Planeten auch irgendwann bevölkern.
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