Bis vor einigen Monaten kannte Onassis nur die wenigen Quadratmeter der Dachterrasse, auf der er seit 11 Jahren lebte.
Im April wurde er dann von einer Tierschützerin gerettet, die den Besitzer überreden konnte, ihr den Hund auszuhändigen.
Sie hat diese Form von Tiermisshandlung nun den Gerichten vorgetragen.
Der Hund lebte im Stadtteil El Salud von Santa Cruz, seine Behandlung bei den Tierärzten verschlang bisher gut 1300 Euro, unter anderem musste er operiert werden, hatte einige Tumore, eventuell auch bösartigen und gelähmte Hinterläufe, abgemagert und befand sich ein einem beklagenswerten Gesundheitszustand.
Alarmiert wurde die Tierschützerin von Nachbarn des Tierhalters, die selber schon versucht hatten, dem Halter klar zu machen, dass dieser seinen Hund besser behandeln müsste, ohne Erfolg.
Auf der Dachterrasse lebte der Hund ohne jegliche Pflege, ohne Schattenplatz oder Schutz vor schlechtem Wetter.
Die Tierschützerin konnte den Halter dann überreden, ihr den Hund auszuhändigen.
Die "Retterin" will nun erreichen, dass das Verfahren vor dem Strafgericht stattfindet und nicht vor einem Zivilgericht, also als Delikt verhandelt wird, wie es im entsprechend geänderten Gesetz von 2010 vorgesehen ist, wonach dem Tier dadurch schwere Gesundheitsschäden zugefügt wird oder sein Tod in Kau genommen wird.
http://eldia.es/sucesos/2015-06-28/2...nos-azotea.htm
Tierschützer rettet Hund, der 11 Jahre auf Dachterrasse "lebte"
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Keine Ankündigung bisher.
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Tierschützer rettet Hund, der 11 Jahre auf Dachterrasse "lebte"
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Einen Hund zu halten ist sehr gesund!!!
Man bewegt sich...findet neue Kontakte usw... beim Verfassen von politischen Beiträgen z.B. hier im Forum ist eine "Hunderunde" eine tolle Abwechslung. DUrch die viele Frischluft, die dann durchs Oberstübchen rauscht kann es sogar zu spontanen und völlig neuen Erkenntnissen kommen!
Wir haben auch versucht unseren Hund von einer politisch korrekten Haltung zu überzeugen...aber es ist hoffnungslos. Wenn Kanninchen in der Nähe sind ist er wie von Sinnen
Also los... wer kann der sollte es tun. Wir haben es keine Sekunde bereut...und kennen niemanden der es bereut hat! Man bekommt sehr viel zurück
Der hatte aber einen ungeheuren Jagdinstinkt und brachte uns Nachts immer Igel und andere Trophäen mit ins Haus und war dann so wild, dass er uns bös anknurrte und auch schon mal zubeißen wollte, wenn wir ihm den Igle klauen wollten.
Den konnten wir dann glücklicherweise einem Freund auf einer Finca in San Sebastian de La Gomera vermitteln, wo er nun glücklich mit einer Hundedame zusammenlebt.
Bei den beiden Katern genauso, Straßenfund bzw. unten zwischen den Kakteen auf der Finca gefunden.
Es muss also nicht unbedingt ein "Rassehund" für viel Geld sein, auch die "Straßenköter" bereiten einem viel Freude.