Das Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt hat dem Projekt für Ölbohrungen von den Kanaren in Bezug auf die Umwelteinflüsse grünes Licht gegeben.
Es ging dabei um die Zonen Canarias 1-9, welche im RED NATURA 2000 sind und außerdem eine "Gegend von besonderer maritimer Bedeutung" Lugar de Interés Comunitario (LIC) marino ist.
Der Staatssekretär des Umweltamtes hat sich heute mit Vertretern der Umweltschutzverbände getroffen, um sie über die Zustimmung seines Ministeriums für Umweltverträglichkeit des Ölbohrprojekt zu informieren.
Er betonte aber, dass es nicht um die Genehmigung der Ölförderung an sich geht, sondern lediglich der Aspekt der möglichen Risiken für die Umwelt behandelt wurde.
REPSOL muss also auch noch für die Genehmigung zur Ölförderung ein separates Gutachten und eine Genehmigung des Ministeriums einholen.
Im nun abgehandelten Projekt mussten demnach auch noch einige Korrekturen einfließen, damit es genehmigt werden konnte
Die weiteren Phasen zur Genehmigung werden laut REPSOL öffentlich bekanntgegeben, so dass sich die Bevölkerung jederzeit über den Fortschritt der Maßnahmen informieren kann.
http://www.diariodeavisos.com/2014/0...su-proteccion/
Selbstverständlich werden die weiteren Gutachten dann so aussehen, daß für eine Förderung des Erdöles keine Bedenken bestehen.
Man wird gleich, wie im Golf von Mexico, auf 1500 Metern Tiefe anfangen, was ein oszillierendes Bohrgestänge bedeutet, mit der Gefahr der Wellengang-abhängigen Bewegung der Plattform genauso abgerissen zu werden, wie die BP-Plattform dort vor 3? Jahren.
Dann ist es vorbei mit 'sauberem' Meer.
notfalls werden wir auf den mond ausgesiedelt.
dort fangen wir dann mit dem selben scheiss an.
muchos saludos