An der Straße, die von Buenavista del Norte zum Teno-Leuchtturm führt, wurde nun mit den Sicherungsarbeiten zum Schutz geben Steinschläge begonnen.

Schon vorher hatten kletter- und seilkundige Spezialisten Dübellöcher in die Felsen gebohrt und loses Gestein entfernt.

Nun wurde mit Hilfe eines Autokrans mit 95-Meter Ausleger Pfosten im Felsen verankert, 4m tief und gut 7m abstehend, an dem dann die Sicherungsnetze in drei Reihen befestigt werden.
Auch in den Barrancos werden Netze gespannt, um ein Herabfallen von Felsen auf die Fahrbahn zu verhindern.

In der kommenden Woche kommt dann auch noch ein Hubschrauber zum Einsatz, der dann hilft, auch die noch höher gelegenen Felsen in bis zu 120m Höhe zu sichern.
Zu den nun geplanten Arbeiten gehört auch eine Beleuchtung der Tunnel.
Die Gesamtkosten der Verbesserungen belaufen sich auf 600000 Euro.

Laut Vizepräsident des Cabildos sind die Arbeiten gut im Zeitrahmen, trotz des Unwetter im Dezember soll die erste Fase wie geplant im März beendet werden.
Damit soll die Sicherheit der Straße auf einem Niveau von 97% liegen.

Die Zufahrt zum Teno wurde im September des vergangen Jahres für den normalen Verkehr gesperrt, lediglich die Durchfahrt für dort tätige Arbeiter und Fischer wurde erlaubt.

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