Chinesische Geschäftsleute im Süden von Teneriffa zeigen sich zur Zeit durch eine Welle von Einbrüchen in ihre Wohnungen beunruhigt.
Seit einigen Monaten wurden etliche Wohnungen heimgesucht, immer zur Tageszeit und immer in Abwesenheit der Bewohner.
Die lässt laut Polizei den Schluss zu, dass es sich um eine organisierte Bande handelt.
In den letzten Monaten wurden gut 10 Einbrüche dieser Art zur Anzeige gebracht.
Ziel der Einbrecher sind immer die Tresore und das dort befindliche Bargeld.
Die Beute schwankte laut der Opfer zwischen 2000 und 10.000 Euro.
Schwerpunkt der Einbrüche sind Los Cristinaos, Playa de Las Americas, Costa Adeje und La Caleta.
Die Einbrecher gehen hochprofessionell vor, hinterlassen zumindest bisher keinerlei verwertbare Spuren und spionieren vorher ihre Opfer penibel aus, um so den Tagesablauf genau kennen.
Diese Art von Angriffen, gezielt gegen Asiaten, ist aber nicht neu in Spanien, in Madrid wurde im letzten Jahr eine Bande verhaftet, die in Madrid und Rivas Vaciamadrid bis zu 250.000 Euro erbeuteten.
Diese Verbrecher verkleideten sich teilweise als Polizisten, um die Asiaten zu überfallen und räumten nicht nur Wohnungen leer, sondern verübten auch Einbrüche in Geschäftsräume der Chinesen oder entwendeten deren Fahrzeuge.
Dies geschah zwischen 2014 und 2015.
http://eldia.es/sucesos/2016-12-12/3...as-fuertes.htm
Welle von Einbrüchen in Wohnungen chinesischer Geschäftsleute
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Keine Ankündigung bisher.
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In dem Bericht über die Verhaftungen in Madrid stand leider auch keine Info über die Nationalität der Verhafteten.