Der Minister für Landwirtschaft der Kanaren, Juan Ramón Hernández hat am vergangenen 8. März die Bürgermeister der Kanarischen Gemeinden aufgefordert, dem Betrug in den Bauernmärkten Einhalt zu gebieten.
Seiner Meinung nach stammen etliche der dort verkauften Produkte nicht aus eigener Produktion, wie es vorgeschrieben ist.
Dieser Vorwurf ruft nun den Protest der Vereinigung des Marktes von Tacoronte auf den Plan, die sich entschieden gegen die Vorwürfe wehren.
Die 140 Bauern, die dort ihre Produkte verkaufen, würden nur ihre eigenen Produkte zum Verkauf anbieten. Der Minister sollte keine generellen Beschuldigungen in die Welt setzen, sondern die Übeltäter beim Namen nennen.
Die Vorwürfe würden dem guten Ruf des Marktes nachhaltig schädigen.
Nicht umsonst hätte der Tacoronte Markt etliche Auszeichnungen erhalten, so 2007 einen Agrarpreis vom Gobierno der Kanaren sowie eine Auszeichnung vom Ayuntamiento.
Man würde die Qualität der Produkte und auch den Einsatz von Chemikalien genauestens einhalten, auch die Herkunft der Produkte wird demzufolge streng überprüft.
Er war einer der Pioniere beim Direktverkauf der landwirtschaftlichen Produkte, der erste seiner Art (Non-Profit) auf Teneriffa und der zweite dieser Art auf den Kanaren.
http://eldia.es/tenerife/2015-03-12/...nes-fraude.htm
Markt von Tacoronte wehrt sich gegen Betrugsvorwürfe
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Soviel zum Nord/Südgefälle auf der Insel. Das schöne dabei ist - jeder Punkt auf der Insel ist in einer endlichen Zeitspanne erreichbar.