Englische Residenten und Urlauber haben gestern mit viel Sarkasmus auf eine Sendung der BBC Nordirland reagiert, in der eine Touristin im Süden von Teneriffa interviewt wurde, die versicherte, dass die Polizei ihr angeraten hätte, den Urlaub abzubrechen, weil ein terroristischer Anschlag unmittelbar bevorstehen würde.
Die Kommentare in den Sozialen Netzwerken waren dann dementsprechend sarkastisch und selbst die BBC kontaktierte einen hier ansässigen Journalisten, der die Aussage der Frau als Unfug betitelte, die zudem behauptet hatte, bei Hochwasser dürfe man nicht mehr an den Strand gehen, weil dann die Boote mit den Terroristen ankämen.
"Dumme Stimmungsmache der Medien, wieder einmal", so Rich Fenion, bei der Frau würde es sich um jemanden handeln, der eine Geschicht aus dem Nichts zaubern würde, so sein Kommentar in der Island Connection.
Die Polizeipräsenz sei natürlich im Sommer stärker als zu anderen Jahreszeiten und man solle sich auch nicht wundern, dass die Beamten im Gegensatz zu den englischen Polizisten bewaffnet seien.
Eine andere Leserin schrieb, sie fände es toll, dass so viele Polizisten für die Sicherheit sorgen würden.
Die interviewte Frau, die anonym bleiben will, suche nur ihre 5 Minuten Ruhm.
Schlußendlich schrieb ein anderer Leser, "Nordirland ist total sicher, ganz bestimmt"
http://www.diariodeavisos.com/2015/0...re-britanicos/
Falschmeldung bezüglich Terrorgefahr auf Teneriffa in der BBC
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#1robert weltenbummler kommentierte15.07.2015, 16:15Kommentar bearbeitenDas kommt vielleicht daher, dass vor etwa 14 Tagen ein IS Mitglied angekündigt hat, den Krieg nach Europa zu bringen und speziell Urlaubsziele zu terrorisieren. Normalerweise würde ich das als Geschwätz abtun, aber ich bin der Meinung, dass man dummerweise den IS zwischenzeitlich sehr ernst nehmen sollte.
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