Der Ausbruch des Unterwasservulkans auf El Hierro hat laut nun veröffentlichten Ergebnissen in der Zeitschrift "Earth and Planetary Science Letters" gut 1,3 bis 2,1 Millionen Tonnen Co2 sowie 1,8 bis 2,9 Millionen Tonnen Schwefel freigesetzt.

Der grüne, stinkende Fleck vor der Küste vor Restringa konnte damals sogar vom Weltraum aus bestaunt werden.

Außerdem wurde laut der Untersuchungen der Wissenschaftler der Uni von New York (CUNY), McGill aus Montreal (Kanada) sowie Bremen und von dem Institución Oceanográfica de Woods Hole (EEUU) der Säuregehalt des Wassers an der Ausbruchsstelle um gut 20% erhöht.

Noch nie zuvor, so die Wissenschaftler, hätte es aus Unterwasservulkanen ähnliche Co2 Konzentrationen gegeben wie aus dem von El Hierro, solche Werte wurden bisher nur vom Ätna oder vom Erebus in der Antarktis aufgezeichnet.

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