Lupita ist eine Chihuahua-Hündin, die vor einigen Tagen mit seinen Besitzern, einer Famile aus Gran Canaria, einen Abstecher nach Teneriffa gemacht hat.
Aus unerklärten Gründen sprang sie während der Fahrt auf der TF-5 aus dem geöffneten Fenster des Autos und wurde zu allem Überfluss auch noch angefahren.
Trotz intensiver Suche gelang es der Familie nicht, ihr Maskottchen ausfindig zu machen.
Einige Spaziergänger fanden sie aber verletzt im Parque Don Quijote und übergaben sie an die Policia Local.
Der zuständige Beamte erwies sich als wahrer Hundenarr und übernahm während der nächsten Tage die Fürsorge um den Hund und fuhr mit ihm sogar zum Tierarzt, um die Verletzungen versorgen zu lassen.
Die Rechnung von 100 Euro für den Arzt übernahm er auch noch.
Glücklicherweise hat Lupita einen Chip, so dass der Tierarzt die Besitzer auf Gran Canaria ausfindig machen konnte.
Sofort machten sich die Besitzer auf den Weg nach Teneriffa und konnten so Lupita am Flughafen Nord wieder in die Familie aufnehmen, nicht ohne sich für das engagierte Einsetzen des Polizisten zu bedanken und natürlich auch das Geld für den Tierarzt zurückzuzahlen.
Als zusätzlichen Dank bekam der Beamte dann einige Tage später noch Fotos von der Hundedame, wieder glücklich auf GC angekommen.
http://eldia.es/santacruz/2014-07-19...sea-Lupita.htm


https://goo.gl/maps/sBrzk
Glück hat sie gehabt, die Lupita, und einen Schutzengel in Gestalt des Menschen, der sie fand.
solche oder ähnliche Meldungen werden jährlich im Hochsommer
in der Presse lanciert, die sich meistens als halluzigene Wahrnehmungen,
auf Grund welcher Basis auch immer, entpuppen.
?..sollte sich das übersetzte Szenario tatsächlich so angespielt haben
ist das schon erstaunlich.